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Kapitel 19: A heavy descision
Als Vegeta erwachte fühlte er sich so mies, dass er am liebsten wieder
weitergeschlafen hätte, doch dann wurde ihm die leichte Berührung auf seiner
Wange bewusste und trotz der Müdigkeit bekam er plötzlich Angst und versuchte
seine Augen einen Spalt zu öffnen: Wo bin ich... bitte, bitte lass es
nicht Molloc sein, bitte nicht... ich kann das
nicht... nicht jetzt, ich fühle mich so schrecklich geschafft... Armath... warum ist er hier... und warum fühle ich mich so
furchtbar geschlaucht? Bin ich in seinem Zimmer...Er hat sich Sorgen
gemacht... warum? Warum tut er das? Er ist ein Dämon!!! Verdammt, warum bringt
er mich so durcheinander!!! Meine Muskeln und Gelenke fühlen sich
tatsächlich so an... was war bloß los mit mir... ich war schon wieder so
verdammt schwach... und was der rote Teufel mit mir macht, wenn er mich in die
Finger kriegt, will ich mir gar nicht ausmalen... Scheiße...Was ist das
nur... warum fühl ich mich in seiner Nähe nur so sicher... ich... es ist
ähnlich wie bei...Argh!!! Ich hasse dich du
mieser ... Was wenn ich wirklich ja sagen würde!? Würde ich es unbedingt
bereuen müssen? Dieser Dämon... Armath, er ist nicht
so wie die anderen, wie Molloc, er ist nett... sehr
nett sogar und ich... ich fühle mich bei ihm wohl... wie bei...
Der Sayajin schluckte schwer und sah zur Seite:" I... ich... kann ich noch
darüber nachdenken..." Die Hand zog sich zurück, aber nicht hastig oder
wütend, sondern langsam, so als würde der andere ihn nicht bedrängen wollen.
"Natürlich." Verwundert sah er auf und blickte direkt in das
freundliches Gesicht des weißen Dämonen, welcher ruhig fortfuhr:" Deine
Entscheidung ist nicht leicht, ich weiß. Ich werde dich nicht dazu zwingen, du
hast die Freiheit es dir zu überlegen. Aber ich möchte, dass du eines
weißt..." Armaths Gesicht näherte sich Vegetas
bis auf ein paar Zentimeter und der angenehm warme Ausdruck darauf wurde nun
von einem sanften Lächeln unterstützt:" Ich liebe dich wirklich,
vielleicht denkst du, dass es albern klingt, da wir uns gerade erst kennen
gelernt haben, doch ich weiß es ganz genau, ich fühle es tief in mir und ich
möchte, dass du weißt, dass ich dir niemals wehtun würde."
Einen Augenblick, der zur Ewigkeit wurde, sah jeder der beiden dunklen
Augenpaare tief in das jeweils andere und jeder schien in dem anderen zu lesen,
wobei er seine eigenen Gefühle ebenfalls nicht zu verbergen vermochte.
"Ich..." Vegeta schloss seine Augen und schien zum ersten Mal seit
jeher, tief in sich hineinzuhören. Er würde Kakarott nicht vergessen, er würde
auf ihn warten, wenn es sein müsse bis zum Ende der Zeit, er liebte ihn, weit
mehr als er jemals etwas anderes lieben konnte und vielleicht würde er ihn
tatsächlich irgendwann einmal wiedersehen. Doch nun war es noch nicht so weit
und es würde auch nicht morgen oder nächstes Jahr soweit sein und er wusste,
dass er es nicht mehr lange bei Molloc aushalten
konnte, irgendwann würde er den Verstand verlieren, da war er sich sicher.
Deshalb und vielleicht auch deswegen, weil ein kleiner Teil tief in dem
Sayajin, welcher über die nächsten Jahre reifen würde, doch etwas für Armath empfand, was mehr war, als bloßes Mögen, öffnete er
seine Augen und lächelte sachte:" Ich will."
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"Das pack ich nicht, du gemeiner Hund!!! Ich hasse dich!!!" Usok, welcher schon seit den letzen zwanzig Minuten seinen
Frust freien Lauf gab und Vegeta mit den übelsten Beschimpfungen die er kannte
bewarf, schien keineswegs dabei zu sein, sich langsam abzuregen. Sogar Tollum wich bei diesem Wutausbruch zurück und beobachtete
das Szenario, welches sich langsam seinen Höhepunkt zuzuwenden begann, mit
breitem Grinsen, denn der Sayajin versuchte vergebens den aufgebrachten Jungen
ein wenig zu beruhigen und schien langsam wirklich am Verzweifeln zu sein.
"Itsch schlaube, Vescheta sollte lieber das Weite sutschen,
bevor Uschok explodiert." Auch Tros, welcher neben dem größeren Sklaven stand, schien sich
mächtig zu amüsieren und sein Grinsen wurde ebenfalls immer breiter. Eigentlich
verfolgte der ganze Waschsaal das Spektakel mit und jeder schien, trotz der
anfänglichen Enttäuschung, da er nun doch keine Chance mehr hatte, sich das
Lachen verkneifen zu müssen.
Selbst Penelope, die sonst immer Ruhe und Ordnung sorgte, stand etwas Abseits,
gegen einen Wäschewagen gelehnt und kicherte in sich hinein, denn sie wusste,
dass Usok nun wirklich wütend war und etwas Dampf
ablassen musste. Revos, welcher dem ganzen nur mit
zornigen Blick folgte, aber nichts sagte, da er seit den letzen Zusammenstoß
mit dem Prinzen jede Nacht bei Molloc verbringen
durfte, verzog sich ziemlich schnell in die nächste Abteilung zurück, um den
ganzen nicht länger folgen zu müssen.
"Du! Du!!! DU!!! Du bist sooo gemein
!!! Weißt du eigentlich was ich alles auf mich genommen hab... was für
Hoffnungen ich gehabt habe!!! Argh!!! Ich hasse
dich!!!" Langsam schien Vegeta es leid zu werden, beruhigend auf den
herumwütenden Mann einzureden und stand nur noch mit einem Ausdruck auf den
Gesicht vor ihm, der soviel sagte wie: Wann geht dem denn endlich die verdammte
Luft aus!?
"Mann, was ist denn hier los?" Palles, der gerade von einem Botentrip
zurückkam blickte verwundert auf einen ziemlich verzweifelt dreinschauenden
Vegeta und auf einen ziemlich rot angelaufenen Usok,
die den gesamten Verkehr aufhielten, und dass Penelope nichts unternahm
verwirrte ihn sichtlich noch mehr, machte ihn aber auch noch neugieriger.
"Was soll das, denn!? Hat Usok eine Wespe
gestochen?!" Der braunhaarige Mann sah zu Tyla,
welcher ebenfalls mit einem breiten Grinsen auf den Lippen dem Spektakel
folgte. Sie schüttelte nur den Kopf und sah Palles mit einem enttäuschten
Lächeln an:" Tja, der Prinz hat sich bereits entschieden und Vegeta ist
der Glückliche... oder nun besser der Unglückliche, Usok
keift ihn schon seit der letzen halben Stunde so an und ihm scheint noch lange
nicht die Puste auszugehen." Palles riss seine Augen weit auf und sah
verblüfft zu Vegeta, dann grinste er ebenfalls und ging sofort zu diesem, denn
im Gegensatz zu dem Rest wollte er ihn doch von seinem Quälgeist erlösen.
"... ich habe so darauf gebaut, dass ich hier wegkommen könnte und was
ist!? DU!!! Ich hasse dich!!! Ich glumb..."
"Nun mal sachte. Usok, du bist ja ein toller
Freund, ich meine, solltest du dich nicht ein wenig für Vegeta freuen, er würde
es genauso tun und nicht den ganzen Anstalt mit einem Katzengejammer
aufhalten!" Usok, welcher das zusammengeknüllte
Stück Stoff, das ihm Palles in den Mund gestopft hatte, ausgespuckt hatte,
wollte was sagen, aber der Gruppenleiter, hatte sich schon, unter manchen
Buhrufen der anderen Sklaven, da das ganze Theater doch sehr witzig mit
anzusehen war und vor allem weil sie nicht arbeiten mussten, wandte sich schon
dem ziemlich genervt dreinblickenden Sayajin zu.
"Hey, Glückwunsch! Hätte ich, um ehrlich zu sein, nicht gedacht, weil...
na ja, sagen wir mal, meine Traumfrau bist du nicht!" Geschickt wich der
Mann lachend der Faust aus und sprang einen Meter zurück, wobei er bei dem
nassen Boden das Gleichgewicht verlor und schmerzhaft auf dem Hosenboden
landete. Unter einigem Gejammer richtete er sich wieder auf und rieb sich
seinen schmerzenden Allerwertesten, dabei bestückte er Vegeta mit einem
vorwurfsvollen Gesicht, konnte sich das Grienen aber nicht verkneifen und
fragte schließlich:" Das ist cool, aber mal ehrlich, was suchst du dann
noch unter uns "Fußvolk"? Ich meine, gehörst du jetzt nicht zu der
Königsfamilie?"
Seufzend schüttelte Vegeta den Kopf sah seinen Gegenüber skeptisch an, lächelte
dann aber auch, was schon allein für ein allgemeines "Wow"
sorgte und sagte:" Noch nicht ganz, der dumme Wettbewerb geht ja noch
weiter und wir gehen erst in zwei Wochen. Ich wollte zu euch..."
"Weil du uns jetzt schon vermisst!?" Palles machte eine ganz
dramatische Geste und deutete einen Ohnmachtvorfall an, wobei er nur die
hocherhobenen Augenbrauen des anderen erntete und seufzte beleidigt:"
Mann, der Humor wird bei dir aber auch nicht mehr, hm?" Der Mann mit den
kastanienfarbenen Haaren wurde unsanft zur Seite geschuppst und Tyla trat nun grinsend an Vegeta heran:" Mensch, ich
kann es kaum fassen... ich werde dich wirklich vermissen, wir..."
Der Sayajin hob energisch die Hand um den bevorstehenden Tränenausbruch noch zu
unterbinden und stöhnte genervt:" Jetzt haltet bitte mal alle die Luft an,
ich bin nicht hier um mich zu verabschieden, ich möchte nur sagen, dass ihr
auch mitkommt."
Ein allgemeines Schweigen trat auf, sogar Telev, der
zuvor noch wild gequasselt und mit den Händen herumgefuchtelt hatte, hielt
jetzt still und bestückte Vegeta mit den gleichen großen Augen wie alle anderen
der Gruppe auch. Socco, war der erste, der wieder zu
sich fand und seinen gegenüber ungläubig fragte:,,
Das... ist nicht dein Ernst, oder... ich meine wie..."
"Mann, ihr seid echte Nervensägen und ich sollte mir wirklich überlegen,
ob ich euch aussuchen soll." Mit einem vielsagenden Grinsen verschränkte
der Sayajin die Hände vor der Brust und wartete genüsslich auf die Reaktion.
"Du... was!?"
"Äh... häh?"
"Wie aussuchen?"
"Bitte?"
Und einige weitere geistreiche Kommentare folgten, ehe Usok
nach vorne Stürzte und sich Vegeta um den Hals warf, welcher so wenig damit
gerechnet hatte, dass er es ihm ersten Moment gar nicht richtig begriff was da
vor sich ging. "Er hat uns als seine Kammerdiener ausgesucht!!! Ich komm
hier weg, ich komm hier weg, ich komm hier weg..." Fröhlich stimmte Usok, welcher endlich begriffen hatte, eine Liedchen an,
und wurde so nur umso schneller wieder von dem Sayajin gestoßen.
"Das ist nicht dein Ernst!!!" Dieser Satz wiederholte sich in den
nächsten zwei Stunden ununterbrochen immer und immer wieder und am Schluss
bereute Vegeta schon, es nicht erst am letzen Tag gesagt zu haben, da er sich
so das ganze peinliche Szenario vor den anderen Sklaven erspart hätte. Doch
auch er musste nun immerzu lächeln und fühlte sich seltsam glücklich!
Ihm war richtig elend zu mute geworden, als er vorhin daran gedacht hatte, dass
er sich nun von seinen Kammerden und Freunden trennen musste, doch Armath hatte ihm erklärt, dass er dazu keinen Grund hätte,
da er sie ja einfach mitnehmen konnte, da er die Freiheit hatte sich nun
ebenfalls Bedienstete zu halten.
Er würde er vielleicht nie zugeben, aber diese Leute, mit welchen er die letzen
Jahre Stunde um Stunde gemeinsam verbracht und durchgestanden hatte, waren ihn
so teuer wie nichts anderes, sie waren zu seiner verlorenen Familie geworden.
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Eine milde Briese... Sonnenschein... Wolken...
Ich seufzte schwer und lies mich in meinen Sessel zurücksinken, irgendwie hatte
ich nun ganz und gar nicht mehr das Verlangen danach meine letzte Woche hier
mit diesen dämlichen Papierkram zu vergeuden! Immerhin, in weniger als zwei
Wochen saß eine andere an diesem Tisch und würde statt mir Buch führen und
einteilen...
Irgendwie war dieses Gefühl doch seltsam, nach all den schier endlosen Jahren
würde ich nun doch endlich hier weg kommen, zwar nicht von diesem Planeten, aber
wieso auch, die Meinen waren ja sowieso schon seit Jahrtausenden tot. Ein
dumpfes Gefühl der Trauer versuchte sich in meinen Geist zu fressen, doch ich
vertrieb mir den Gedanken genauso schnell wieder, wie er gekommen war, denn
schließlich konnte ich an dem sowieso nichts mehr ändern. Meine Hand strich
über den losen Zopf, den ich mir heute Morgen geflochten hatte und ich seufzte
nochmals schwer.
Nicht mal mehr eine Woche... Der Gedanke kommt mir immer noch unvorstellbar
vor, vor wenigen Tagen hätte ich diese Hoffnung für absurd abgestempelt und nun
würde ich doch endlich dieses "Haus", wie es von unseren Herrn
genannt wurde, verlassen können und in ein größeres "Haus" umsiedeln,
in den Palast! Obwohl ich eigentlich sonst eine eher gesonnene Person war,
konnte ich mit die Spannung nicht verkneifen, ich war so aufgeregt wie schon
sein Ewigkeiten nicht mehr und mein Verlangen dies hier endlich zu verlassen
stieg von Sekunde zu Sekunde mehr an! Erst jetzt wurde mir richtig bewusst wie
krank mich das alles hier schon gemacht hatte!!! Wie sehr ich es hasste und wie
sehr ich mich wegsehnte!!!
Für mich war nicht nur der Gedanke endlich von Molloc
wegzukommen so verlockend, mich brachte die Vorstellung endlich mal wieder
frische Luft atmen zu können und Baume zu sehen ganz außer Häuschen!!! Seit ich
hier war hatte ich nicht mehr den Sternenhimmel gesehen oder die brennende
Scheiben der Sonnen. Neugier nistete sich immer mehr in mir ein und nach und
nach gewöhnte ich mich an das Gefühl nun doch nicht bis an mein Lebensende hier
bleiben zu müssen!
Eigentlich war ich doch sehr überrascht, dass der rote Dämon mich einfach so
ziehen ließ, denn schließlich war ich doch eine seiner wichtigsten Sklaven,
aber dem König musste er sich beugen, ob es ihm gefiel oder nicht... tja, da
sag ich nur: Pech gehabt!
Aber irgendwie war ich auch traurig, dass ich Penelope und die anderen hier
zurücklassen musste, sie werden mir sehr fehlen, ich wusste, dass ich sie trotz
der Ewigkeit, die wir noch auf diesem Planeten verbringen würde, bevor unsere
Seelen einschlafen werden, nie wieder sehen würde... Sie war meine beste
Freundin, ich hatte sie vom ersten Tag an gekannt und gemocht...
Tränen schossen mir in die Augen und ich konnte mir ein
leisen Schluchzen nicht unterdrücken. Ich hasse den Gedanken, dass wir alle
doch so schwach sind, egal ob wir nun Freunde sind oder uns hassen. Wir könnten
sowieso nichts daran ändern, dass wir uns, auf einen Wink unserer
"Herrn", nie wieder sehen würden können!
Aber etwas gutes hatte die Sache ja, Penelope würde endlich Arovato
werden, sie hatte seit jeher genörgelt wann ich die Stelle endlich an sie
abtreten und in Ruhestand gehe würde... mir kam der Gedanke, sie nie wieder zu
sehen fremd vor, unwirklich... ihr ging es genauso, aber ich konnte nicht sagen,
dass ich nicht gerne von hier wegginge, trotz all der lieben Freunde, die ich
hier zurücklassen musste.
Am meisten von allen würde mir wahrscheinlich die Umstellung zu schaffen
machen, dass ich nicht mehr etliche hundert Sklaven unter mir habe, die ich
einteilen müsse und etc., etc.... Das Leben in der Königsfamilie würde um
vieles angenehmer für uns Sklaven sein als hier, denn dort würde wir nur
Bedienstete sein und unsere Körper nicht irgendwelchen Monstern zur Verfügung
stellen müssen... Am liebsten hätte ich Vegeta geküsst!!! Ich war so dankbar,
dass ich hier wegkommen konnte, es ist unglaublich.
Als der Prinz vor zwei Tagen zu mir gekommen war um mir zu sagen welche Sklaven
nun gehen würden, hatte ich mir nichts weiter dabei gedacht, ein wenig enttäuscht
war ich schon gewesen und ein wenig traurig, denn mir waren alle lieb geworden,
doch ich hatte schon viele Trennungen überwunden, dies wäre nun eine weitere
von vielleicht noch Unzähligen gewesen! Und dann, als ich mir alles notiert
hatte und noch ein wenig mit Armath herumgescherzt
hatte, dieser Dämon war der umgänglichste den ich je getroffen hatte, sagte er
mir plötzlich, ich zitiere:" Ach, übrigens, du kommst auch mit. Vergiss
deine Tees bloß nicht."
Meine Augen schlossen sich und ich seufzte leise, es war nun doch ein wenig
beängstigend, trotz all der Freude, wo würde ich hinkommen!? Wie sieht die Welt
außerhalb dieses ganzen Reichs aus!? Bis jetzt habe ich noch keinen Sklaven
getroffen der mit davon berichten konnte, denn einzig und allein die Sklaven in
den Königshaus wissen es und diese kommen nur sehr selten her, um ehrlich zu
sein war ich bis jetzt noch keinem begegnet! Ich hoffte, dass ich einen
Sternenhimmel sehen würde können, das war mein größer Wunsch, einmal noch das
Meer jener funkelnden, unzähligen Diamanten, die bis in alle Ewigkeit in der
tiefen Schwärze leuchten würden, und selbst dann noch ihren Schein werfen
werden, wenn wir alle, selbst wir Sklaven, nicht mehr da sind...
Auf diesen Tag werde ich warten.
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