Hi, hier der zweite Teil von "Nanathe or An endless nightmare", wünsch euch
viel Vergnügen! :)
Bitte reviewn!!!
Warnung: Rape, Angst, Violence!!!
Kapitel 2: Black claws
Als Vegeta wieder zu sich kam, hatte er das dringende Bedürfnis seine letzten hundert Mahlzeiten zu erbrechen. Sein Körper fühlte sich schrecklich an, alle seine Organe, Knochen und Gelenke schmerzten, so als wäre kurz zuvor eine Walze über ihn hinweggerollt. Er spürte, dass er auf etwas hartem lag, etwas kalten, nassen. Nun bemerkte er auch, dass er nackt war und versuchte verzweifelt seine schmerzenden Augen zu öffnen. Nachdem er sich aufbekommen hatte, sah er, dass es dunkel war, nur dunkel, kein Licht, kein Schimmer, nur Schwärze. Vorsichtig, die scharfen Schmerzen ignorierend hob er seine Hand und wollte sie auf sein Gesicht legen, doch er stoppte je und riss die Augen weit auf.
Blut! Mit einen Schlag erfüllte sich seine ganze Wahrnehmung mit dem Geruch und obwohl er nichts sehen konnte, wusste, dass das nasse, klebrige um ihn herum Blut war! Die Frage war nun nur, ob es seines war, was er aber schnell als unmöglich abtat, da es viel zu viel war und er dann schon längst verblutet worden wäre. Doch tröstete ihm der Gedanke nicht gerade nackt in einen See von Blut zu liegen und der pikante Geruch lies das Gefühl von Übelkeit in ihm sich nur noch verstärken.
Im selben Moment, wo ihm die Frage durch den Kopf ging, wo er war und was passiert war, stieg wieder das Bild dieses monströsen etwas in ihm hoch und er begann ohne es verhindern zu können zu zittern. Hatte dieses Wesen ihn hierher gebracht? Wo befand er sich? Warum lag er hier nackt?
Der Sayajin wurde aus den Gedanken gerissen, als plötzlich ein Öffnungsmechanismus einer Tür hinter ihm sich in Bewegung setzte und mit einen leisen "Zisch" sich öffnete. Grelles Licht fiel über den am Boden liegenden Körper und Vegeta spürte wie jemand eintrat. Zu seinem entsetzten konnte er immer noch nicht spüre wer, oder wie viele es waren, doch nachdem seine Augen sich an die Helligkeit etwas gewöhnt hatten konnte er zwei Umrisse erkennen. Jemand großes, mit... es war das Wesen von vorhin! Bei ihm war jemand viel kleineres und er hörte wie einer von beiden mit tiefer knurrender Stimme etwas in einer fremden Sprache sagte und eine leisere hellere Stimme etwas antwortete. Dann ging das große Wesen und das kleinere, welches Vegeta durch die helle Stimme als eine Frau identifizierte trat rein und die Tür schloss sich wieder.
Das Licht ging an und Vegeta presste automatisch seine Augenlieder fest zusammen, ihm begann plötzlich der Kopf zu schmerzen und Übelkeit trat erneut in ihm auf. Er spürte wie jemand ihn an der Schulter berührte und zuckte knurrend weg.
"Beruhig dich, ich tu dir nicht weh."
Der Prinz öffnete überrascht die Augen einen Spalt und erkannte den Umriss einer Frau, also hatte er richtig vermutet.
"Wo..." Sein Mund und seine Zunge waren trocken und er versuchte zu schlucken was ihm jedoch nur zu husten brachte.
"Du darfst noch nichts trinken, erst in einer Stunde... ich glaube das heißt bei euch so."
Vegeta spürte wie diese Frau ihm mit einen nassen Tuch zu reinigen begann und er scharf aufwinselte. Es tat unglaublich weh, so als wäre auf den Tuch Säure, die sich in seine Haut fraß. Er versuchte sich wegzudrehen, doch hatte er seinen Körper soweit noch nicht unter Kontrolle. Plötzlich legte sich eine warme Hand auf seine Stirn.
"Es tut weh, ich weiß, aber du musst gereinigt werden, die Herrn möchten dich nachher sehen, glaub mir, es sich besser wenn du jetzt keinen Unsinn machst." Die Stimme klang erst, aber auch tröstend.
"Wo... bin i... ich..." Das Sprechen tat weh, sein Hals fühlte sich an, als wäre er innen ganz offen und er hatte den metallische Geschmack von Blut auf der Zunge.
"Das hier ist Nacave, hier ist das Königshaus der Dovja. Versuch zu dir zu kommen, wir haben nicht viel Zeit, Molloc will dich sehen, es wir entschinden wohin zu kommst."
Es lang Angst in der Stimme der Frau, sie zitterte während sie Sprach und Vegeta spürte nun ebenfalls Angst in sich erwachen. Was sollte das heißen, entscheiden wohin er komme?
"Was h... heißt... wohin ich... komme..." Langsam bekam er wieder ein Gefühl für seine Zunge und so wurde das Sprechen auch leichter, der Schmerz verschwand jedoch nicht.
"E... es..." Vegeta spürte, dass die Frau den Tränen nahe war und fühlt etwas schrecklich Unangenehmes dabei.
"Es wird entschieden, zu welchen Herrn du kommst." Mit schnellen Handgriffen reinigte sich den Körper, für welchen der Sayajin langsam wieder ein Gefühl bekam.
"Herrn?" Unmut lag in der Stimme des Mannes, seine Augen hatten sich wieder an das Licht gewöhnt und suchten nun die Frau neben sich auf. Überrascht stellte er fest, dass diese noch relativ jung war und wahrscheinlich noch gar nicht völlig erwachsen war, wahrscheinlich um die 17 Jahre herum. Doch war sie schön, sehr schön sogar, ihre langen rotbraunen Haare und ihre grünen Augen, welche nun von den Tränen glänzten. Diese Tatsache war Vegeta aber ziemlich egal, er wollte nicht mit ihr flirten, er wollte wissen was los war und setzte sich trotz des alarmierenden Schmerzes ruckartig auf.
"Nein, bleib liegen, du hast noch zuviel Gift in deinem Körper, blieb noch ein wenig liegen, bitte!" Vegeta wurde wieder in die liegende Position gedrückt, er hatte noch nicht genügend Kraft um sich dagegen zu wehren und dies machte ihn wütend.
"Was soll das heißen Herrn?" Er hatte versucht zu schreien, doch außer einen Krächzen hatte er nichts rausbekommen.
"Bitte, reg dich nicht so auf. Molloc und die anderen ... ich glaube bei euch nennt ihr das Fürsten. Die wollen sich anschauen, begutachten, wer dich kriegt." Nun zog ihn das Mädchen hoch, so dass es ihm auch am Rücken säubern konnte.
Ihn begutachten? Wer ihn kriegt?! Vegeta fühlte sich plötzlich wütender denn je! Was dachte die Tussi oder die Typen!? Ihn kriegen?! Er war der Prinz der Sayajins, er war ein großer Kämpfer!!! Niemand würde ihn "kriegen"!!! Doch bevor er dies dem Mädchen sagen konnte, hatte diese sich abgewandt, war aufgestanden und kam eine Sekunde später mit Gewand zurück.
"Hier, zieh das an, dann müssen wir gehen. Sie warten sicher schon." Sie wirkte ungeduldig, irgendetwas machte ihr Angst.
Stöhnend richtete sich der Prinz auf und spürte wie ihn flau im Magen wurde. Sein Körper! Der Prinz blickte sich ungläubig an sich herab und auf seine Arme. Er hatte lange geschlängelte Zeichen eintätowiert, von untern bis oben!!!
"Scheiße! Was soll das!?" Zornig wandte er sich zu der Frau um, welcher ängstlich zurückwich und zitternd antwortete:" Das ist das Zeichen dafür, dass du nun zu diesem Haus gehörst... jeder bekommt das, keine Angst."
Keine Angst!? Er... Er hatte ein Brandmal bekommen!?!? In Vegeta wurde ein Kampf zwischen den Gefühls der Rage und dem der Übelkeit ausgefochten und schließlich gewann der Zorn.
"Was!? Ihr seid ja krank!!! Scheiße, es ist mir egal wo ich hier bin! Ich lass mir doch nicht einfach eine Kennziffer einbrennen und überhaupt gehöre ich niemanden!!!"
"Bitte, beruhig dich, es ist normal... jeder regt sich am Anfang auf... bei mir war es nicht anders... bitte, zieh dass an, wir müssen uns beeilen... sonst werden wir bestraft!!!" Das Mädchen war den Tränen nah und Vegeta hätte beinahe zu schreien begonnen, als sie ihm den Stoff nun entgegenhielt und er erkannte, dass es genauso ein komisches graues Kleid war, wie diese es trug.
"Willst du mich verscheißern!? Ich zieh so was doch nicht an! Ich bin ein Mann falls du zu dumm bist um das zu sehen! Und ist mir doch scheißegal ob die wütend werden! Bestrafen!? Ich bin ein Sayajin, ich lass mich nicht "bestrafen!!!" Zornig wandte sich ab und wollte aus den Raum gehen, doch das Mädchen rannte ihm nach und hielt ihm fest.
"Nicht!!! Bitte, es... es ist nicht so schlimm... bitte, ich darf dich nicht gehen lassen..." Das rothaarige Mädchen hatte zu weinen begonnen und der Mann hätte ihr am liebsten eine geklebt! Es war ihm doch schnuppe, was die Trulle durfte und was nicht! So stieß er sie wütend von sich und ging zur Tür um diese mit einer Energiekugel wegzusprengen.
Entsetzten legte sich über Vegetas Geist, als er mit ausgestreckter Hand vor dem Eingang stand und trotz allen Bemühens keine Energiekugel erschien.
"W... was..."
"Du kannst keine Kraft nicht mehr einsetzen, dass geht nicht. Du gehörst nun ihnen, ebenso deine Kraft, wenn sie wollen, dass du sie hast, dann hast du sie, wenn nicht, dann nicht! Bitte, beeil dich!!!" Die junge Frau kam zu ihm und hielt ihm das Kleid, welchen eigentlich kein Kleid war, sondern ein Bojojab, das Ding tragen alle Diener, egal ob männlich oder weiblich, entgegen.
"Du willst doch nicht nackt vor ihnen erscheinen. Bitte, hör mich an, glaub mir, es bringt dich nichts, wenn du sie gleich am Anfang erzürnst."
"Du kannst mich mal... ich zieh kein Kleid an, nicht für den Teufel persönlich!" Zornig schlug er ihr das Gewand aus den Händen und knurrte wütend. In ihm stieg ein schreckliches Gefühl hoch, eines, das seinen Kopf zum hämmern brachte und seinen Magen zu rebellieren. Er fühlte sich hilflos.
"Hör mich an, du musst..." Sie kam nicht weiter, denn in diesen Augenblick ging die Tür auf und ein Wesen, groß und muskulös, mit je einen eingedrehten Horn an der Schläfe, gräulich schimmernder Haut und mächtigen Flügeln trat ein und plötzlich fühlte der Sayajin ein schweres Gewicht auf seiner Brust, etwas, was ihm dem Atem abzwang.
"Er ist noch nicht fertig!?" Diese Worte waren durch ein raues und gefährliches Knurren hindurch zu verstehen und Vegeta spürte wie ihm schwindelig wurde.
"E... er will ... sich nicht anziehen..." Weinend sank das Mädchen neben ihn auf die Knie und hob schützend die Arme über ihren Kopf.
Vegeta sah sie erschrocken an, wandte dann jedoch seinen Blick wieder nach vorne, auf das Wesen und trat instinktiv einen Schritt zurück, wofür er sich ohrfeigen hätte können.
"Du willst die Kleidung nicht? Gut, dann gehst du halt ohne." Bösartig, reine Boshaftigkeit war aus der Stimme zu hören und bevor sich auch nur hätte wehren können, hatte sich eine Hand um sein Handgelenk gelegt und scharfe Krallen bohrten sich in sein Fleisch.
"Um dich kümmere ich mich später." Der Dämon sah das zitternde Mädchen böse an und verließ dann, den Sayajin mit sich zerrend, den Raum.
Wütend versuchte Vegeta sich von dieser unfreiwilligen Umarmung zu lösen und keuchte scharf auf, als sich die Krallen nur noch umso tiefer in sein Fleisch bohrten.
"Lass mich los!!!" Er wurde durch einen Gang geschleppt, welcher nur schwach beleuchtet war und hielt schließlich vor einer weiteren, zu den auf der Erde Verhältnismäßigen großen Türen an, was wohl auf die Größe dieser Wesen zurückzuführen war.
Der Dämon grinste ihn nur grässlich an und öffnete dann die Tür, durch einen Druck auf einen kleinen, flachen Monitor. Vegeta wurde hineingezogen und spürte wie ihn kalt wurde.
Vor ihm, auf einen großen Tisch saßen vierzehn solcher Dämonen und blickten ihn amüsiert an, als er hineingeschleift wurde. Der Raum war groß und nur schwaches Licht erleuchtete ihn, Vegetas Augen wanderten über die riesigen Fenster und den schwarzen Vorhängen davor. Das ganze hier erinnerte eher an eine Halle als an ein normales Zimmer und es hatte etwas beängstigendes an sich, was auch der Sayajin spürte.
"Was soll das, Kuro?" Ein Dämon, der größte von allen war aufgestanden und blickte Vegeta nun wütend an, die anderen Dämonen grinsten nur bösartig.
"Er wollte sich nicht anziehen, Molloc. Anscheinend kann er es kaum mehr erwarten."
Ein Kübel voll Eiswasser wurde in diesem Augenblick in den Magen des Mannes geleert und er sah mit weit aufgerissenen Augen zu den Wesen vor ihm. Diese hatten alle zu lachen begonnen, doch wurden sie Augenblicklich still als Molloc die Hand hob.
"Du bist wohl keck? Das scheint mir interessant zu sein, ich hatte schon lange keinen mehr, mit dem ich gut spielen kann. Richtige Kämpfer werden immer seltener... aber du hattest auch schon viel Energie. Gut, komm her." Der große, dunkelrote Dämon, welcher ein düsteres Gesicht hatte, deutete den Sayajin nun herzukommen.
Als Vegeta sich nicht von der Stelle rührte gab ihm Kuro einen Stoß, so dass er nach vorne stolperte und hinflog. Erneut erhob sich Gelächter durch die Reihe und wieder war der rote Dämon es, des es versiegen lies. Der Sayajin stand wütend auf und blickte zornig auf die Wesen vor ihm.
"Sei nicht schüchtern, ich möchte dich ansehen, du siehst hübsch aus. Gesunder Körper, anscheinend engstirnig aber das hab ich noch jeden ausgetrieben... komm her." Der Dämon sah ihn grinsend an und Vegeta spürte ungemeinen Hass ins ich brodeln.
"Ich bin kein Ding was du kranker Irrer begutachten kannst, ich der Prinz der Sayajin und von so etwas wie dir lass ich mich nicht betatschen!!!" Vegeta sah zornig vor sich auf den Dämon, gespannt wie dieser darauf reagieren würde.
Es herrschte eisige Stille im Saal, einen Moment schien jeder wirklich überrascht, doch dann verpasste ihm der Dämon, der ihm hergebracht hatte, einen Schlag gegen den Rücken und Vegeta flog eine Stück nach vorne und landete wieder auf den harten Marmorboden. Er spürte plötzlich einen schrecklich festen Griff sein Genick packen und ihn hochziehen, wobei der Druck auf seinen Nacken immer größer wurde.
"Lass ihn los Kuro." Augenblicklich lockerte sich der Griff und Vegeta sackte auf die Knie. Zornig blickte er hoch und ihm durchzog ein Schauer. Molloc sah ihn lächelnd an, ein grausige Lächeln, was ihm alle Farbe aus dem Gesicht trieb.
"Ich glaube, ich werde dir zuallererst Manieren bebringen." Dann folgten einige Worte in einer kehligen knurrenden Sprache und plötzlich standen die Männer auf und gingen zu ihn. Vegeta rappelte sich hoch und spürte wie ihm speiübel wurde. Das konnte doch nicht wirklich...
Sie stellten sich mit einigem Abstand zu ihm im Kreis auf und Molloc trat vor ihm, Vegeta musste aufsehen, damit er diesen ins Gesicht sehen konnte.
"Du riechst seltsam, irgendwie wild. Du bist also gar kein Mensch? Na schön, mich soll's nicht stören." Er ging auf Vegeta zu und wollte ihn anfassen, doch dieser wich erschrocken zurück, was zur folge hatte, dass sich ein amüsiertes Gemurmel durch die Reihen zog.
"Kuro, halt ihn, er schein ein wenig aufgeregt zu sein." Der Sayajin konnte sich nicht einmal umblickten, als schon zwei Hände sich Fest um seine Arme schlossen und sich ein muskulöser Schwanz um seine Beine legte.
Vegeta fühlte sich schrecklich, was sollte das hier!? Verzweifelt versuchte er sich aus der festen Umklammerung des Wesens zu befreien, welches nur lachte und sich zu seinen Ohr beugte:,, Na Prinzchen, warum denn so ungehalten? Angst?"
"Greif mich nicht an!!!" Der Sayajin sah wütend zu den Dämonen welcher nun knapp vor ihn stand und amüsiert fragte:" Wieso denn nicht? Was willst du denn tun, Prinzchen? Mich verprügeln?" Ein gellendes Lachen zog sich die Reihen und Vegeta wurde ganz schlecht.
Plötzlich lies sich der Dämon vor ihm auf die Knie sinken, so dass er halbwegs seine Größe hatte und sah ihn grinsend an. Vegeta hätte ihm am liebsten den Schädel abgerissen, doch hatte er dazu nicht die nötige Kraft.
"Schauen wir mal, ob wir das Prinzchen zum schnurren bringen." Der Dämon lies seine Hände über den Körper des Sayajins wandern, über die Schultern, zur Brust, übers Becken und schließlich zu den Lenden. Ein Knurren erfüllte den Raum und Molloc begann, sowie alle anderen zu lachen.
"Will das Prinzchen nicht, dass man es hier anfasst? Aber, aber, ich bin auch ganz vorsichtig." Diese Worte strotzten geradezu vor Spott und Vegeta sah ihn zornig an, doch konnte er schließlich nichts machen.
Die Hände des Dämonen wanderten nach hinten und begannen die muskulösen Pobacken des Sayajins zu kneten. Vegeta keuchte scharf auf und schrie:" Hör auf, du scheiß Pisser!!! Ich will das nicht!!!"
"Das interessiert hier niemanden, Prinzchen, aber schauen wir mal ob du das wirklich nicht möchtest." Vegeta wurde eiskalt als er die Worte gehört hatte, dass alles schien wie ein Traum, ein schrecklicher Alptraum!!!
Der Dämon lies seine Hände weiter werken und begann währenddessen den Oberkörper des Sayajins zu lecken, wodurch dieser erneut aufkeuchte und wieder schrie, dass er ihn lassen solle, doch ging der Dämon diesmal gar nicht darauf ein. Stattdessen schenkte er besonders den Brustknospen des Kämpfers seines Aufmerksamkeit und begann diese mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Vegeta keuchte scharf und musste sich verzweifelt ein Aufstöhnen unterdrücken, er fühlte sich schrecklich und erregt zugleich, die raue Zunge des Dämonen ließen ihn beinahe aufschreien.
"Gefällt es den Prinzchen jetzt etwa doch?" Kuro hatte sich wieder hervorgebeugt und Vegeta pfauchte nur böse. Er spürte mit Entsetzen wie seine Erregung langsam auf seine Lenden überging und versuchte sich wütend von der Umklammerung zu befreien.
"Na, na, na, was ist denn?" Molloc hatte sich seiner Tätigkeit abgewandt und sah den Sayajin nun lächelnd an, welcher mühsam durch seine zusammengebissenen Zähne presste:" Scheiß Reptil..." Der Dämon grinste belustigt und begann sich wieder den harten Brustknospen zuzuwenden.
Schließlich ließen seine Hände von Vegeta ab und er lehnte sich etwas zurück, so dass er ihn betrachten konnte. Vegeta keuchte scharf auf, als er plötzlich die Hand des Dämonen an seiner Männlichkeit spürte und versuchte sich erneut verzweifelt aus der Umklammerung zu befreien.
Molloc lachte amüsiert:" Ich dachte du willst das nicht? Dafür, bist du aber ziemlich hart, oder irre ich mich?" Grinsend strich er über die soeben in seiner Hand erhärtete Männlichkeit des Sayajins und begann sie mit zwei Finger vorne an der Eichel zu kneten, mit der anderen Hand nahm er dessen Hoden und begann sie rhythmisch zu drücken.
Vegeta biss sich auf die Unterlippe und versuchte verzweifelt gegen das wachsende Gefühl der Erregung in sich anzukämpfen. Die Dämonen beäugten das ganze Szenario grinsend und warteten bis sie an die Reihe kommen würden.
Der rote Dämon stoppte mit seinen Fingern die Eichelspitze zu massiere und begann sich mit seiner freien Hand stattdessen wieder den Po des Sayajins zuzuwenden welcher seine Augen fest geschlossen hatte und verkrampft ein Stöhnen unterdrückte.
"Wie es ausschaut scheint es dir ziemlich zu gefallen, oder?" Molloc begann den Rhythmus mit welchen er die Hoden knetete zu erhöhen und Vegeta konnte nicht anders als aufstöhnen. Daraufhin zog sich ein gellendes Lachen durch die Reihen und der Sayajin spürte wie Tränen in seine Augen traten. Plötzlich zog der Dämon seine Hände zurück und Vegeta keuchte auf.
"Keine Angst, ich höre nicht auf." Der große Dämon beugte sich vor und begann an der Spitze der Erregung des Sayajins zu lecken und zu saugen. Dieser stöhnte dadurch laut auf und lies seine Augen nach hinten rollen, es war einfach zu viel. Molloc schien dies zu genießen, er nahm schließlich die gesamte Männlichkeit des Kämpfers in seinen Mund und begann geschickt diese mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Vegeta spürte wie seine Beine langsam keine Halt mehr für ihn boten, er aber durch den festen Griff von Kruo gehalten wurde. Es war einfach schrecklich, er konnte nichts dagegen tun, er war zu schwach!!! Er fühlte sich grässlich, lächerlich und er hatte Angst. In dieser Minuten kam ihn plötzlich ein Bild in den Sinn und ihn wurde ganz elend zu mute. Der andere Sayajin, dieser... wo war er, wieso war er nicht da?
Die Erregung des Sayajins erreichte langsam seinen Höhepunkt und dies merkten auch die Dämonen. Molloc begann schneller und fester den Mann zu bearbeiten und nahm erneut dessen ganze Männlichkeit in den Mund als er den Orgasmus erlebte.
Verzweifelt dagegen ankämpfend musste der Prinz sich schließlich doch dem Gefühl ergeben und schrie leise auf, eine Welle von Hitze durchfluteten den Sayajin und ließen ihn nach Luft schnappend. Der Dämon behielt seine Erregung einen Moment im Mund und setzte sich dann grinsend zurück.
"Anscheinend wolltest du es ja doch, oder?" Vegeta keuchte und sah ihn nicht an, er fühlte sich schmutzig und müde. Der Griff des Dämonen lockerte sich und er sank auf die Knie. Jedoch, bevor er sich richtig fangen konnte zog ihn plötzlich Molloc an den Haaren hoch und lachte:" Nicht einschlafe, Prinzchen, jetzt kommen wir dran."
Erschrocken riss dieser die Augen auf und spürte wie sich plötzlich Hände an ihn legten und er einen schrecklichen Schmerz in seinen Unterleib wahrnahm.
Den Rest des folgenden Geschehens blieb für Vegeta weitgehend ein Geheimnis, Schmerzen hatte ihn die Wahrnehmung geraubt, er konnte sicht nur noch daran erinnern, wie er von einen zum anderen weitergereicht wurde und nach schier endloser Marter von ihm abgelassen wurde. Er war einfach liegen gelassen worden und wurde später von einer Sklavin geholt, das war ich, Tima.
So, das war der zweite Teil und ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir reviewn würdet! :)
Warnung vorweg: An sich wird die Geschichte hart, also wer zart besaitet ist sollte sie lieber mit Vorsicht genießen! Aber keine Sorge, es geht nicht nur um Vergewaltigungen oder so, das bekommt man nur am Rande mit. Will aber nicht zu viel verraten, Fazit: ihr müsst lesen! *bettel*
Warnung: Rape, Angst, Violence!!!
Kapitel 2: Black claws
Als Vegeta wieder zu sich kam, hatte er das dringende Bedürfnis seine letzten hundert Mahlzeiten zu erbrechen. Sein Körper fühlte sich schrecklich an, alle seine Organe, Knochen und Gelenke schmerzten, so als wäre kurz zuvor eine Walze über ihn hinweggerollt. Er spürte, dass er auf etwas hartem lag, etwas kalten, nassen. Nun bemerkte er auch, dass er nackt war und versuchte verzweifelt seine schmerzenden Augen zu öffnen. Nachdem er sich aufbekommen hatte, sah er, dass es dunkel war, nur dunkel, kein Licht, kein Schimmer, nur Schwärze. Vorsichtig, die scharfen Schmerzen ignorierend hob er seine Hand und wollte sie auf sein Gesicht legen, doch er stoppte je und riss die Augen weit auf.
Blut! Mit einen Schlag erfüllte sich seine ganze Wahrnehmung mit dem Geruch und obwohl er nichts sehen konnte, wusste, dass das nasse, klebrige um ihn herum Blut war! Die Frage war nun nur, ob es seines war, was er aber schnell als unmöglich abtat, da es viel zu viel war und er dann schon längst verblutet worden wäre. Doch tröstete ihm der Gedanke nicht gerade nackt in einen See von Blut zu liegen und der pikante Geruch lies das Gefühl von Übelkeit in ihm sich nur noch verstärken.
Im selben Moment, wo ihm die Frage durch den Kopf ging, wo er war und was passiert war, stieg wieder das Bild dieses monströsen etwas in ihm hoch und er begann ohne es verhindern zu können zu zittern. Hatte dieses Wesen ihn hierher gebracht? Wo befand er sich? Warum lag er hier nackt?
Der Sayajin wurde aus den Gedanken gerissen, als plötzlich ein Öffnungsmechanismus einer Tür hinter ihm sich in Bewegung setzte und mit einen leisen "Zisch" sich öffnete. Grelles Licht fiel über den am Boden liegenden Körper und Vegeta spürte wie jemand eintrat. Zu seinem entsetzten konnte er immer noch nicht spüre wer, oder wie viele es waren, doch nachdem seine Augen sich an die Helligkeit etwas gewöhnt hatten konnte er zwei Umrisse erkennen. Jemand großes, mit... es war das Wesen von vorhin! Bei ihm war jemand viel kleineres und er hörte wie einer von beiden mit tiefer knurrender Stimme etwas in einer fremden Sprache sagte und eine leisere hellere Stimme etwas antwortete. Dann ging das große Wesen und das kleinere, welches Vegeta durch die helle Stimme als eine Frau identifizierte trat rein und die Tür schloss sich wieder.
Das Licht ging an und Vegeta presste automatisch seine Augenlieder fest zusammen, ihm begann plötzlich der Kopf zu schmerzen und Übelkeit trat erneut in ihm auf. Er spürte wie jemand ihn an der Schulter berührte und zuckte knurrend weg.
"Beruhig dich, ich tu dir nicht weh."
Der Prinz öffnete überrascht die Augen einen Spalt und erkannte den Umriss einer Frau, also hatte er richtig vermutet.
"Wo..." Sein Mund und seine Zunge waren trocken und er versuchte zu schlucken was ihm jedoch nur zu husten brachte.
"Du darfst noch nichts trinken, erst in einer Stunde... ich glaube das heißt bei euch so."
Vegeta spürte wie diese Frau ihm mit einen nassen Tuch zu reinigen begann und er scharf aufwinselte. Es tat unglaublich weh, so als wäre auf den Tuch Säure, die sich in seine Haut fraß. Er versuchte sich wegzudrehen, doch hatte er seinen Körper soweit noch nicht unter Kontrolle. Plötzlich legte sich eine warme Hand auf seine Stirn.
"Es tut weh, ich weiß, aber du musst gereinigt werden, die Herrn möchten dich nachher sehen, glaub mir, es sich besser wenn du jetzt keinen Unsinn machst." Die Stimme klang erst, aber auch tröstend.
"Wo... bin i... ich..." Das Sprechen tat weh, sein Hals fühlte sich an, als wäre er innen ganz offen und er hatte den metallische Geschmack von Blut auf der Zunge.
"Das hier ist Nacave, hier ist das Königshaus der Dovja. Versuch zu dir zu kommen, wir haben nicht viel Zeit, Molloc will dich sehen, es wir entschinden wohin zu kommst."
Es lang Angst in der Stimme der Frau, sie zitterte während sie Sprach und Vegeta spürte nun ebenfalls Angst in sich erwachen. Was sollte das heißen, entscheiden wohin er komme?
"Was h... heißt... wohin ich... komme..." Langsam bekam er wieder ein Gefühl für seine Zunge und so wurde das Sprechen auch leichter, der Schmerz verschwand jedoch nicht.
"E... es..." Vegeta spürte, dass die Frau den Tränen nahe war und fühlt etwas schrecklich Unangenehmes dabei.
"Es wird entschieden, zu welchen Herrn du kommst." Mit schnellen Handgriffen reinigte sich den Körper, für welchen der Sayajin langsam wieder ein Gefühl bekam.
"Herrn?" Unmut lag in der Stimme des Mannes, seine Augen hatten sich wieder an das Licht gewöhnt und suchten nun die Frau neben sich auf. Überrascht stellte er fest, dass diese noch relativ jung war und wahrscheinlich noch gar nicht völlig erwachsen war, wahrscheinlich um die 17 Jahre herum. Doch war sie schön, sehr schön sogar, ihre langen rotbraunen Haare und ihre grünen Augen, welche nun von den Tränen glänzten. Diese Tatsache war Vegeta aber ziemlich egal, er wollte nicht mit ihr flirten, er wollte wissen was los war und setzte sich trotz des alarmierenden Schmerzes ruckartig auf.
"Nein, bleib liegen, du hast noch zuviel Gift in deinem Körper, blieb noch ein wenig liegen, bitte!" Vegeta wurde wieder in die liegende Position gedrückt, er hatte noch nicht genügend Kraft um sich dagegen zu wehren und dies machte ihn wütend.
"Was soll das heißen Herrn?" Er hatte versucht zu schreien, doch außer einen Krächzen hatte er nichts rausbekommen.
"Bitte, reg dich nicht so auf. Molloc und die anderen ... ich glaube bei euch nennt ihr das Fürsten. Die wollen sich anschauen, begutachten, wer dich kriegt." Nun zog ihn das Mädchen hoch, so dass es ihm auch am Rücken säubern konnte.
Ihn begutachten? Wer ihn kriegt?! Vegeta fühlte sich plötzlich wütender denn je! Was dachte die Tussi oder die Typen!? Ihn kriegen?! Er war der Prinz der Sayajins, er war ein großer Kämpfer!!! Niemand würde ihn "kriegen"!!! Doch bevor er dies dem Mädchen sagen konnte, hatte diese sich abgewandt, war aufgestanden und kam eine Sekunde später mit Gewand zurück.
"Hier, zieh das an, dann müssen wir gehen. Sie warten sicher schon." Sie wirkte ungeduldig, irgendetwas machte ihr Angst.
Stöhnend richtete sich der Prinz auf und spürte wie ihn flau im Magen wurde. Sein Körper! Der Prinz blickte sich ungläubig an sich herab und auf seine Arme. Er hatte lange geschlängelte Zeichen eintätowiert, von untern bis oben!!!
"Scheiße! Was soll das!?" Zornig wandte er sich zu der Frau um, welcher ängstlich zurückwich und zitternd antwortete:" Das ist das Zeichen dafür, dass du nun zu diesem Haus gehörst... jeder bekommt das, keine Angst."
Keine Angst!? Er... Er hatte ein Brandmal bekommen!?!? In Vegeta wurde ein Kampf zwischen den Gefühls der Rage und dem der Übelkeit ausgefochten und schließlich gewann der Zorn.
"Was!? Ihr seid ja krank!!! Scheiße, es ist mir egal wo ich hier bin! Ich lass mir doch nicht einfach eine Kennziffer einbrennen und überhaupt gehöre ich niemanden!!!"
"Bitte, beruhig dich, es ist normal... jeder regt sich am Anfang auf... bei mir war es nicht anders... bitte, zieh dass an, wir müssen uns beeilen... sonst werden wir bestraft!!!" Das Mädchen war den Tränen nah und Vegeta hätte beinahe zu schreien begonnen, als sie ihm den Stoff nun entgegenhielt und er erkannte, dass es genauso ein komisches graues Kleid war, wie diese es trug.
"Willst du mich verscheißern!? Ich zieh so was doch nicht an! Ich bin ein Mann falls du zu dumm bist um das zu sehen! Und ist mir doch scheißegal ob die wütend werden! Bestrafen!? Ich bin ein Sayajin, ich lass mich nicht "bestrafen!!!" Zornig wandte sich ab und wollte aus den Raum gehen, doch das Mädchen rannte ihm nach und hielt ihm fest.
"Nicht!!! Bitte, es... es ist nicht so schlimm... bitte, ich darf dich nicht gehen lassen..." Das rothaarige Mädchen hatte zu weinen begonnen und der Mann hätte ihr am liebsten eine geklebt! Es war ihm doch schnuppe, was die Trulle durfte und was nicht! So stieß er sie wütend von sich und ging zur Tür um diese mit einer Energiekugel wegzusprengen.
Entsetzten legte sich über Vegetas Geist, als er mit ausgestreckter Hand vor dem Eingang stand und trotz allen Bemühens keine Energiekugel erschien.
"W... was..."
"Du kannst keine Kraft nicht mehr einsetzen, dass geht nicht. Du gehörst nun ihnen, ebenso deine Kraft, wenn sie wollen, dass du sie hast, dann hast du sie, wenn nicht, dann nicht! Bitte, beeil dich!!!" Die junge Frau kam zu ihm und hielt ihm das Kleid, welchen eigentlich kein Kleid war, sondern ein Bojojab, das Ding tragen alle Diener, egal ob männlich oder weiblich, entgegen.
"Du willst doch nicht nackt vor ihnen erscheinen. Bitte, hör mich an, glaub mir, es bringt dich nichts, wenn du sie gleich am Anfang erzürnst."
"Du kannst mich mal... ich zieh kein Kleid an, nicht für den Teufel persönlich!" Zornig schlug er ihr das Gewand aus den Händen und knurrte wütend. In ihm stieg ein schreckliches Gefühl hoch, eines, das seinen Kopf zum hämmern brachte und seinen Magen zu rebellieren. Er fühlte sich hilflos.
"Hör mich an, du musst..." Sie kam nicht weiter, denn in diesen Augenblick ging die Tür auf und ein Wesen, groß und muskulös, mit je einen eingedrehten Horn an der Schläfe, gräulich schimmernder Haut und mächtigen Flügeln trat ein und plötzlich fühlte der Sayajin ein schweres Gewicht auf seiner Brust, etwas, was ihm dem Atem abzwang.
"Er ist noch nicht fertig!?" Diese Worte waren durch ein raues und gefährliches Knurren hindurch zu verstehen und Vegeta spürte wie ihm schwindelig wurde.
"E... er will ... sich nicht anziehen..." Weinend sank das Mädchen neben ihn auf die Knie und hob schützend die Arme über ihren Kopf.
Vegeta sah sie erschrocken an, wandte dann jedoch seinen Blick wieder nach vorne, auf das Wesen und trat instinktiv einen Schritt zurück, wofür er sich ohrfeigen hätte können.
"Du willst die Kleidung nicht? Gut, dann gehst du halt ohne." Bösartig, reine Boshaftigkeit war aus der Stimme zu hören und bevor sich auch nur hätte wehren können, hatte sich eine Hand um sein Handgelenk gelegt und scharfe Krallen bohrten sich in sein Fleisch.
"Um dich kümmere ich mich später." Der Dämon sah das zitternde Mädchen böse an und verließ dann, den Sayajin mit sich zerrend, den Raum.
Wütend versuchte Vegeta sich von dieser unfreiwilligen Umarmung zu lösen und keuchte scharf auf, als sich die Krallen nur noch umso tiefer in sein Fleisch bohrten.
"Lass mich los!!!" Er wurde durch einen Gang geschleppt, welcher nur schwach beleuchtet war und hielt schließlich vor einer weiteren, zu den auf der Erde Verhältnismäßigen großen Türen an, was wohl auf die Größe dieser Wesen zurückzuführen war.
Der Dämon grinste ihn nur grässlich an und öffnete dann die Tür, durch einen Druck auf einen kleinen, flachen Monitor. Vegeta wurde hineingezogen und spürte wie ihn kalt wurde.
Vor ihm, auf einen großen Tisch saßen vierzehn solcher Dämonen und blickten ihn amüsiert an, als er hineingeschleift wurde. Der Raum war groß und nur schwaches Licht erleuchtete ihn, Vegetas Augen wanderten über die riesigen Fenster und den schwarzen Vorhängen davor. Das ganze hier erinnerte eher an eine Halle als an ein normales Zimmer und es hatte etwas beängstigendes an sich, was auch der Sayajin spürte.
"Was soll das, Kuro?" Ein Dämon, der größte von allen war aufgestanden und blickte Vegeta nun wütend an, die anderen Dämonen grinsten nur bösartig.
"Er wollte sich nicht anziehen, Molloc. Anscheinend kann er es kaum mehr erwarten."
Ein Kübel voll Eiswasser wurde in diesem Augenblick in den Magen des Mannes geleert und er sah mit weit aufgerissenen Augen zu den Wesen vor ihm. Diese hatten alle zu lachen begonnen, doch wurden sie Augenblicklich still als Molloc die Hand hob.
"Du bist wohl keck? Das scheint mir interessant zu sein, ich hatte schon lange keinen mehr, mit dem ich gut spielen kann. Richtige Kämpfer werden immer seltener... aber du hattest auch schon viel Energie. Gut, komm her." Der große, dunkelrote Dämon, welcher ein düsteres Gesicht hatte, deutete den Sayajin nun herzukommen.
Als Vegeta sich nicht von der Stelle rührte gab ihm Kuro einen Stoß, so dass er nach vorne stolperte und hinflog. Erneut erhob sich Gelächter durch die Reihe und wieder war der rote Dämon es, des es versiegen lies. Der Sayajin stand wütend auf und blickte zornig auf die Wesen vor ihm.
"Sei nicht schüchtern, ich möchte dich ansehen, du siehst hübsch aus. Gesunder Körper, anscheinend engstirnig aber das hab ich noch jeden ausgetrieben... komm her." Der Dämon sah ihn grinsend an und Vegeta spürte ungemeinen Hass ins ich brodeln.
"Ich bin kein Ding was du kranker Irrer begutachten kannst, ich der Prinz der Sayajin und von so etwas wie dir lass ich mich nicht betatschen!!!" Vegeta sah zornig vor sich auf den Dämon, gespannt wie dieser darauf reagieren würde.
Es herrschte eisige Stille im Saal, einen Moment schien jeder wirklich überrascht, doch dann verpasste ihm der Dämon, der ihm hergebracht hatte, einen Schlag gegen den Rücken und Vegeta flog eine Stück nach vorne und landete wieder auf den harten Marmorboden. Er spürte plötzlich einen schrecklich festen Griff sein Genick packen und ihn hochziehen, wobei der Druck auf seinen Nacken immer größer wurde.
"Lass ihn los Kuro." Augenblicklich lockerte sich der Griff und Vegeta sackte auf die Knie. Zornig blickte er hoch und ihm durchzog ein Schauer. Molloc sah ihn lächelnd an, ein grausige Lächeln, was ihm alle Farbe aus dem Gesicht trieb.
"Ich glaube, ich werde dir zuallererst Manieren bebringen." Dann folgten einige Worte in einer kehligen knurrenden Sprache und plötzlich standen die Männer auf und gingen zu ihn. Vegeta rappelte sich hoch und spürte wie ihm speiübel wurde. Das konnte doch nicht wirklich...
Sie stellten sich mit einigem Abstand zu ihm im Kreis auf und Molloc trat vor ihm, Vegeta musste aufsehen, damit er diesen ins Gesicht sehen konnte.
"Du riechst seltsam, irgendwie wild. Du bist also gar kein Mensch? Na schön, mich soll's nicht stören." Er ging auf Vegeta zu und wollte ihn anfassen, doch dieser wich erschrocken zurück, was zur folge hatte, dass sich ein amüsiertes Gemurmel durch die Reihen zog.
"Kuro, halt ihn, er schein ein wenig aufgeregt zu sein." Der Sayajin konnte sich nicht einmal umblickten, als schon zwei Hände sich Fest um seine Arme schlossen und sich ein muskulöser Schwanz um seine Beine legte.
Vegeta fühlte sich schrecklich, was sollte das hier!? Verzweifelt versuchte er sich aus der festen Umklammerung des Wesens zu befreien, welches nur lachte und sich zu seinen Ohr beugte:,, Na Prinzchen, warum denn so ungehalten? Angst?"
"Greif mich nicht an!!!" Der Sayajin sah wütend zu den Dämonen welcher nun knapp vor ihn stand und amüsiert fragte:" Wieso denn nicht? Was willst du denn tun, Prinzchen? Mich verprügeln?" Ein gellendes Lachen zog sich die Reihen und Vegeta wurde ganz schlecht.
Plötzlich lies sich der Dämon vor ihm auf die Knie sinken, so dass er halbwegs seine Größe hatte und sah ihn grinsend an. Vegeta hätte ihm am liebsten den Schädel abgerissen, doch hatte er dazu nicht die nötige Kraft.
"Schauen wir mal, ob wir das Prinzchen zum schnurren bringen." Der Dämon lies seine Hände über den Körper des Sayajins wandern, über die Schultern, zur Brust, übers Becken und schließlich zu den Lenden. Ein Knurren erfüllte den Raum und Molloc begann, sowie alle anderen zu lachen.
"Will das Prinzchen nicht, dass man es hier anfasst? Aber, aber, ich bin auch ganz vorsichtig." Diese Worte strotzten geradezu vor Spott und Vegeta sah ihn zornig an, doch konnte er schließlich nichts machen.
Die Hände des Dämonen wanderten nach hinten und begannen die muskulösen Pobacken des Sayajins zu kneten. Vegeta keuchte scharf auf und schrie:" Hör auf, du scheiß Pisser!!! Ich will das nicht!!!"
"Das interessiert hier niemanden, Prinzchen, aber schauen wir mal ob du das wirklich nicht möchtest." Vegeta wurde eiskalt als er die Worte gehört hatte, dass alles schien wie ein Traum, ein schrecklicher Alptraum!!!
Der Dämon lies seine Hände weiter werken und begann währenddessen den Oberkörper des Sayajins zu lecken, wodurch dieser erneut aufkeuchte und wieder schrie, dass er ihn lassen solle, doch ging der Dämon diesmal gar nicht darauf ein. Stattdessen schenkte er besonders den Brustknospen des Kämpfers seines Aufmerksamkeit und begann diese mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Vegeta keuchte scharf und musste sich verzweifelt ein Aufstöhnen unterdrücken, er fühlte sich schrecklich und erregt zugleich, die raue Zunge des Dämonen ließen ihn beinahe aufschreien.
"Gefällt es den Prinzchen jetzt etwa doch?" Kuro hatte sich wieder hervorgebeugt und Vegeta pfauchte nur böse. Er spürte mit Entsetzen wie seine Erregung langsam auf seine Lenden überging und versuchte sich wütend von der Umklammerung zu befreien.
"Na, na, na, was ist denn?" Molloc hatte sich seiner Tätigkeit abgewandt und sah den Sayajin nun lächelnd an, welcher mühsam durch seine zusammengebissenen Zähne presste:" Scheiß Reptil..." Der Dämon grinste belustigt und begann sich wieder den harten Brustknospen zuzuwenden.
Schließlich ließen seine Hände von Vegeta ab und er lehnte sich etwas zurück, so dass er ihn betrachten konnte. Vegeta keuchte scharf auf, als er plötzlich die Hand des Dämonen an seiner Männlichkeit spürte und versuchte sich erneut verzweifelt aus der Umklammerung zu befreien.
Molloc lachte amüsiert:" Ich dachte du willst das nicht? Dafür, bist du aber ziemlich hart, oder irre ich mich?" Grinsend strich er über die soeben in seiner Hand erhärtete Männlichkeit des Sayajins und begann sie mit zwei Finger vorne an der Eichel zu kneten, mit der anderen Hand nahm er dessen Hoden und begann sie rhythmisch zu drücken.
Vegeta biss sich auf die Unterlippe und versuchte verzweifelt gegen das wachsende Gefühl der Erregung in sich anzukämpfen. Die Dämonen beäugten das ganze Szenario grinsend und warteten bis sie an die Reihe kommen würden.
Der rote Dämon stoppte mit seinen Fingern die Eichelspitze zu massiere und begann sich mit seiner freien Hand stattdessen wieder den Po des Sayajins zuzuwenden welcher seine Augen fest geschlossen hatte und verkrampft ein Stöhnen unterdrückte.
"Wie es ausschaut scheint es dir ziemlich zu gefallen, oder?" Molloc begann den Rhythmus mit welchen er die Hoden knetete zu erhöhen und Vegeta konnte nicht anders als aufstöhnen. Daraufhin zog sich ein gellendes Lachen durch die Reihen und der Sayajin spürte wie Tränen in seine Augen traten. Plötzlich zog der Dämon seine Hände zurück und Vegeta keuchte auf.
"Keine Angst, ich höre nicht auf." Der große Dämon beugte sich vor und begann an der Spitze der Erregung des Sayajins zu lecken und zu saugen. Dieser stöhnte dadurch laut auf und lies seine Augen nach hinten rollen, es war einfach zu viel. Molloc schien dies zu genießen, er nahm schließlich die gesamte Männlichkeit des Kämpfers in seinen Mund und begann geschickt diese mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Vegeta spürte wie seine Beine langsam keine Halt mehr für ihn boten, er aber durch den festen Griff von Kruo gehalten wurde. Es war einfach schrecklich, er konnte nichts dagegen tun, er war zu schwach!!! Er fühlte sich grässlich, lächerlich und er hatte Angst. In dieser Minuten kam ihn plötzlich ein Bild in den Sinn und ihn wurde ganz elend zu mute. Der andere Sayajin, dieser... wo war er, wieso war er nicht da?
Die Erregung des Sayajins erreichte langsam seinen Höhepunkt und dies merkten auch die Dämonen. Molloc begann schneller und fester den Mann zu bearbeiten und nahm erneut dessen ganze Männlichkeit in den Mund als er den Orgasmus erlebte.
Verzweifelt dagegen ankämpfend musste der Prinz sich schließlich doch dem Gefühl ergeben und schrie leise auf, eine Welle von Hitze durchfluteten den Sayajin und ließen ihn nach Luft schnappend. Der Dämon behielt seine Erregung einen Moment im Mund und setzte sich dann grinsend zurück.
"Anscheinend wolltest du es ja doch, oder?" Vegeta keuchte und sah ihn nicht an, er fühlte sich schmutzig und müde. Der Griff des Dämonen lockerte sich und er sank auf die Knie. Jedoch, bevor er sich richtig fangen konnte zog ihn plötzlich Molloc an den Haaren hoch und lachte:" Nicht einschlafe, Prinzchen, jetzt kommen wir dran."
Erschrocken riss dieser die Augen auf und spürte wie sich plötzlich Hände an ihn legten und er einen schrecklichen Schmerz in seinen Unterleib wahrnahm.
Den Rest des folgenden Geschehens blieb für Vegeta weitgehend ein Geheimnis, Schmerzen hatte ihn die Wahrnehmung geraubt, er konnte sicht nur noch daran erinnern, wie er von einen zum anderen weitergereicht wurde und nach schier endloser Marter von ihm abgelassen wurde. Er war einfach liegen gelassen worden und wurde später von einer Sklavin geholt, das war ich, Tima.
So, das war der zweite Teil und ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir reviewn würdet! :)
Warnung vorweg: An sich wird die Geschichte hart, also wer zart besaitet ist sollte sie lieber mit Vorsicht genießen! Aber keine Sorge, es geht nicht nur um Vergewaltigungen oder so, das bekommt man nur am Rande mit. Will aber nicht zu viel verraten, Fazit: ihr müsst lesen! *bettel*
