Kapitel 3

Sry, sry, sry! Ich weiß ihr seit mir alle ganz fürchterlich böse, weil es so unendlich lange gedauert hat, bis es endlich mal weitergeht. Aber zu meiner Verteidigung habe ich auch nicht viel vorzubringen. Ich hatte ziemlich Streß in der Schule, es ging auf die Endzensuren zu und wir wurden überhäuft mit Arbeiten, Tests, Hausaufgaben etc. Aber da dies alles nun endlich vorbei ist, werd ich wieder viel mehr zeit zum Schreiben haben.

Außerdem bin ich jetzt gerade in Stimmung zum Schreiben (dank dem vielen V:-D ) Ihr dürft euch also nicht wundern wenn heute Abend mehrer Chaps gepostet werden, die allesamt zigtausend Rechtschreibfehler enthalten, abgesehen davon das mir die linke Hand fürchterlich schmerzt (den ganzen Tag Gitarre spielen und dann wie wild auf nem Controller rumdrücken ist wohl nicht so gut ...), aber ich hoffe trotzdem es wird euch gefallen, auch wenn ich jetz noch nicht so recht weiß, was ich schreiben werde...ok, gut, ich glauibe ich fange jetzt endlich mal an, viel Spaß!


„Hey! ARGH HARRY ICH BRING DICH UM!"

„Fang mich doch, du Eierloch!"

„Na warte, du bekommst gleich erstmal ordentlich nen paat vor die Maske gematched!"

„Und ich bin der Kaiser von China!"

Ron griff das erstbeste Kissen, das ihm in die Quere kam und jagte damit Harry aus dem Schlafsaal. Nicht einmal an einem Samstag Morgen darf man in Ruhe ausschlafen, grummelte er vor sich hin. Und zwar nicht nur irgendeinen Samstag, nein, morgen stand wieder einmal ein Ausflug nach Hogsmead auf dem Programm und Ron hatte sich vorgenommen Hermine auszufragen. Er hatte zwar noch überhaupt keine Vorstellung davon, wie er es anstellen wollte, aber da Ron auch sonst immer nur so vor Optimissmus sprühte (/N/A: wer's glaubt wird selig... aber hey! Das iss meine FF klar? Also war Ron ein Optimist, wenns stört der kann gleich zu seiner Mami rennen und heulen! So weiter...) dachte er sich das es schon irgendwie hinhauen würde.

Scheiße, wie stell ich das bloß an? Ich wette ich bekomme keine Ton heraus und wenn doch dann nur unlogisches Geblubber... Oh mein Gott, Harry, hilf mir! Ich will noch nicht sterben ich bin doch nocht so jung. Nein Ron, du bist völlif enstspannt, du gerätst nicht in Panik...nein, ich bin so ruhig wie mein Kühlschrank...Ich werd einfach sagen: „Hey chica, du fährst doch bestimmt voll drauf ab mit mir morgen nach Hogsmead zu wollen oder?" Ja, das war gut, das war cool, das war... völliger Müll, Hermine würde mir welche klatschen und nie wieder mit mir reden...

So voller gedanken ging Ron den Gang hinunter auf dem Weg in die große Halle um sich erst einmal den Magen voll zu schlagen „dann geht das bestimmt besser"...

„Hey Ron!"

„RON!"

„ROOONNNN!"

„Huh? Wat?"

„Bekommst du eigentlich noch irgendwas mit? Noch 2m und du wärst mitten in diese Rüstung gelaufen"

„Oh Hermine, ich hab gerade an dich gedacht..."

Hermine kam näher und beäugt Ron mit Neugier.

„Über mich? Wieso denn?"

Trottel! Jetzt sag ihr doch einfach mal die Wahrheit. Los trau dich! Mein Gott, spring schon über deinen Schatten!

„Was? Ahhh ne, schon gut..."

Du Spas! Bist du noch zu retten? So wird das nie was!

„Halt die Fresse verdammt nochmal, wer hat dich nach deiner Meinnung gefragt!"

Ron hatte sich mit der Hand eine Backfeipfe gegeben und starrte nun böse auf seine Hand

„Oh bitte, kein Problem, ich bin ja schon weg, Ronald Weasley. Entschuldigung das ich gestört"

Als Hermine mit ihren Büchern vor ihrer Brust verschränkt an ihm vorbeirannte, glaubte ron für den Bruchteil einer Sekunde eine Träne in ihren Augen sehen zu können, aber so schnell wie der Eindruck gekommen war, soschnell war er auch schon wieder weg.

Verdammt nochmal, ich bin einfach der bekloppteste dümmste blödste Mensch auf dieser Welt.

(N/A: Nein, Maria tut mir Leid, auch wenn du immer meinst du wärest diese Person, muss ich dich leider entäuschen, das ist Ron. (dit musste jetzt einfach sein))

So trottelig kann man doch garnicht sein, ich muss mich unbedingt entschuldigen...

„Hermine! HERMINE! Jetzt warte, das hast du falsch verstanden."

Er hatte sie mittlerweile überholt und versperrte ihr den Weg, indem er sich direkt vor sie stellte und beide Arme weit ausbreitete.

„lass mich vorbei Ron!"

„Erst nachdem du mir zugehört hast verdammt nochmal!

„ICH WILL ABER NICHT MIT DIR REDEN!"

„Und wenn ich dich dazu zwingen muss, das ist mir jetzt scheißegal."

„Mir aber nicht und wenn du mich jetzt nicht sofort vorbei lässt, dann wirst du was erleben."

Ok, kein Problem Hermine, von mir aus, dann spiel ich eben dein Spielchen mit.

„Dann wirst du mich schon gewaltsam beseitigen, es sei denn du hörst mir EINMAL kurz zu, ich habe das nicht so gemeint und eigentlich war es auch garnicht an dich gerichtet, sondern an..."

„An wen? Hör mal zu, du kannst von mir aus verarschen wenn du willst ,aber nicht mich!" Mit diesen Worten holte sie kurz aus und rammte ihm ihren Ellenbogen mitten in den Magen und rannte an ihm vorbei.

Als er nach Atem rang

und ihre Stimme erklang,

umwehte sie ein eisiger Hauch.

Sie sagte:

„Du unsensibles rothaariges Etwas ohne auch nur ein Funken Menschenverstand, ich wünschte ich hätte dich nie kennegelernt und mich auch nie in dich..."

Als sie realisierte was sie im Begriff war zu sagen, drehte sie sich mit großen Tränen in den Augen um und verschand um die nächste Ecke.

Ron rang kurz nach Luft und wollte schon hinterherlaufen, schüttelte dann aber nur den Kopf, lies ihn traurig hängen und trottete in die entgegegesetzte Richtung davon. Der Appettit war ihm vergangen.

Wäre er nicht gegangen sondern hätte um die Ecke geschaut, so hätte er eine weinende Hermine gesehen, die gegen die Wand gelehnt saß und bitterlichst schluchste.

Als Ron in den Gemeinschaftsraum trat, sah er Harry und Ginny die gerade tief in ein Schachspiel verwickelt waren. „Wenigstens die beiden sind glücklich", dachte er.

„Hey Ron, wie iss es gelaufen?"

„Frag bloß nich!"

Mit diesen Worten zog er sich mit großen Schritten in den Schlafsaal zurück. Vorsichtig öffnete er die Schublade seine Nachtschränkchens und holte das kleine in Leder gebunde Büchlien hervor.

Warum?

Was soll ich nur tun,

ich kann nicht mehr ruhn,

ohne sie ist mein Lebenssinn,

so stark er auch war, völlig dahin.

Ich muss ihr vergeben,

was auch immer sie tut, sei es noch so verwegen,

ob sie mein Herz tritt oder zerbricht,

sie ist eine Göttin aus meiner Sicht.

Wieso kann ich nicht loslassen?

warum kriege ich sie nicht zu fassen?

Kaum sieht sie mich an, hat mich alles verlassen.

Warum könnte ich weinen,

voll Schmerz und voll Trauer?

Wieso tu ich nur reimen,

anstatt zu sein auf sie sauer?

Soviele Fragen, so wenig Antworten,

wieso weiß ich so wenig,

über was sie versucht zu horten?


So Leutz, ich hoffe mal es gefällt euch, wenn nicht kann ich es auch nicht ändern. Momentan kann ich die Augen noch offen halten und die Finger noch einigermaßen bewegen, was da heißt? Genau! Mit etwas Glück kommt in eienr ¾-1 Stunde schon das nächste Kapitel, also drückt mir die Daumen das ich nicht vorher auf der Tastatur einschlafe. Aber ich glaube das muss jetz sein, ich hab euch ja solange warten lassen, da kann ich ja dann auch mal eine Nachtschicht einlegen, wa? Ok weiter gehts, diese Kapitel endet ihr.