Warnung: Violence, Rape, Angst

Kapitel 6: Black Night

Die große elektrischen Uhr an der Wand zeigte an, dass es kurz vor sieben war und langsam begann sich eine ungewöhnliche Spannung über die Arbeiter in dem großen Waschraum zu legen. Jeder einzelne hob immer wieder seinen Blick zu den großen Ziffernlettern und für einen kurzen Augenblick zeichnete sich auf dessen Gesichte ein schmerzender Ausdruck ab, bevor er sich wieder der Reinigung der Wäsche zuwendete. Auch Palles, Tyla und den Rest der Truppe ging es so, aber niemand war dermaßen nervös wie Vegeta.

Der Sayajin war so angespannt, dass er immer wieder zu fest zupackte und ihm die Seife durch die Finger glitt. Zu Tulloms Pech war wieder mal er derjenige, für den die Kernseife anscheinend die meiste Neigung empfand und bekam sie immer wieder an den Kopf oder ins Gesicht geschnallt. Doch all sein Schreien und Drohen brachte nichts, Vegeta hatte einfach zu viel Angst.

Es würde gleich Sieben Uhr schlagen und dann würden er ...

Hitze und Furcht durchströmten seinen Körper wie ein wilder Strudel und er war so in den Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte wie er zu zittern begann. Palles und die anderen allerdings schon, doch konnten sie nicht viel machen. Tullom, Telev und Tyla würden heute höchstwahrscheinlich ebenfalls drankommen, aber nicht von Molloc persönlich, sondern von ein paar seiner Diener. Palles und Tros waren für heute aus dem Schneider, sei hatten dafür die letzten Nächte hinhalten müssen und bei Socco stand es noch nicht fest. Doch war jedem es soweit egal, solange es nicht der große Herr persönlich war, dieser hatte eine Vorliebe für schreckliche Spielchen und quälte seine Opfer zu gerne. Jeder empfand Mitgefühl für den Sayajin, auch Tullom, aber sie konnten nichts machen, die Dämonen waren einfach zu stark und sie waren... nur Sklaven.

Erneut glitt Vegeta die Seife durch die Finger und erneut hielt Tollums Kopf als Zielscheibe hin, diesmal bekam es die Nase voll ab und da diese Seife ziemlich groß und ziemlich fest war, tat es auch gehörig weh.

"Ahhh!!!" Der große schwarzhaarige Mann hielt sich einen Moment seine schmerzende Nase und wandte sich dann wütend dem Sayajin zu:" IDIOT!!! Verdammt, halt deine dämliche Seife endlich in Schach!!!"

Dieser nickte nur und griff nach dem Stück, welches nun wieder zu ihm zurückgeschliddert war. Er fühlte sich grässlich, einfach schrecklich! Das konnte einfach nicht...

Ein lauter "Dong" signalisierte das Ende der Arbeit und die Sklaven verließen, diesmal viel langsamer als zu Mittag, die große Halle. Auch Palles und der Rest der kleinen Gruppe stand auf, nur Vegeta blieb einfach still sitzen.

"Na komm, Vegeta." Der braunhaarige Mann trat neben den Sayajin und legte eine Hand auf dessen Schulter. Der sitzende Mann sagte nichts, stand jedoch auf und Palles seufzte, er würde den Neuling zu gern helfen, er konnte sich noch daran erinnern, wie schlimm seine ersten Male waren.

So gingen sie zu der Schlange, die sich inzwischen am Ausgang gebildet hatte und trotteten langsam hinaus. Sie durchschritten gerade die große Eingangstür, als Penelope zu ihnen trat und sich mit ernster Miene an Vegeta wandte:" Neuer, komm. Der Herr wartet auf dich."

"Aber er hat noch nicht mal gegessen, Penelope!" Palles war zu Vegetas Seite getreten und sah die große Frau missverständlich an. Dieser gab nur scharf zurück:" Das sollte dich wenig kümmern, Palles! Du und der Rest deiner Truppe geht Essen fassen! Neuer, du kommst mit!" Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und der erblichene Sayajin folgte ihr langsam, mit wankenden Schritten. "Viel Glück." Tyla war noch mal an seine Seite gelaufen und sah ihn schwach lächelnd an, er antwortete nicht, ihm war einfach nur übel.

Die Oberfrau führte ihn weg von den anderen Sklaven, einige Gänge entlang, bis zu einen Aufzug und sie stiegen ein.

"Hör zu, tu nichts, was Molloc erzürnen könnte. Schau ihn nie direkt ins Gesicht und schrei. Dämonen und besonders unser Herr finden es als befriedigend, wenn sein Spielzeug schreit. Versuch ihn durch nichts zu reizen, wiedersetze dich ihm nicht. Du kannst dich ihm sowieso nicht erwehren." Penelopes Augen sahen direkt in die von Vegeta und für einen Augenblick huschte ein sanftes Lächeln über ihre Lippen:" Hab Angst, das ist nicht schlimm und viel Glück."

Der Aufzug hielt an und Vegeta wurde schon von einem Dämonen erwartet, es war Kuro, welcher sich seine Fangzähne bleckte, als er den Sayajin erblickte.

"Komm, Prinzchen, der Herr Molloc erwartet dich schon sehnsüchtig!" Die Augen des Dämonen schienen einen Augenblick zu funkeln, dann wandte er sich der Frau zu und zischte:" Du kannst verschwinden!"

"Ja, Herr." Penelope nickte, drehte sich um, wobei sie Vegeta einen bedauernden Blick zuwarf und der Aufzug schloss sich wieder.

"Komm, Prinzchen. Lass deinen Herr nicht warten!" Kuro fasste den Sayajin am Hinterkopf und zog ihn zu sich, dann leckte er ihn über die Wange und grinste boshaft. Schließlich zerrte er ihn mit sich, zu der Unterkunft des roten Dämonen.
Der Raum, den Vegeta betrat, lies ihn trotz der Angst, doch einen Augenblick vor Erstaunen inne halten. Seine schwarzen Augen glitten über das Meer aus Kerzen, welches von schwarzen Kerzenständern ca. in seiner Schulterhöhe getragen wurde. Die Flammen waren seltsam, sie hatten keinen hellen, gelbweißen, gleißenden Schimmer, sondern ein mattes Rot bildete ihren Kern. Das Leuchten der Flammen war zwar sehr schwach, doch schimmerten die einzelnen auf den schwarzen, kalten Marmorboden wieder und verschwammen ineinander zu einen schummrigen Schleier.

Vegeta konnte, trotz allen Bemühens keine Wände erkennen, der Raum war einfach zu groß, die Kerzen waren im Kreis aufgestellt und ihr schwaches Licht erstarb einen halben Meter außerhalb des schwebenden Meeres. Und um diesen herum war alles Schwarz, ein dunkles, beängstigendes Nichts, welches zuglich unendlich und erdrückend wirkte.

Erst nachdem die Augen des Sayajins ein zweites Mal über die Kerzen streiften, erkannte er, dass inmitten dieses leuchtenden Kreises ein Bett stand. Es war groß, größer als das Ehebett von ihm und Bulma und es schien von schimmernden, dunkelroten Samt überzogen zu sein. Bei dessen Anblick wurde Vegeta kalt und er spürte, wie seine Glieder sich versteiften.

"Geh, oder bist du festgewachsen!?" Kuro, welchen der Mann beinahe vergessen hatte, gab ihn unerwartet einen schmerzlich kräftigen Stoß gegen sein Kreuz und Vegeta stolperte nach vorne, konnte sich aber gerade noch fangen, bevor er in den Ozean aus roten Lichtern gefallen wäre.

"Hat dir wohl die Sprache verschlagen?! Noch nie so was gesehen!? Nun, glaub mir, du wirst dir bald wünschen, das dies auch weiterhin der Fall gewesen wäre, Mol..." Der Dämon brach abrupt ab und Vegeta musste sich nicht erst umdrehen um zu wissen wieso.

"Geh, Kuro. Ich möchte den Prinzen nicht mit dir teilen... dieses mal nicht." Eine Stimme, die den Sayajin einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies, wallte wie eine schwere Welle durch den schwarzen Raum und Vegeta fiel es plötzlich schwer zu atmen.

"Ja, Herr." Damit verschwand der kleinere Dämon und die Tür schloss sich.

Einige Sekunden, die den Sayajin wie endlose Stunden erschienen, herrschte ein Schweigen, eine komplette Stille in dem Quarttier, nicht einmal die Flammen schienen sich zu bewegen.

"Du hast es also vorgezogen, dich diesmal angekleidet zu mir zu begeben. Warum? Wurde dir kalt?" Arroganz und gut hörbarer Spott lagen in der Stimme, die das Schweigen so plötzlich beendete.

Vegeta antwortete nicht, er spürte etwas seltsames drückendes in sich und merkte, wie sein Atem wie von selbst beschleunigte.

"Diesmal bist du angezogen, dafür aber ohne Worte? Du scheinst nicht zu wissen, wie du dich mir entgegensetzten willst. Es ist witzig..."

Eine Wärme, nicht angenehm oder borgend, sondern wie eine kalte Hitze, verspürte der um einiges kleinere Mann, als sich der Dämon ihn bis auf wenige Zentimeter näherte.

"Hat der Prinz Angst?"

Finger glitten über den grauen, groben Stoff des langen Ärmels und ein warmer Atem schlug den Sayajin gegen den Nacken. Ein Hand legte sich auf das Becken von Vegeta, welcher sich plötzlich seltsam benommen vorkam.

"Antworte... hat der stolze Prinz Angst?"

Es traf Vegeta wie ein Schlag mitten ins Gesicht und riss ihn aus den dichten Nebel, welcher sich wie ein Schleier über seinen Geist gelegt hatte.

Stolz?... Stolz!?

Wie konnte diese widerwärtige Kreatur es wagen ihn... ihn, den Prinzen der Sayajins so zu spotten!?!? Nein! Nein!!! Er würde sich das nicht gefallen lassen, er war kein Sklave, er war kein Schwächling, der sich von jemanden vergewaltigen lies!!!

Vielleicht war es die Überraschung über den völlig unerwarteten Schlag, die Molloc einen Moment zurücktaumeln lies, die seinen Geist wie ein kalter Wasserstrom übergossen und den schwarzhaarigen Mann beinahe verblüfft anglotzen ließen, welcher sich für den Augenblick einer Sekunde wieder in seiner überlegenen Position fühlte, es durch ein überhebliches Grinsen auch signalisierte und so den schrecklichsten Fehler begann, den es für ihn nur gab.

Nun, Molloc ist keiner, der seine Wut offen preisgibt, er hält viel mehr davon seinen Feind oder auch sein Spielzeug durch langsame Folter und Spielerei zu strafen, wobei er jedoch nie das Gesicht als kalt und gefühllos verliert.

Doch dieses Mal war es nicht so, denn bisher hatte es niemand gewagt sich ihn zu wiedersetzen, oder besser seitdem es jemand gewagt hatte sich ihn zu wiedersetzten, ihn gar zu schlagen, war schon sehr viel Zeit vergangen, mehr als in Menschenjahren je abgezählt hätte werden könnte. Und so fühlte der rote Dämon einen grässlichen Zorn in sich auflodern, den sein zu einer widerwärtigen Grimasse verzogenes Gesicht niemals hätte wiedergeben können, trotz all seiner Schrecklichkeit.

Auch Vegeta war klargeworden, dass er einen schlimmen Fehler begangen hatte, als er den wütenden Gesichtsausdruck des Ungeheuers sah, welcher seine nun hellrötlichleuchtenden Augen auf ihn fixiert hatte und ihn, ohne einem Zeichen der Vorwarnung wie ein Blitz zu ihn geschossen war und seine Faust tief in seinen Magen vergraben hatte. Zum Glück des, nun am Boden kauernden Sayajins, hatte sein Körper das rare Mittagessen schon verdaut und er würgte nur ohne etwas hervorzubekommen.

Molloc zog ihn an den Haaren in die Höhe und schlug erneut mit gleicher Wucht in den Magen des Mannes, welcher vor Schmerzen seine Augen nach hinten drehte und nach Luft rang. Er hätte nicht schreien gekonnt, auch wenn er gewollt hätte, sein Hals war wie zugeschnürt, als wieder und wieder die Faust des Dämonen sich in den Bauch des inzwischen schon beinahe ohnmächtigen Sayajin grub, bis er schließlich Blut spuckte.

Als der Prinz schon dachte er würde bei dem nächsten Schlag sterben, lies der rote Dämon ihn plötzlich los und er sackte zu Boden, wo er zur Seite rollte und sich seinen schrecklich schmerzenden Magen hielt. Vegeta spürte wie ihm Tränen übers Gesicht rannten, ohne, dass er etwas dazu beitrug, der Schmerz betäubte seinen Geist beinahe völlig.

Wieder herrschte einige Zeit Stille, in welcher nur das Keuchen und Wimmern des am Boden kauernden Sayajin in der Luft lag.

"Steh auf, ich hab mir etwas anderes überlegt um dich zu erziehen." Ohne auf eine Antwort oder sonst etwas von Vegetas Seite zu warten, zog ihn der große Dämon erneut auf die Beine, welche aber unter den Gewicht des Prinzen nachgaben und Molloc wiederholte diese Prozedur so lange, bis der Mann auf zittrigen Beinen stand, immer noch seine Arme um seinen krampfenden Magen geschlungen.

"Du widerlicher Schwächling schlägst mich, du bist wirklich so dämlich? Und dann kannst du nicht einmal nach ein paar Klapsen stehen?! Du willst ein Prinz sein?! Sogar die schwächsten Weiber aus meinen Haus sind standhafter und edler als du!!!" Molloc begann amüsiert zu lachen und sein Schwanz zuckte über den Boden und schlug den Sayajin von hinten die Beine weg. Wieder zog der rote Dämon den Mann hoch und fuhr lachend fort:" Was hat dein Volk zu dir gesagt!? Diesen musste sicher jedes Mal schlecht geworden sein, wenn du vor sie getreten bist!!! Eine Schande!!! Einfach zum lachen!!!" Erneut schlug der Schwanz den Sayajin die Beine weg, welcher stöhnend nach vorne flog und erneut wurde er wieder an den Haaren hochgezogen, sooft, bis er stehen blieb.

"Du bist ja geradezu widerlich anzusehen, ein Waschlappen, zu dämlich um seinen mickrigen Verstand einzusetzen und zu überlegen, dass man jemanden, der einen weiten überragt besser nicht aufsässig werden sollte! Wahrscheinlich warst du auch bei deinen Volk für nicht mehr als einen Lacher gut!!! Hässlich und dumm, was denkst du dir, haben die wohl jedes Mal für einen Ekel empfunden wenn sie dich ansehen mussten!?" Die Stimme des Dämonen bohrte sich in das Bewusstsein von Vegeta und trotz des verzweifelten Versuches sie zu ignorieren füllten die abscheulichen Worte sein Bewusstsein mit Scharm und Wut. Und wieder schlug ein kräftiger Schwanz seine Beine zur Seite und wieder wurde er hochgezogen.

Er wusste nicht wie lange er das noch ertragen konnte, es war einfach schrecklich, er fühlte sich grässlich und hilflos. Die Worte des anderen hämmerten ohne Rücksicht auf ihn ein und das gellende Lachen brachte seinen ohnehin, von den Aufprallen, die er aufgehört hatte mit seinen Händen abdämpfen, schmerzenden Kopf beinahe zu bersten. Immer und immer wieder schlug das Monster seine Beine weg und immer wieder schlug er auf den Boden, während Spott und Hohn sich tief in seine Seele fraßen.

Schließlich war es zuviel und als Vegeta wieder an seinen Haaren hochgezogen wurde, um die Tortour von neuen über sich zu ergehen zu lassen, gab er den immer größer werdenden Gefühl, welches einen festen Knoten in seinen Hals gebildet hatte nach und brach in Tränen aus.

Schallendes Gelächter, das in den Ohren des Prinzen hämmerte erfüllte den großen Raum und Molloc zog ihn noch höher, so dass der Sayajin schon dachte seine Haare würden ausreißen:" Weint der stolze Prinz etwa!? Warum denn!? Hat er Angst, der jämmerliche Dummkopf!? Sieht er nun, dass er nichts ist!? Ein großes, dummes Nichts!!! Du bist eine Schande für deine Spezies! Sie können froh sein, dass sie dich nie mehr wieder sehen müssen, wahrscheinlich würden sie mir danken, wenn sie wüssten, wer ihnen diesen elenden Bastard vom Hals geschafft hatte!!! Jämmerlich... du bist einfach jämmerlich!"

Der Dämon ohrfeigte den noch immer weinenden Mann und riss ihm mit einen Ruck seinen Bojojab vom Leib. "Hör auf zu heulen du widere Kreatur! Dein Gejammer geht mir auf die Nerven!" Erneut ohrfeigte der Dämon den Sayajin welcher immer stärker zu weinen begann.

"Bist du zu schwach um deinen eigenen Körper zu lenken!?" Eine Ohrfeige folgte der nächsten, sie waren nicht stark, doch taten sie weh und darauf hatte es Molloc auch abgesehen. "Wie jämmerlich! Was würden deine Artgenossen wohl sagen, wenn sie dich so sehen dürften... wahrscheinlich wäre es keine sonderliche Überraschung für sie!!! Du Heulsuse!!!" Ein amüsiertes und spottendes Lachen begann erneut von den Wänden des großen Zimmers zu schallen und der rote Dämon gab sich noch eine lange Weile den anregenden Gefühl hin über Vegeta zu spotten und ihn zu ohrfeigen, welche immer stärker wurden.

Als Molloc jedoch bemerkte, dass seinen Spielzeug langsam das Bewusstsein schwand und auch die Tränen weniger wurden, zog er seine Hand zurück und grinste boshaft :" Was denn, schon müde!? Aber wenigstens scheinst du jetzt nicht mehr zu vorlaut zu sein. Hab ich den Prinzchen Manieren bebringen können?" Die eine Hand, die sich vorhin mit so viel Hingabe um die Wangen des Sayajins gekümmert hatte, streichelte nun leicht, beinahe sanft über den zitternden Körper von Vegeta.

"Hm, schön... du scheinst viel auf deinen Körper gehalten zu haben... kein Gramm Fett und sehnige Muskeln..." Wieder strichen sie Finger, wie in der Nacht zuvor, üben die muskulösen Pobacken, blieben dieses Mal jedoch nicht lange sondern zogen sich weiter über den athletischen Rücken. Dann zog er seine Hand plötzlich zurück und Vegeta konnte den roten Dämonen leise Lachen hören, was ihm noch heftiger zu zittern brachte.

"Wollen wir dir vielleicht wieder... ein schönes Geschenk machen, so wie gestern?" Seine Stimme klang ehrlich und munter und Vegeta wurde übel.

Der Sayajin keuchte scharf auf und begann ohne es verhindern zu können zu wimmern, als er die Hand Mollocs wieder auf seiner Männlichkeit spürte, wie sich diese darum schloss und mit dem Zeigefinger sanft zu streicheln begann.

"Was hat das Prinzchen denn, gestern hat es ihm noch gut gefallen! Oder hat es etwa vergessen, wie es gestöhnt und geschrieen hat, wie eine billige Hure..." Der Dämon begann Vegeta zu stimulieren, dieses Mal aber viel schneller und grober. Es dauerte auch nicht lange, bis der Körper des völlig am Ende gewesen Prinzen darauf reagierte und er knapp vor dem Orgasmus war. Doch bevor er diesen erreichen konnte wurde die Hand weggezogen und stattdessen bekam er eine kräftige Ohrfeige, nach der sich Vegetas rechte Gesichtshälfte völlig taub anfühlte und er spürte wie Blut von seiner Nase über seine Lippe lief. Dann wurde er losgelassen und sank zu Boden, wo er liegen blieb, er hatte nicht mehr die Kraft sich aufzusetzen und sich auf seinen Armen zu stüzen.

Aber wieder wurde dem Prinzen der Friede nicht gegönnt, ein eiserner Griff zog ihn nach hinten, so dass er saß und zu Molloc blicken musste. Dieser kniete sich neben den Sayajin nieder und lachte:" Nana, nicht schlafen, kleines Prinzchen, jetzt kommst doch erst du zu Zuge!" Der Dämon streifte sich den Lendenschurz, das einzige Kleidungsstück, dass alle dieser Monster trugen, ab und beugte sich nahe zu den Sayajin:" Los, ich freu mich schon... wenn du es gut machst, dann darfst du nachher gehen."

Vegeta fühlte sich schrecklich, er fühlte sich einfach ungemein grässlich, sein Körper schmerzen, ihm war übel und er fühlte sich so erniedrigt wie noch nie zuvor... und nun sollte er... das konnte er nicht! Er begann ohne es zu merken kräftiger zu weinen, er fühlte sich so hilflos!!!

"Nicht heulen, mein Prinzchen, sonst bleibst du die ganze Nacht bei mir und bekommst morgen kein Essen! Möchtest du das?... Sag, möchtest du das!?" Der Griff um Vegetas Genick wurde fester und der Sayajin wimmerte keuchend und schluchzend auf. "Ich verstehe dich nicht! Bist du zu blöd um eine normale Antwort zu geben!? Möchtest du heute die Nacht..."

"Nein... nein..." Der Prinz griff schluchzend und winselnd nach hinten und versuchte irgendwie den eisernen Griff etwas zu lockern, es tat so weh!!!

"Nein? Na gut, dann komm, lass mich nicht warten, sonst überleg ich es mir noch!" Die Stimme des Dämonen klang freundlich und auffordernd und drückten dabei den Sayajin in die Richtung seines Becken.

Vegeta tat es... er tat was man ihn befahl und in dem Moment zerbrach er innerlich... weder der Ekel, noch die Angst waren so groß, wie die Verzweiflung und die Scharm in diesem Augenblick.

Es dauerte erbarmungslos lange, bis Molloc kam, er lies sich wesentlich mehr Zeit als der Sayajin zuvor, und der Sayajin würgend nach hinten rutschen konnte.

"Gut, du warst nicht schlecht, dafür, dass du erst neu bist, hast du viele Lover gehabt?! Oder bist du einfach die geborne Hure?!" Das rote Monster sprach mit einer grässlichen Alltäglichkeit, so als wären es ganz normale Fragen und Vegeta wünschte sich nichts sehnlicher als endlich gehen zu könne. Doch Molloc grinste bösartig:" Nein, nein, du darfst gleich gehen, doch vorher nehme ich dich richtig... so wie gestern."

Darauf folgten schreckliche zwei Stunden, die Vegeta nie vergessen sollte, selbst in seinen späteren Zusammentreffen mit Molloc war dies wohl das grässlichste! Und so wurde am Ende doch von den Sayajin abgelassen, welchen ganz und gar die Kraft fehlte allein auf zwei Beinen zu stehen, geschweige denn zu gehen.

Molloc befasste sich jedoch nun nicht länger mit ihm, er war befriedigt und musst noch was erledigen, so packte er den Sayajin einfach und warf ihn aus seinen Zimmer.

Vegeta verlor das Bewusstsein und erblickte gerade noch zwei andere Sklaven, welche ihn nachher halfen, und sackte in eine unruhige Ohnmacht.
So, Nr.6 ist da und ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir eure Meinung dazu! :)