Thanx to: vanvelos und Sira-Chan (freut mich, dass ich meine FF gut findet
*strahl*)
Warnung: Angst
Kapitel 3: Welcome to hell
"Hier, bitte, trink das, dann geht's dir gleich besser."
Ich heiße Tima, bin weiblichen Geschlechts und eine Arotavo, dass ist so was wie eine Obersklavin, folgend habe ich die Fäden der Macht in meiner Hand :). Nein, jetzt mal ehrlich, ich bin die höchstgestellte Sklavin unter meinem Herrn, dieser ist Molloc, eine üble Kreatur, doch hat er im Laufe der Jahre mich zu "dulden" gelernt, dass heißt ich hab um einiges mehr Vorteile als die anderen Sklaven oder besser Dojovos, wie wir von unseren Herrn genannt werden. Ich lebe schon seit sehr langer Zeit hier, kenne alle Herrn und weiß wie man sich den einzelnen gegenüber verhalten muss um ihn nicht zu reizen, was unter Dämonen wirklich schwer ist.
Als ich den Mann das erste Mal sah, wusste ich schon, dass er unter einen besonders schlechten Stern hier stand. Er hat den schlimmsten Fehler begangen, den man machen konnte und zwar sich gleich bei seiner Einteilung wiedersetzt. Nun, wie gesagt, Dämonen sind sehr leicht reizbar und lassen dies uns dann spüren, deshalb versucht jeder so wenig wie möglich auf sich aufmerksam zu machen. Er hatte somit schon einen schlechten Eindruck hinterlassen, was er büßen würde.
Ich stellte den blassen Mann eine Schale Tee auf den Tisch und setzte mich ihm gegenüber. Dieser reagierte nicht darauf, er sah einfach still weiter vor sich auf die matte Tischoberfläche. Der Schock steckte ihm noch zu tief in den Gliedern, das war ganz normal, sie brauchten alle Zeit um sich mit ihrem neuen Leben abzufinden.
Er zitterte leicht und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, so machte er einen ganz elenden Eindruck. Wahrscheinlich war er ein Kämpfer gewesen, dass kam immer seltener vor. Früher hatten wir viele Krieger, doch mit der Zeit wurden es immer weniger, was ich auch nicht als sonderlich schlimm erachtete, da ich es hasste mit anzusehen wie einer nach den anderen von ihnen gebrochen wurde. Es tat schrecklich weh und lies immer wieder die Flamme der Verzweiflung in mir aufflackern.
"Komm, trink. Das erste Mal ist immer das schlimmst, glaub mir." Ich wusste, dass er mich nicht hörte, das taten sie nie, sie waren nachdem sie das erste Mal geholt worden waren immer ganz in sich selbst verkrochen und suchten verzweifelt einen Ausgang aus dem ganzen hier, was leider nie mit Erfolg belohnt wurde.
"Was geschieht nun mit mir..." Überrascht hob ich den Blick, ich hätte nicht erwartet, dass er so schnell wieder ansprechbar sein würde. Anscheinend war er doch härter im nehmen als ich gedacht hatte.
"Nun ja, vorhin wurde entschieden zu welchen Herrn zu kommst. Molloc hat dich beansprucht und so gehörst du nun zu seinem Haus, das heißt, dass du sein Bediensteter bist."
"Also sein Sklave..." Er klang bitter, doch war es ihm nicht zu verdenken, jeder reagierte so darauf.
"Ja." Ich nickte und fuhr fort:" Du wirst den anderen Sklaven bei der Arbeit helfen und wenn dich der Herr ruft, dann wirst du zu ihm gehen." Verblüfft hoben sich meine Augenbrauen, als der Mann vor mir leise zu lachen begann.
"Ihr seid ja krank... ich bin doch kein Sklave! Ich verschwinde von hier, mehr nicht!" Er klang wütend und seine Augen funkelten aggressiv, doch schien etwas tief in ihm zu wissen, dass dies nicht ginge, denn die schwarzen Diamanten glänzten wie Glas und teilten eine unverhohlene Verzweiflung mit.
Ich schüttelte nur leicht den Kopf und lächelte besänftigend:" Nein. Das wirst du nicht, ebenso wenig wie ich oder alle anderen hier. Es ist unser Schicksal, wir können nicht weg."
"Halt die Schnauze, was für einen Scheiß faselst du da vom Schicksal!? Ich lass mich doch nicht versklaven, ich bin ein Prinz, mir ist das doch egal, was du kannst, ich gehe!" Entschlossenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und ich konnte ein Seufzen nicht unterdrücken.
"Wie heißt du?"
"Vegeta! Das braucht dich aber nicht zu interessieren, ich bleib nicht hier!"
"OK, Vegeta. Du hast keine Kraft mehr um dich mit denen zu messen, sie wurde dir genommen, für was glaubst du hast du die ganzen Zeichen auf deinem Körper, die verpassen sie uns allen, dass sind Brandmale und Einschränkungen unserer Macht. Jeder ist hier den Herrn unterlegen, selbst die Stärksten. Hier gelten andere Gesetzte als bei euch, wir sind hier nicht mehr in dem Universum, wo du herkamst."
Mit verständnislosen Blick und Hass sah er mich an und fauchte:" Hör mal Schrulle, von mir aus kannst du ja hier bei deinen "Herrn" bleiben, ich aber nicht!"
"Vegeta, sie werden dich nicht gehen lassen, da kannst du machen was du willst, aber höre mir zu, verdirb dir nicht gleich von Anfang an das Leben, glaube mir, hier dauert es sehr, sehr lange."
Tränen funkelten in seinen Augen und er schien verzweifelt gegen diese anzukämpfen. Wütend wandte er den Blick ab und biss die Zähne zusammen, er schien wirklich Angst zu haben.
"Ich heiße Tima. Ich bin die Arotavo deines Herrn, das heißt ich bin sozusagen die Chefin. Ich teile euch ein, was ihr machen müsst, zu wem ihr geschickt werdet und so weiter." Ein hasserfüllter Blick galt mir, doch tat ich ihn ab, jeder reagierte so darauf, wenn er erfuhr, was ich genau tat, sie eiferten und fanden es ungerecht. Dagegen kann ich nichts einwenden, ich hab es damals auch getan.
"Jedenfalls werd ich dich in eine der Gruppen einteilen, die noch einen Mann gebrauchen können. Du wirst mit anderen zusammenarbeiten, so dass du dich schneller hier auskennst. Du kommst in den Schlafraum A/B23, dort sind mehrere neue. Deine Nummer ist Y230/B59Z. Ich schreib sie dir nachher auf, du musst sie dir merken, das ist wichtig, wenn jemand von den Niederen(1) kommt, so dass sie wissen zu welchen Herrn du gehörst und ob sie dich nehmen dürfen oder nicht. Du bekommst auch Sachen in deiner Größe und bitte, zieh sie an, es bringt dir nichts, wenn du dich weigerst sie anzuziehen, Molloc würde nur böse werden. Schämen musst du dich nicht, dass ist kein "Kleid" so wie du es meinst, das ist ein Bojojab, eine normale Sklavenkleidung, die tragen hier alle."
Er sah mich mit völlig verstörten Blick an, so als zweifelte er gerade an seinem eigenen Verstand. Ich strich mir eine Haarsträhne, die sich aus meinen festen Knoten gelockert hatte aus den Gesicht und lächelte:" Vegeta, es ist die erste Zeit schwer, doch dann gewöhnt man sich daran. Es ist nun mal so, wie es ist, da kannst weder du noch ich was daran ändern. Sei lieber froh, dass du direkt eines der Fürstenhäuser kamst, woanders würdest du nicht so gut behandelt." Wieder schien sein Blick zu fragen, ob er sich gerade verhört hätte und ich musste mir eingestehen, dass ich meine Worte selbst nicht als sehr tröstlich empfunden hätte.
"Die Arbeitszeiten sind folgende..." Ich fuhr fort, er würde sich schon noch damit abfinden:" Du stehst um 6 Uhr morgens auf, gehst dich waschen, dann gibt es Essen. Um 7 Uhr wirst du mit deiner Gruppe oder alleine, je nachdem zu welcher Arbeit du eingeteilt wurdest, zu dieser gehen. Um 14 Uhr gibt es Mittagessen und danach geht es wieder an die Arbeit. Am Abend um 19 Uhr gibt es dann Abendessen, danach wirst du wahrscheinlich von einen der Herrn geholt, dass ist jetzt aber im Allgemeinen gesehen, dass ist von Tag zu Tag verschieden. Am Anfang, da du sozusagen "frisch" bist, werden sie dich öfters nehmen, das vergeht dann aber nach einiger Zeit. Danach gehst du Schlafen." Ich versuchte ihn aufmunternd anzusehen, doch blickte er mit leeren Blick durch mich durch, schien blasser denn je.
"Komm, trink den Tee, dann gehst du ins Bett, es ist schon 22 Uhr. Ich bring dich nachher hin." Lächelnd deutete ich auf die noch leicht dampfende Flüssigkeit vor ihm. Doch dauerte es eine Weile bis er sich dazu durchrang und zögernd einen Schluck machte, ich drängte ihn nicht und wartete, bis der Tee seine Wirkung tat und Vegeta müde wurde. Dann brachte ihn in den Schlafsaal, wo die meisten anderen ebenfalls schon in den Betten lagen und nur ein paar neugierig und mit mitleidigen Blick aufsahen, davon bekam der Mann jedoch nichts mehr mit, er legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
(1) Niederen: Dämonen niederen Ranges, manchmal auch höher gestellte Sklaven, welche die Erlaubnis haben (ja, es gibt wirklich so kranke Typen).
So, damit wäre es auch schon ein komplettes Trio!!! :) Hoffe ihr seid fleißig am Lesen, schreibt mir wie ihr die Geschichte findet, Kritik ist genauso erwünscht wie Lob! = Reviews werden also immer gern gesehen!!! ^^
Warnung: Angst
Kapitel 3: Welcome to hell
"Hier, bitte, trink das, dann geht's dir gleich besser."
Ich heiße Tima, bin weiblichen Geschlechts und eine Arotavo, dass ist so was wie eine Obersklavin, folgend habe ich die Fäden der Macht in meiner Hand :). Nein, jetzt mal ehrlich, ich bin die höchstgestellte Sklavin unter meinem Herrn, dieser ist Molloc, eine üble Kreatur, doch hat er im Laufe der Jahre mich zu "dulden" gelernt, dass heißt ich hab um einiges mehr Vorteile als die anderen Sklaven oder besser Dojovos, wie wir von unseren Herrn genannt werden. Ich lebe schon seit sehr langer Zeit hier, kenne alle Herrn und weiß wie man sich den einzelnen gegenüber verhalten muss um ihn nicht zu reizen, was unter Dämonen wirklich schwer ist.
Als ich den Mann das erste Mal sah, wusste ich schon, dass er unter einen besonders schlechten Stern hier stand. Er hat den schlimmsten Fehler begangen, den man machen konnte und zwar sich gleich bei seiner Einteilung wiedersetzt. Nun, wie gesagt, Dämonen sind sehr leicht reizbar und lassen dies uns dann spüren, deshalb versucht jeder so wenig wie möglich auf sich aufmerksam zu machen. Er hatte somit schon einen schlechten Eindruck hinterlassen, was er büßen würde.
Ich stellte den blassen Mann eine Schale Tee auf den Tisch und setzte mich ihm gegenüber. Dieser reagierte nicht darauf, er sah einfach still weiter vor sich auf die matte Tischoberfläche. Der Schock steckte ihm noch zu tief in den Gliedern, das war ganz normal, sie brauchten alle Zeit um sich mit ihrem neuen Leben abzufinden.
Er zitterte leicht und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, so machte er einen ganz elenden Eindruck. Wahrscheinlich war er ein Kämpfer gewesen, dass kam immer seltener vor. Früher hatten wir viele Krieger, doch mit der Zeit wurden es immer weniger, was ich auch nicht als sonderlich schlimm erachtete, da ich es hasste mit anzusehen wie einer nach den anderen von ihnen gebrochen wurde. Es tat schrecklich weh und lies immer wieder die Flamme der Verzweiflung in mir aufflackern.
"Komm, trink. Das erste Mal ist immer das schlimmst, glaub mir." Ich wusste, dass er mich nicht hörte, das taten sie nie, sie waren nachdem sie das erste Mal geholt worden waren immer ganz in sich selbst verkrochen und suchten verzweifelt einen Ausgang aus dem ganzen hier, was leider nie mit Erfolg belohnt wurde.
"Was geschieht nun mit mir..." Überrascht hob ich den Blick, ich hätte nicht erwartet, dass er so schnell wieder ansprechbar sein würde. Anscheinend war er doch härter im nehmen als ich gedacht hatte.
"Nun ja, vorhin wurde entschieden zu welchen Herrn zu kommst. Molloc hat dich beansprucht und so gehörst du nun zu seinem Haus, das heißt, dass du sein Bediensteter bist."
"Also sein Sklave..." Er klang bitter, doch war es ihm nicht zu verdenken, jeder reagierte so darauf.
"Ja." Ich nickte und fuhr fort:" Du wirst den anderen Sklaven bei der Arbeit helfen und wenn dich der Herr ruft, dann wirst du zu ihm gehen." Verblüfft hoben sich meine Augenbrauen, als der Mann vor mir leise zu lachen begann.
"Ihr seid ja krank... ich bin doch kein Sklave! Ich verschwinde von hier, mehr nicht!" Er klang wütend und seine Augen funkelten aggressiv, doch schien etwas tief in ihm zu wissen, dass dies nicht ginge, denn die schwarzen Diamanten glänzten wie Glas und teilten eine unverhohlene Verzweiflung mit.
Ich schüttelte nur leicht den Kopf und lächelte besänftigend:" Nein. Das wirst du nicht, ebenso wenig wie ich oder alle anderen hier. Es ist unser Schicksal, wir können nicht weg."
"Halt die Schnauze, was für einen Scheiß faselst du da vom Schicksal!? Ich lass mich doch nicht versklaven, ich bin ein Prinz, mir ist das doch egal, was du kannst, ich gehe!" Entschlossenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und ich konnte ein Seufzen nicht unterdrücken.
"Wie heißt du?"
"Vegeta! Das braucht dich aber nicht zu interessieren, ich bleib nicht hier!"
"OK, Vegeta. Du hast keine Kraft mehr um dich mit denen zu messen, sie wurde dir genommen, für was glaubst du hast du die ganzen Zeichen auf deinem Körper, die verpassen sie uns allen, dass sind Brandmale und Einschränkungen unserer Macht. Jeder ist hier den Herrn unterlegen, selbst die Stärksten. Hier gelten andere Gesetzte als bei euch, wir sind hier nicht mehr in dem Universum, wo du herkamst."
Mit verständnislosen Blick und Hass sah er mich an und fauchte:" Hör mal Schrulle, von mir aus kannst du ja hier bei deinen "Herrn" bleiben, ich aber nicht!"
"Vegeta, sie werden dich nicht gehen lassen, da kannst du machen was du willst, aber höre mir zu, verdirb dir nicht gleich von Anfang an das Leben, glaube mir, hier dauert es sehr, sehr lange."
Tränen funkelten in seinen Augen und er schien verzweifelt gegen diese anzukämpfen. Wütend wandte er den Blick ab und biss die Zähne zusammen, er schien wirklich Angst zu haben.
"Ich heiße Tima. Ich bin die Arotavo deines Herrn, das heißt ich bin sozusagen die Chefin. Ich teile euch ein, was ihr machen müsst, zu wem ihr geschickt werdet und so weiter." Ein hasserfüllter Blick galt mir, doch tat ich ihn ab, jeder reagierte so darauf, wenn er erfuhr, was ich genau tat, sie eiferten und fanden es ungerecht. Dagegen kann ich nichts einwenden, ich hab es damals auch getan.
"Jedenfalls werd ich dich in eine der Gruppen einteilen, die noch einen Mann gebrauchen können. Du wirst mit anderen zusammenarbeiten, so dass du dich schneller hier auskennst. Du kommst in den Schlafraum A/B23, dort sind mehrere neue. Deine Nummer ist Y230/B59Z. Ich schreib sie dir nachher auf, du musst sie dir merken, das ist wichtig, wenn jemand von den Niederen(1) kommt, so dass sie wissen zu welchen Herrn du gehörst und ob sie dich nehmen dürfen oder nicht. Du bekommst auch Sachen in deiner Größe und bitte, zieh sie an, es bringt dir nichts, wenn du dich weigerst sie anzuziehen, Molloc würde nur böse werden. Schämen musst du dich nicht, dass ist kein "Kleid" so wie du es meinst, das ist ein Bojojab, eine normale Sklavenkleidung, die tragen hier alle."
Er sah mich mit völlig verstörten Blick an, so als zweifelte er gerade an seinem eigenen Verstand. Ich strich mir eine Haarsträhne, die sich aus meinen festen Knoten gelockert hatte aus den Gesicht und lächelte:" Vegeta, es ist die erste Zeit schwer, doch dann gewöhnt man sich daran. Es ist nun mal so, wie es ist, da kannst weder du noch ich was daran ändern. Sei lieber froh, dass du direkt eines der Fürstenhäuser kamst, woanders würdest du nicht so gut behandelt." Wieder schien sein Blick zu fragen, ob er sich gerade verhört hätte und ich musste mir eingestehen, dass ich meine Worte selbst nicht als sehr tröstlich empfunden hätte.
"Die Arbeitszeiten sind folgende..." Ich fuhr fort, er würde sich schon noch damit abfinden:" Du stehst um 6 Uhr morgens auf, gehst dich waschen, dann gibt es Essen. Um 7 Uhr wirst du mit deiner Gruppe oder alleine, je nachdem zu welcher Arbeit du eingeteilt wurdest, zu dieser gehen. Um 14 Uhr gibt es Mittagessen und danach geht es wieder an die Arbeit. Am Abend um 19 Uhr gibt es dann Abendessen, danach wirst du wahrscheinlich von einen der Herrn geholt, dass ist jetzt aber im Allgemeinen gesehen, dass ist von Tag zu Tag verschieden. Am Anfang, da du sozusagen "frisch" bist, werden sie dich öfters nehmen, das vergeht dann aber nach einiger Zeit. Danach gehst du Schlafen." Ich versuchte ihn aufmunternd anzusehen, doch blickte er mit leeren Blick durch mich durch, schien blasser denn je.
"Komm, trink den Tee, dann gehst du ins Bett, es ist schon 22 Uhr. Ich bring dich nachher hin." Lächelnd deutete ich auf die noch leicht dampfende Flüssigkeit vor ihm. Doch dauerte es eine Weile bis er sich dazu durchrang und zögernd einen Schluck machte, ich drängte ihn nicht und wartete, bis der Tee seine Wirkung tat und Vegeta müde wurde. Dann brachte ihn in den Schlafsaal, wo die meisten anderen ebenfalls schon in den Betten lagen und nur ein paar neugierig und mit mitleidigen Blick aufsahen, davon bekam der Mann jedoch nichts mehr mit, er legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
(1) Niederen: Dämonen niederen Ranges, manchmal auch höher gestellte Sklaven, welche die Erlaubnis haben (ja, es gibt wirklich so kranke Typen).
So, damit wäre es auch schon ein komplettes Trio!!! :) Hoffe ihr seid fleißig am Lesen, schreibt mir wie ihr die Geschichte findet, Kritik ist genauso erwünscht wie Lob! = Reviews werden also immer gern gesehen!!! ^^
