So, vielen Dank für die vielen Reviews... und ohne groß Reden zu schwingen - das neue Kapitel:


9. Nicht nur schwule Männer tanzen gerne

Montagabend – ich stand in meinem Badezimmer vorm Spiegel und beäugte mich äußerst kritisch. Mein Oberkörper war frei und auch sonst hatte ich nur eine Boxershorts an. Ich hatte absolut keine Ahnung, was ich anziehen sollte. Muggelkleidung würde mir jetzt spontan einfallen (hehe, wir gehen ja schließlich in einen Muggelclub), aber was genau? (B/N: Schwere Frage, nicht wahr? . Ich hoffe mal, er ist anständig genug, um nicht zu einem geblümten Sommerkleid zu greifen oder so was...) - (A/N: Hmm, da müsste ich glatt mal nachschauen, ob er soetwas überhaupt besitzt...)

Ginny hatte mir vor Ewigkeiten mal gesagt, schwarz würde mich wie einen Vampir aussehen lassen und als ich mich danach ganz in schwarz im Spiegel betrachtet hatte, war ich so erschrocken, dass ich alle schwarzen Hemden und T-Shirts Lee gegeben hatte. Wir hatten die gleiche Größe und bei seiner dunklen Haut dürfte er sich schwarz erlauben dürfen. Selbst wenn er krank und bleich ist, ist er noch dunkler als ich, wenn ich drei Monate in Spanien war. - Das war irgendwie ein schlechtes Beispiel...

Wie dem auch sei, schwarz würde also wegfallen. Aber was dann? Grün? Weiß? Blau? Rosa? Pink kariert? Ich wusste es überhaupt nicht und hätte da wohl noch drei Stunden weiter so gestanden, wenn nicht plötzlich jemand an der Tür geklingelt hätte.

Es stellte sich heraus, dass es Hermine und Ron waren. Sie schienen mich abholen zu wollen, die anderen würden wir in diesem „Tabledance-Club" treffen, aber da ich ja ein unwissender Neunmalklug war, hatte Hermine es für klüger gehalten, mich mitzunehmen. Die Gute. Sie wusste immer, wenn ich in Schwierigkeiten zu geraten drohte.

„Hallo George, du...", begrüßte sie mich freundlich, hielt aber in ihrer Bewegung inne, mit der sie mich eigentlich hatte umwarmen wollen. Ron sagte gar nichts, sondern sackte kichernd auf den Boden und schlug mit den Fäusten auf den Boden.

„George... was bei Merlin hast du mit deinen Haaren angestellt? Wenn du dir die Haare blond färben würdest und die Sommersprossen überschminken, könntest du glatt als Malfoy durchgehen."

War es so schlimm? Ich hatte nur das Haargel benutzt, das mir Grandma letzten Sonntag noch mit gegeben hatte. Also ICH fand die Frisur eigentlich ganz schneidig... aber Hermine gefiel sie nicht, also musste ich das ändern!

„Nun ja... ähm... irgendwie ließen sich meine Hände nicht steuern und irgendwann hatte ich soviel von dem klebrigen Zeugs im Haar und an den Händen, dass das die einzige letzte Möglichkeit war. Es ist sowieso gut, dass du kommst, ich habe absolut keine Ahnung, was ich anziehen soll. Normalerweise ist mir das ja immer relativ egal..."

Ich verstummte augenblicklich, als ich ihr Gesicht sah. Es sah irgendwie aus, als ob sie mir zum einen nicht ganz glauben konnte und zum anderen, als ob sie schwer damit kämpfte nicht loszulachen. Was hatten bloß auf einmal alle daran den Gefallen gefunden, mich auszulachen?

„Komm mit, wir finden ganz schnell was und dann mach ich dir noch mal die Haare neu – es sieht wirklich beängstigend nach Malfoy aus..."

Sie ging kopfschüttelnd vor, in mein Schlafzimmer, wo sie als erstes ihre Jeansjacke auf mein Bett warf und sich dann meinem Kleiderschrank zuwandte. Ohne das sie weiter nachfragte, öffntete sie ihn und holte sogleich eine lockere Jeans und ein weißes, langärmliges Sweatshirt raus. Die Sachen zog ich erst einmal an, ehe ich mich dem dritten Kleidungsstück widmete, das sie mir wartend entgegenhielt.

Als ich es endlich aus ihrer Hand nahm, schauten wir uns beide kurz in die Augen und ab da wäre ich am liebsten gestorben.

Ich meine, mir fällt gerade auf, dass HERMINE mich nur in Boxershorts gesehen hatte – gut, so hatte sie gewiss schon einige Männer gesehen, aber trotzdem... und dann half sie mir gerade wie einem Dreijährigen, sich anzukleiden.

Ihre Augen strahlten regelrecht und blinzelten mich spitzbübisch an. Ihre Mundwinkel zogen sich nach oben und sie schenkte mir das schönste Lächeln, das es hier auf Erden geben musste. Am liebsten hätte ich sie jetzt an mich gezogen und leidentschaftlich geküsst, aber just in diesem Moment musste Ron dazu kommen und sich lässig an den Türrahmen lehnen.

Eigentlich war es ja gut so, schließlich war sie seine Freundin, aber trotzdem, eine kleine Wut machte sich in meinem Bauch breit – bis mir das Geschehen von gestern einfiel... nein! Ganz schnell vergessen...

Leider machte mir das mein werter Bruder nicht gerade leicht. Er zog nämlich gerade seine Holde in die Arme und küsste sie leidentschaftlich – vor meinen Augen! Und was das für ein Kuss war – Himmel, ich fühlte mich plötzlich ganz schwach, hilflos und unendlich einsam!

„So, lieber Bruder. Bist du fertig?", fragte die kleine Nervensäge und grinste mich frech an, während er seinen Arm um Hermines Taille legte und seine Hand auf ihrem wohlgeformten Hintern legte... mir blieb aber auch gar nichts erspart! – Dezent versuchte ich wegzusehen, aber irgendwie gelang mir das nicht so recht, deshalb betrachtete ich genauer, was Hermine da eigentlich als drittes aus meinem Schrank gezogen hatte – ein blaukariertes Sommerhemd mit kurzen Ärmeln.

„Soll ich das etwa über das langärmlige Shirt ziehen?", fragte ich sie skeptisch (die Frage von Ron ignorierte ich erst einmal) und zog es dann ergeben an, als sie fest nickte.

„So, und jetzt komm noch mal ins Bad... diese Haare..." sie schüttelte fast schon frustriert ihren Kopf und dirigierte mich in mein kleines Badezimmer. Wie es aussah, schien sie sich hier fast besser auszukennen, als ich, dabei war sie gar nicht mal sooo oft hier gewesen, nur an die fünfhundert Mal im Laufe der letzten drei Jahre...

Als ich erneut in den Spiegel sah, gab ein kleiner Teil in mir ihr schließlich doch Recht. Es sah erstens tatsächlich aus, wie Malfoys „Schulfrisur" und zweitens wie angeklatscht. Ergeben beugte ich meinen Kopf über das Waschbecken, als sie den Wasserhahn aufdrehte, und genoss das Gefühl ihrer Hände, wie sie meine Haare von dem klebrigen/harten Zeugs befreiten.

Dann rubbelte sie mit einem Handtuch meine nassen Strähnen trocken. Jetzt sah es schon wieder fast annehmbar aus. Das Haar stand an allen Seiten ab und gaben mir einen verwegenen und rebellischen Touch.

Und als sie mit ihrer „Arbeit" fertig war, sah es echt gut aus.

„So, jetzt sind wir fertig und können in die Winkelgasse apparieren", verkündete sie, nachdem sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Nur Gott, Merlin und Dumbledore wussten, weshalb. (Ach ja, und vielleicht Grandma) Ich war eher ziemlich überrumpelt und wusste nicht, was ich davon halten sollte.

„Na endlich. Ich dachte schon, wir wollen hier bleiben und die anderen versetzten", stichelte Ron weiter und bemerkte nicht einmal, wie er mich damit verletzte. Wie sollte er es auch wissen? Ich Trottel tat ja immer auf cool.

„Ach Ronniespätzchen, hast du so ein dringendes Bedürfnis dich auf der Tanzfläche zum Trottel zu machen? Pass auf, dass du deiner Liebsten nicht auf die Füße trittst!", gab ich verächtlicht von mir und fühlte mich ausnahmsweise nicht mal schuldig, als Hermine mir einen strafenden Blick schenkte.

Ron sagte dazu nichts, sondern wechselte schweigend den Fleck, den er anstarren sollte. Geschieht ihm recht! Ohne weitere Worte zu verlieren apparierten wir in den Tropfenden Kessel, um von dort in die Muggelwelt zu kommen. Geld mussten wir nicht umtauschen, da man als moderner Zauberer soweiso immer etwas Bares in Muggelscheinen dabei hatte.

Zum Club kamen wir mit der U-Bahn. Ich war heilfroh, dass ich eher selten in den Genuss kam, mit diesen schrecklichen Dingern fahren zu müssen. Dort war es immer so stickig, eng und dunkel. Nicht, dass mir Dunkelheit was ausmachte, aber in Kombination mit Stickig sein und Enge war es mir auch nicht wirklich geheuer.

Merlin sei Dank, mussten wir nur zwanzig Minuten mit dem Ding fahren, bis wir aussteigen konnten und gleich draußen jener Club vor unseren Augen erschien.

„Ziemlich pompös und protzig, oder nicht?", fragte ich in die Runde, bekam aber von Ron nur ein Achselzucken geschenkt.

„Ein bisschen, ja, aber es ist trotzdem günstig und es ist irrsinig toll da!", kam dafür die begeisterte Antwort unseren weiblichen Begleitung. Wenn ich vor fünf Jahren mal einen Blick auf diesen Zeitpunkt hätte werfen können, hätte ich wahrscheinlich irritiert mit dem Kopf geschüttelt, aber die Jahre machen weise und so wusste ich schon recht lange, dass Hermine nie so absolut brav war, wie sie erschien. Klar, eine Streberin war sie immer gewesen und ist es irgendwie immer noch, aber da steckte noch jede Menge mehr in ihr.

Ein köstlicher, sarkastisch-trockener Humor.

Ein wunderbar erotisches und Gedanken ausschaltendes Ausehen.

Liebenswürdigkeit und leider noch vieles mehr. Der Grund, weshalb ich wahrscheinlich für immer verloren war.

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Ich hatte seit einer Stunde noch keinen Fuß auf die Tanzfläche gesetzt und mein Ziel war es, es den restlichen Abend über so zu belassen. Ron, Hermine, Harry, Ginny und Luna amüsierten sich auch köstlich ohne mich. Gelegentlich kam jemand von ihnen zu mir, setzte sich dazu und zusammen tranken wir eine Cola oder einen Caipi. Und ich war komischerweise damit total zufrieden.

Zwischendruch hatten sich zwei aufgetakelte und überdimensional geschminkte Mädchen, die ich noch nie zu Gesicht bekommen hatte, wie selbstverständlich zu mir gesetzt und mich gefragt, ob ich mit ihnen tanze.

„Nein", war meine einzige, schroffe Antwort gewesen und so waren sie wieder abgezischt. Das Erlebnis mit Daria hatte mich so einiges gelehrt. Nie wieder irgendein Gespräch mit jemand fremdes führen, bei dem es mit öffentlichem Sex enden könnte.

„Hey George!", begrüßte mich plötzlich jemand von der Seite und ich erkannte eine erhitzte Hermine, die einzige, die noch keine Pause eingelegt hatte. Ihr recht kurzer Jeansrock entblößte ein Paar wunderschöner Beine, die leicht glänzten. Ihr Top war durchgeschwitzt, aber wen wundert´s? Wenn alle so abrocken würden wie sie, dann könnte man wahrscheinlich ein ganzes Schwimmbecken füllen... ähm, lassen wir das.

Wie es aussah, war Ron sogar ein recht akzeptabler Tänzer, was mich wiederum etwas traf. Ich musste wie der absolute Volldepp wirken!

„Hey Hermine, schön, dass du auch mal vorbeischaust, ich dachte schon, du hättest dich tot getanzt."

„Quatsch. Ich kann mich gar nicht tot tanzen, dafür machte es viel zu viel Spaß. Nur langsam brauche ich mal was zu trinken. Kann ich mir einen Schluck von deinem...nehmen?"

„Whiskey-Cola. Klar kannst du, aber ich bezweifle, dass es deinen Durst löscht."

„Ach, das geht schon, aber ich hätte nicht gedacht, dass du dich hier zukippst, musst du morgen nicht arbeiten?"

„Nein. Erstens kippe ich mich nicht zu und zweitens hab ich Fred morgen den Laden überlassen. Einmal im Jahr darf ich es mir hoffentlich gönnen zu fehlen, auch ohne Urlaub."

„Gut. Nun, und jetzt kommst du mit!"

„Wie? Nein, lass mal gut sein, ich sitze hier ganz bequem und schaue euch zu, das reicht mir wirklich! Außerdem mag ich auch gar nicht tanzen, das ist doch nur was für Leute mit Freundin oder mit Neigungen zum gleichen Geschlecht", erklärte ich ihr und nippte noch mal am Glas – noch war der Geschmack ihrer Lippen daran geheftet.

„Geb es doch zu: Du KANNST gar nicht tanzen!", sprach sie aus, woran ich schon die ganze Zeit nagte. Es war nicht so, dass ich überhaupt keine Ahnung davon hatte, aber ich hatte tierische Angst, mich total zum Idioten zu machen. Im siebten Jahr hatte ich einen Tanzkurs besucht, den Dumbledore aus einer Laune raus angeboten hatte. Und es hatte auch irgendwie Spaß gemacht – aber es war so lange her.

Unsicher schaute ich sie kurz von der Seite an und bemerkte ihr siegessichere Lächeln. Deshalb schaute ich auch ganz schnell zurück auf mein Glas, das plötzlich SEHR interessant schien. WIESO hatte sie aber auch das Talent, alles sofort zu bemerken?

„Und jetzt komm, so schlimm ist es gar nicht. Schau dir Ron an: Ich bin grad mal vier Wochen mit ihm zusammen und schon tanzt er wie ein Weltmeister, da wirst du das ja wohl auch ganz schnell lernen!"

Und so geschah etwas, was ich den ganzen Abend zu verhindern versucht hatte: ich landete auf der Tanzfläche. Als Hermine mich hingezogen hatte, kamen uns Luna, Ginny und Harry entgegen, ebenso erhitzt und durchschwitzt wie Hermine, aber sie lachten alle. Ron kam dann auch noch und verabschiedete sich für eine kurze Pause.

Hermine und ich waren also alleine. Ganz gefährlich!

„Komm schon, die Leute beißen nicht, ich auch nicht, also ist alles bestens. Jetzt stell dich nicht so an!", lachte Hermine mich aus und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich stellte mich aber auch selten dämlich an!

Schon spürte ich ihre Hände in meinen und wie von selbst tat ich die ersten Tanzschritte – erst zögerlich, aber mit der Zeit fühlte ich mich sicher. Frage war nur noch, WAS ich da eigentlich tanzte. Welche Tänze hatten wir damals überhaupt gelernt? Zum einen die Klassiker Disco Fox und Walzer, dann noch Swing, Cha-Cha-Cha und?

„Hermine?", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie schaute mich erwartungsvoll an.

„WAS genau tanzen wir eigentlich?"

„Oh, im Moment kann ich das auch nicht so direkt sagen, wir bewegen uns eigentlich nur zur Musik. Diesen Abend wird hauptsächlich Swing gespielt – wie du vielleicht auch hörst – kennst du zufällig die Schritte?", kicherte sie leicht und ihr Atem streifte mein Ohr...

„Hmm, wenn du mir kurz ein paar Anhaltspunkte gibst, dann komme ich gewiss wieder rein", antwortete ich betont langsam, da ich mich sonst bestimmt verhaspelt hätte. Ihre Nähe war schon fast unerträglich. Wenn ich sie wirklich schon so lange mochte, wieso ist das unangenehme Gefühl dann erst seit so kurzer Zeit da?

„Also, du musst folgendes machen...", fing sie an zu erklären und schneller als ich erwartet hatte, erinnerte ich mich an jede Einzelheit. Schon wenig später wirbelten wir auf der Tanzfläche herum und mir wurde spürbar wärmer. Ich glaube, einige Muggel hätten wir glatt umgefegt, wenn sie sich nicht vorher in Sicherheit gebracht hätten.

Und dann fiel mir etwas auf: Es war einfach nur wunderbar, sie halten zu dürfen und mit ihr zu tanzen. Ron konnte sich verdammt glücklich schätzen. Und kaum sprach man vom Teufel, tauchte dieser auch auf, in Begleitung unserer Schwester, und tanzte unmittelbar in der Nähe von uns mit ihr.

Als das Lied zu Ende war, tauschten wir die Partnerinnen, also eroberte er seine Freundin zurück, während ich mich mit Ginny „begnügte". Aber es war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Meine Schwester war eine außergewöhnlich begabte Tänzerin – vielleicht lag es aber auch einfach nur am Gen der Damen – und so hatte ich keine Probleme, mich ihr anzupassen.

Nicht weit von uns entfernt hopsten Luna und Harry auf der Tanzfläche, allerdings eher niedlich als talentiert. Luna schien dieses „Damen-Gen" nicht zu besitzen. Sie machte zwar keine schlechte Figur, aber ihrem Gesicht konnte man genau ansehen, dass sie sich höllisch konzentrieren musste, um wenigstens niemanden auf die Füße zu treten.

Eine geschlagene Stunde später saß ich lachend mit Hermine und Harry um unseren Tisch und trank wieder eine Whiskey-Cola – irgendwie hatte es mir das Getränk angetan. Luna war gerade irgendwo zwischen Tanzfläche, Bar und Damentoilette und die beiden anderen Weasleys tanzten sich noch immer die Seele aus dem Leib.

„Hallo."

Langsam drehte ich mich um, da dieses „Hallo" offenbar mir galt, schließlich hatte diese Person es mir ins Ohr gehaucht. Ich wirbelte also herum und sah direkt in die blauen Augen von Daria.

Tbc


So, dass war definitiv das längste Kapitel bisher... bekomme ich denn ein kleines Review? °°GanzLiebMitHundeaugenInDieRundeSchau°°

Hmm... ja, da ich definitiv zu faul bin, jedes Review einzelnd zu beantworten, bin ich doch wieder auf die alte Möglichkeit umgesteigen... scheiß auf die Regeln ;)


Lady Evelyn: Erst einmal alles Gute zum Geburtstag! Hab es doch zu heute geschafft! ;) Und wenn du dir dein letztes Review anschaust: Eindeutig hattest du das 5. Kapitel doch schon mal... °lol°

Natürlich weiß ich, was ne antiproportionale Zuordnung ist... is doch ganz einfach. Mathe is nicht so das Ding, ich finde Politik viel komplizierter! °lach°

HexeLea: Nun ja, lange Pausen stehen bei mir eigentlich auf dem Plan, weil ich defintiv eine riesige Trantüte bin, aber gut, wenn du das nicht als lange ansiehst! Freut mich! Nun, eigentlich bin ich immer für Ron und Herm gewesen, bis mich Ganjazuka infiziert hat! Solltest dir unbedingt ihre Storys durchlesen, wenn du das Pairing wirklich magst! °bisschen Werbung mach°

Das Rezept habe ich leider verbummelt, aber ich schick Molly mal ne Eule und frage sie, ob sie es mir noch mal schicken kann °verdammte Unordnung!°

BASIC: Wie... Ron kommt doch mit! °Schluchz° Hab ich was zweideutig formuliert? Es war doch nur das Orkneywochende, was er nicht mitbesuchen kann...

Leider muss ich dich etwas enttäuschen, Der Klub mach seinem Namen nicht wirklich alle Ehre, aber mir würde es da wahrscheinlich gefallen! Lustiger weise habe ich in Budapest tatsächlich einen Nachtklub gefunden, der Tabledance heißt, ich war aber nicht drinne...

Teddy172: Danke für dein Review! Hier kam es doch schon... das nächste dauert noch ein wenig, weil ich erstmal den ganzen Stoff nacharbeiten muss!

Saxas13: Sorry für dich nicht-Warnung, und sorry, dass dieses Chap auch ein Tag eher erscheint als geplant... du wirst wohl wieder zu den späteren Reviewern gehören, es sei denn du hälst dich gerade im Netz auf, was ich aber irgendwie nicht glaube... bist du gut in HH angekommen?

Hoffe, dir gefiel dieses Kapitel auch!

Wegen nächstem WE melde ich mich noch mal!

Minnnie: Was meinst du, wie ER mir in den Ohren liegt? Jeden Tag nervt er mich für drei bis vier Stunden und jammert, dass er endlich mit ihr zusammen kommen will und keine Lust mehr hat, den Blödmann spielen zu müssen. Wer hat ihm bloß meine Addresse gegeben?

Gipsy: Hier kommt mehr! Nun ja, vielleicht gehört Herm ja zu den Frauen, denen einer nicht gut genug ist? Ich habe sie nie gefragt und kann die Frage wohl nicht wirklich gut beantworten!

DanaTheMagicBunny: Reviewstatistik? Eigentlich positiv... wir sind wieder bei neun – es geht also! Und wenn man das eine Review dazuzählt, was zwar bei einem anderen Kapitel abgeschickt wurde, aber zur deren Zeit das achte schon existierte... dann sind es sogar zehn! Gratulation! XD

Danke für dein leibes Review... bin es gar net gewöhnt, dass meine beta noch ne zweite Rückmeldung dalässt! °freu°

Beatrice: Herzlich Willkommen...schön, dass du dich hier auch hin verlaufen hast! °totfreu° Ja, den Namen Ismabella finde ich auch toll, aber sicher, ob es den wirklich gibt, bin ich mir nicht! Mein zweiter und dritter Name ist Sarah und Isabell und ich habe sie einfach etwas abgewandelt für Mrs. Weasley Senior... ich hatte mangelnde Ideen bei ihrem Namen XD