Mir wird mehr und mehr klar, dass ich meine ersten Ideen für den Plot eigentlich streichen müsste, weil alles in eine total falsche Richtung läuft... °seufz° ich weiß wirklich nicht, wie DAS Enden soll...
DANKE! An alle lieben Reviewer... seht ihr, das geht doch. 12 Reviews.. °totfreu° dafür habe ich mich extra bemüht, schnell upzudaten... könnte euch alle durchknuddeln!
Und kurz an alle: Jeder, der mir ein Kommi hinterlässt, bekommt ne persönliche Mail mit einem angehängtem Bild °zwinker°... sofern ne Mailadresse vorhanden ist!
Gebetat hat wieder meine liebe Dana... °knuddelknutschund festdrück° - jetzt aber los:
13. Gemeinsamkeiten von Möhren und Kaffeebohnen
Es war Freitagmorgen der 13. und er fing irgendwie ganz schlecht an... Normalerweise bin ich nicht abergläubisch, aber nach diesem Tag...
Zuerst bin ich prombt aus dem Bett gefallen und SEHR unweich auf dem Holzfußboden gelandet. Als ich mich aufrappeln wollte, bin ich ins Schlittern gekommen und hab mich gleich ein zweites mal auf die Fresse gepackt.
Kurz darauf musste ich unter der Dusche feststellen, dass das heiße Wasser einfach weg war. Ich musste tatsächlich eiskalt duschen. (B/N: Dass er eigentlich ein Zauberer ist und das mit links wieder in Ordnung bringen könnte, hat der Gute wohl aufgrund der frühen Stunde verschlafen, hehe...) (A/N: Nun, es liegt eher daran, das der GUTE in Zauberkunst nicht aufgepasst hat, als es um haushaltszauber ging °gg°)
Meine Lebensgeister haben sich bestimmt freudig bedankt, aber ich mache mir eher darüber Gedanken, zum Frühstück Kamillentee zu trinken (statt Kaffee), um eine Erkältung vorzubeugen.
Tja, eigentlich war der Gedanke scherzhaft gemeint gewesen, aber als ich in meinen sowieso schon karg befüllten Schrank schielte, musste ich mit aussetztendem Herzschlag feststellen, dass der Kaffee ALLE war! Ich musste also zwangsläufig Kamillentee trinken, weil ich nichts anderes mehr im Haus hatte.
Gegen 11 Uhr stolperte ich dann runter in den Laden. Natürlich in guter Hoffnung, dass bereits viele Kunden sich an unseren Artikeln erfreuten, aber neeeeiiinnn... es kam anders als geplant.
Im wie ausgestorbenen Verkaufsbereich flatterte nur eine Eule immer im Kreis (keine Ahnung, wie die reingekommen ist) um die Deckenbeleuchtung. Die Tür war geschlossen und das „Closed-Schild" hang immer noch zur Außenwelt gedreht. Mein Bruder war nirgens zu sehen und draußen funkelten mich sieben Zauberer und zwei Hexen bitterböse an.
Ich beeilte mich, den Laden zu öffnen, mir kurz die Beleidigungen meiner Kundschaft an den Kopf werfen zu lassen, um dann die vermaledeite Eule einzufangen, die schon ganz wirr im Kopf war. Wer weiß, wie lange die schon da oben vor sich hin schwirrte.
Ich betreute meine „lieben" Kunden (naja, immerhin hatten sie dort drei Stunden gewartet), verkaufte tatsächlich drei Packungen Nasch-und Schwänzleckereien, eine raketenbetriebene Katz- und Maus Kapelle und einen Karton Langziehohren und verdiente daran fast zwanzig Galleonen. Nicht schlecht. Ich dachte tatsächlich, der Tag würde eine Wendung annehmen, doch dann öffnete ich den Brief.
Komm sofort nach St. Mungo!
F.W.
Ich glaube, ich saß erst einmal zwei Minuten wie erstarrt da, ehe ich mich rührte. Irgendetwas ist passiert. Irgendetwas Schlimmes muss passiert sein, sonst hätte Fred doch gewiss ausführlicher berichtet, WAS genau da los war.
So freundlich ich konnte, scheuchte ich meinen beiden neuen Kunden aus dem Geschäft, schloss die Tür hinter mir und apparierte direkt in den Empfangsbereich unseres Krankenhauses.
Dort hieß mich ersteinmal eine zehn Meter lange Schlange Willkommen. Seufzend stellte ich mich hinten an und lauschte resigniert dem Gesülze der Patienten, Besucher und der Dame, die hinter dem Schalter saß.
Der Mann vor mir musste nicht mal was sagen, ihm wurde sofort eine Station plus Nummer genannt. Also entweder war er hier ein Stammbesucher oder man hatte in seinem Gesicht sehen können (mir hatte er es ja nie zugewandt), was er erlitten hatte...
Endlich kam ich an die Reihe.
„Ah, sie gehören gewiss auch zur Weasleysippschaft, habe ich recht?", hörte ich eine altkluge Stimme, wahrscheinlich von der Dame hinter dem Schalter. Wie geistesabwesend schaute ich sie an und bemerkte als allererstes den übertrieben stark geschminkten Mund. Merlin, wer will SOETWAS bitte küssen?...
„Ja, ich denke, das tue ich."
„Wusste ich doch. Stock 7, Station 1, Zimmer 798. Der nächste!"
„Entschuldigen Sie mal", mischte ich mich noch mal dazwischen, ehe die winzige Frau hinter mir zu Wort kam. „Könnten sie wohl so freundlich sein und mir sagen, ob irgendetwas schlimmes passiert ist und WER überhaupt betroffen ist. Ich habe nur eine Nachricht bekommen, das ich herkommen soll."
„Ja, und die Nachricht haben sie vor vier Stunden bekommen, warum sind sie überhaupt erst so spät? Ihr Bruder hatte da schon so rumgeflucht, machen sie sich auf etwas gefasst. Und worum es geht weiß ich nun wirklich nicht...", erklärte sie mit ihrer nervtötenden Kleinmädchenstimme in ihrem typischen altklugen Ton.
Augenverdrehend und kein Stück schlauer machte ich mich auf den Weg in den siebten Stock... warum muss es ausgerechnet der siebte sein? Es reicht wohl nicht, dass ich total nervös bin, keinen Plan habe, um was es überhaupt geht und mir langsam richtige Sorgen mache, nein, ich muss jetzt ersteinmal nen Marathonlauf von sieben Stockwerken hinter mich bringen.
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„George! Verdammt, wo hast du gesteckt?", wurde ich von meinem hysterischen Spiegelbild begrüßt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich ebenfalls in diesem Flur noch Ginny, meine Eltern, Hermine und Ron aufhielten.
„Bevor ich diese Frage beantworte, will ich erst mal wissen, was hier überhaupt abgeht, deine Eule war nicht besonders informativ."
„Angelina ist seit fünf Stunden in diesem Raum da und ich höre sie nur schreien, darf aber nicht zu ihr und die ganzen Heiler hier verbieten mir, zu ihr zu eilen, wenn sie wieder Geräusche von sich gibt, als ob sie massakriert werden würde..." (A/N: Kleine malerische Beschreibung: ein haareraufender Rothaariger junger mann, der it panischem, gequältem gesicht hin und her wandert)
Na, toll. Ich habe nach dem Marathonlauf nicht nur Probleme Luft zu bekommen, nein, jetzt habe ich auch noch einen hyperventilierenden, hysterischen Bruder, dessen Frau scheinbar in den Wehen lag.
„Fred, setzt dich hin, sofort!", befahl ich ihm dann sogleich und drückte ihn mit grober Gewalt in einen dieser Plastik-Wartestühle. Von meiner Mutter hörte ich nur ein erleichtertes Seufzen und auch Hermine schien einmal tief durch zu atmen.
„Du hast uns soeben allen das Leben gerettet!", flüsterte mir meine Schwester noch ins Ohr, ehe ich mich weiter mit meinem Zwilling beschäftigte.
„So, das nächste Mal, wenn du mir so ne wichtige Nahcricht schickst, solltest du dir die Eule vielleicht besser aussuchen. Diejenige, die DU geschickt hast, hatte einen Drang zum „Um-die-Deckenbeleuchtung-Kreise-Fliegen". Das arme Ding hatte voll das Delirium, als ich sie da runter holte... und deine Nachricht war dann gleich der nächste Schock für mich. Ich habe hier Tote erwartet und nicht eine gebärende Frau."
„Du hast ja gar keine Ahnung, wie schrecklich das alles ist... – er hörte sich zweifellos an, wie ein Mädchen - ... Angelina hatte erst nur Bauchschmerzen und ich dachte eine Wärmflasche und eine Tasse Tee macht das wieder weg, aber dann offenbarte sie mir, dass es wohl die Wehen wären und dann fing sie an zu keuchen und schmerzvoll ihr Gesicht zu verziehen... und das alles um fünf Uhr morgens."
„Jetzt weißt du wenigstens, wie mir das erging. Deine Mutter hat dieses Theater gleich siebenmal mit mir durchgeführt!", mischte sich Dad noch unqualifizierter Weise ein, ehe bei uns allen ein großes Schweigen eintrat.
Und das geschlagene drei Stunden lang.
Kein Ton, von niemandem der Wartenden hier.
Fred hibbelte weiter auf seinem Stuhl, aber ich konnte ihn mit sehr überzeugenden Gesten dazu bringen, sitzen zu bleiben.
Hermine starrte paralysiert auf die Tür, hinter der sich Angelina befinden musste, während Ron an ihrer Schulter ein kleines Nickerchen machte.
Das einzige, was zu hören war, waren abgedämpfte Schreie, Stöhnen, Keuchen und Jammern. Eben wie das bei einer Geburt so üblich ist.
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„George, kommst du mit? Kaffee holen?", fragte mich Ginny neben mir plötzlich, als bereits über drei Stunden vergangen waren und langsam mein Hintern drohte einzuschlafen.
Fred war wieder zum Wandern übergegangen, aber ohne überflüssige Reden zu schwingen, so dass sich niemand belästigt fühlte. Ron schnarchte vor sich hin und Hermine schien sich langsam nicht mehr wohl zu fühlen. Selber Schuld, wenn sie sich so nen Riesen (Riesen sind automatisch gleich schwer) zum Freund anschleppt. Es gibt auch andere Männer mit einer wesentlich gemütlicheren Größe.
„Ja, ... Will irgendwer noch einen Kaffee? Wir könnten welchen mitbringen."
Alle nickten erfreut, nur Hermine sah mich strafend an, so, als ob sie mir vorwerfen wolle, dass ich Schuld an der Last ihrer Schultern sei.
„Für mich bitte DREI Kaffee", verkündete sie düster, ging aber nicht weiter auf mein zerknautschtes Stirngerunzel ein. Kann ich verstehen, hätte ich auch nicht gemacht. Wenn man drei Kaffee braucht, dann tut man das einfach.
So ging ich dann also mit Ginny in die „Besucher-Cafeteria", um neun Becher Kaffee zu holen. In diesen netten, geschmacksverstärkenden Pappbechern. Als wir dann freundlicher Weise noch ein Tablett gesponsert bekamen (nachdem wir das Versprechen abgelegt hatten, es heil zurückzubringen), wollte ich gleich wieder zurück, doch ETWAS hielt mich am Arm fest und hinderte mich an meinem Vorhaben.
„Du hast nicht ernsthaft vor, da gleich wieder runter zu stürzen, um dir wirklich eine Muskelzerrung im Arsch zu holen, oder? Das Warten da unten macht mich wahnsinnig und Fred steuert nicht gerade Abhilfe. Bitte, lass uns hier noch etwas bleiben, ehe wir zurück kehren", klagte Ginny und drehte sich dann noch mal schnell um, um zwei belegte Brötchen bei der Verkaufsdame zu bestellen, die sie auch sogleich bekam.
„Komm, nach den Brötchen können wir ja wieder gehen", lenkte sie ein, da sie wohl mein skeptischen Blick gesehen haben musste.
„Dir ist vielleicht nicht klar, dass erstens mein Zwillingsbruder kurz vorm Krepieren ist, weil er sich noch nie solche Sorgen gemacht hat und zweitens die anderen sehnsüchtig auf ihren Kaffee warten, um nicht von Freds Hysterie angesteckt zu werden."
„Doch ist mir klar, aber ich habe Hunger und wollte dich sowieso alleine mal was fragen. Ich beeile mich auch mit dem Essen. Willst du dein Brötchen nicht?"
„Doch – und ich biss sofort herzhaft hinein, um weiter mit vollem Mund weiter reden zu können – un was wollschdu nu vomia wissn?"
„Was lief damals zwischen dir und Daria? Und jetzt sag nicht, ihr seid getrennt nach Hause gefahren und habt euch nie wieder gesehen!", fragte sie frei heraus und ich musste mich erstmal bemühen, mich nicht zu verschlucken. (A/N: Na, Feelicitas Lefay… genug Ginny von der unlieben, kecken und offen Seite?)
„Wie kommst du jetzt bitte DA drauf?"
„Ist doch egal. Ich wollte es schon lange wissen und hier bot sich das Gespräch unter vier Augen endlich mal an, also?"
„Kann es sein, dass meine Schwester etwas neugierig ist?"
„Und kann es sein, dass du der Frage ausweichst?"
„Natürlich tue ich das, was geht dich schließlich mein Sexleben an?"
Da, es war raus, und ich alleine war schuld! Warum muss mir soetwas auch immer rausrutschen? Ginny ist nicht doof und wird eins und eins zusammen zählen.
„Wenn du schon gleich so direkt bist, muss ich ja wohl stark annehmen, dass ihr tatsächlich mehr am Laufen hattet, wie?"
Sag ich doch.
„Hmm, sagen wir so, nachdem wir gegen halb drei immer noch auf meiner Couch saßen und über Muggelschriftsteller diskutierten, waren unsere Gehirne bereits so alkoholvernebelt, dass ich nicht gerade behaupten kann, dass ich zu dem Zeitpunkt steuern konnte, was mein Körper macht."
„Du bist unmöglich, weißt du das?... Naja, war sie wenigstens gut?"
Und schon wieder musste ich mich stark bemühen, ihr nicht alles ins Gesicht zu husten oder mich zu verschlucken. Die Frau hatte vielleicht Nerven. Entschuldigt mal, wenn ich ihr nicht alle meine Geheimnisse anvertraue... aber solchen Personen sage ich immer nie mehr als gerade nötig, um ihnen den Mund zu stopfen.
„Wer ist hier denn bitte unmöglich? Ich frage dich doch auch nicht, wie sich deine Bettbekanntschaften in Sachen „Liebe-machen" anstellen. Erwarte von daher also bitte keine zufrieden stellende Antwort von mir!"
„Ähm...", gab Ginny sehr ausführlich von sich und machte mir somit ihre radikale Meinung klar. (ihr wisst schon wie ich das meine, oder? Ich mache mich gerade indirekt über meine Schwester lustig.. sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock!... Merlin, ich brauche jetzt dringend einen Kaffee!)
„Oh, du bist fertig mit deinem Brötchen! Dann können wir ja gehen!", bemerkte ich erfreut, prüfte schnell mit der Hand, ob die Pappbecher noch genauso heiß von außen waren, wie vor zehn Minuten – ja waren sie – um mich dann plus Tablett auf den Weg zu den Treppenaufgängen zu machen. Ginny hinter mir.
„Da seid ihr ja!", begrüßte Hermine uns übertrieben laut, so dass die schnarchende Person neben ihr zwangsweise wach wurde. Herm nahm ihre drei Kaffee entgegen, Ron seinen einen (den ich einfach mal mitbestellt habe), so wie alle anderen auch. Nur Fred mussten wir zu seinem Glück zwingen, da er gerade (nach immerhin fast schon neun Stunden Warten) seinen Rebellischen hatte und mit aller Gewalt versuchte, das Hindernis zwischen sich und seiner Holden zu durchbrechen – nun, es gelang ihm nicht wirklich. Krankenhaustüren sind höchst gemeingefährlich, was er dann auch einsah und seinen Kaffee endlich entgegen nahm.
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Nach weiteren neunzig Minuten wurde ENDLICH diese Tür geöffnet und eine Heilerin mit schwarzen, kurzen Haaren, trat heraus.
„Sie dürfen jetzt rein kommen, die Kleinen sind gewaschen und bei der Mutter, aber bitte seien Sie ruhig!", mit diesen Worten verschwand sie in Richtung irgendwo und mein Bruder stürmte geradezu in das Zimmer hinein, um einen gedämpften Freudenschrei loszuwerden. JA DOCH, wir haben jetzt endlich auch verstanden, dass du Vater geworden bist.
Gut, die beiden, süßen, kleinen Dropse waren wirklich niedlich. Ich verstehe ja langsam, warum Fred so aus dem Häuschen war, aber das hindert mich schon mal daran ebenfalls Kinder zu planen, ich will nicht auch noch so enden.
Während Mum und Dad sehr besorgt auf Angelina einreden, Fred einfach nur verzückt Ron und Hermine von seinen Kinder vorschwärmte (als ob sie die nicht selbst sehen könnten) und Ginny einfach nur lächelnd am Fußende des Bettes stand und nichts sagte – soll ja auch mal vorkommen – betrachtete ich eingehend meine beiden Nichten, die jetzt übrigens nach aktuellster Aktualisierung Charlize und Faye heißen sollen. Angelina hatte beide Babys in ihrem Arm.
Das Rechte war ziemlich blass, voller Sommersprossen und mit rotem Flaum auf dem Kopf. Das Linke aber war schokobraun, hatte kleine, schwarze Löckchen, die ihr Gesicht umrahmten und ein seeliges Lächeln auf den Lippen.
Zwillinge also, wie ihr Vater und ihr Onkel, nur das man die beiden hier recht gut voneinander unterscheiden konnte.
„Also, für mich werdet ihr immer Kaffeböhnchen und Möhrchen sein", flüsterte ich den beiden noch zu, ehe ich mich bei meiner Schwester unterhackte und Hermine und Ron aus dem Zimmer folgte. Wollen wir die anderen mal alleine lassen und uns unseren Frieden gönnen.
tbc
Minnnie: Oh, der Name war nicht von meiner Oma... ich heiße ja in der Wirklichkeit Janine Sarah Isabell... nun ja, ich denke, jetzt ist es nicht mehr schwer, die Ableitung zu finden, gelle? XD Danke für dein Review! °knuddel°
StarBucksCoffee: Ersteinmal: Ich LIEBE StarBucks... verdammt bescheuert, dass es soetwas nicht in hamburg gibt. Was würde ich dafür alle machen! - Es ist schön, auch was von dir zu hören. Es baut auf herauszufinden, dass die Zahlen der Hitlist nicht ficktiv sind, sondern tatsächlich Leser existieren, nur dass sie nicht immer „Hallo" sagen – danke für dein Review! Und bescher mich ruhig bald wieder! °kleiner wink°
Teddy172: Oh, ich werde mich schon nicht überarbeiten! °gg° Der Job ist eher langweilig und das Geld sehr leicht verdient! °hihi°
DanaTheMagicBunny: Danke für das liebe Kompliment! Aber du... Ganjazuka ist auch nicht von schlechten Eltern... ich kann nur wieder und wieder sagen: Wenn ihr Herm/Zwillinge mögt, lest unbedingt ihre Storys! XD
Und du... auch wenn ich liebendgerne n Sequel schreiben würde... WANN? Weißt du, was alles auf meinem Plan steht? Ich wäre in zweihundert Jahren nicht fertig °schluchz° Warum kann der tag nicht 72 Stunden haben?
Saxas13: Gut, ich denke, die Meinung der Happy-End-Förderer hat sowieso gewonnen... du wirst dein Happy End schon bekommen! XD – War übrigens ne schöne Woche bisher... mal sehen, vielleicht ergibt sich ja nächste Woche auch noch mal was! °g° - Dankö für die lieben Worte...
LadyEvelyn: Ach, bist du von Celestina (oder wie hieß die Dame?) auch so begeistert? Glaube mir... so begeistert bin ich auch net! Nun ja, in meinen folgenden FF´s werde ich jedesmal den sechsten band geflissentlich übersehen! °hihi° - Wie weit bist du eigentlich mit dem Übersetzen, oder zumindest Cassanova²? Erwarte sehnlichst ein Update! (Trotzdem danke für deine Mühe ne Kritik zu hinterlassen XD)
Kasseopeia: Unmutig? Das es das Wort gibt wusste ich auch noch nicht °hihi°... tja, Hermine wird ihr Fett schon noch weg kriegen... hier hatte sie ja nicht soooo die riesen Aufgabe, aber ab Kapitel 13 geht dann richtig die Post ab... waret nur noch eine Weile. °evilgrin° - Danke für dein Kommi!
Gipsy: Ich gebe es nur ungerne zu, aber ich habe gerade Null Plan, wie du auf diese Theorie kommst! Zwischen welchen zeilen steht, dass Hermine weiß, dass George sie mehr als nur mag? Hmm, egal... es wird nicht an meiner Story ändern! °genau nen Plan hab... jaja°
HexeLea: Es ist immer gut zu wssen, weshalb man etwas bestimmtes mag... ich persönlich kann zwar meine gefühle und Gedanken zu einem bestimmten Thema gut beschreiben, aber Begründungen? Fallen mir in den seltensten Fällen ein.. naja, jedem das seine! XD
Ich bin auf Ron nicht so eingegangen, weil die hauptperson einfach George ist, und er einige Dinge halt intensiver bemerkt, als andere Dinge, und wenn Hermine in der Nähe ist... °grins° - Danke für die lieben Worte!
Nobody´s Dream: Cooler Name! ;) Soetwas ist mir auch schon passiert… kein problem! Ich bin nur unheimlich erleichtert, dass es nichts damit zu tun hat, weil ich irgendetwas dummes geschreiben hatte und du partout kein Bock mehr hattest es zu kommentieren... Danke für deine Rückkehr!
Ronsreallove: Hey, ich habe schon bemerkt... neues Kapitel! Werde es gleich lesen und auch kommentieren! XD muss nur voerher DAS hier On stellen und dann... joa. Muss ich noch recht viel machen... aber wer mich eknnt, der weiß, wie sehr ich zu meinen eigenen Wörtern stehe. Prinzipiell muss es trotzdem gemacht werden °lach° - Danke für dein Kommi, so ne Mutter hab ich auch! ;)
Feelicitas Lefay: JA! Wenn ich mir die zahlreichen (ich weiß wovon ich spreche, ich kenne bestimmt hunderte FF´s) Storys mal genauer untersuche, kommen in vielleicht 0,5 der Fälle ein Großeltern Teil vor... allerdings gelesen habe ich noch nichts davon. Bin stolz über die Idee °lach°...
Nun, ich schätze es sehr, dass sich endlich mal jemand an Kritik herangetraut hat, du bist so ziemlich die erste, allerdings kann ich viele deiner Punkte nicht in deinem Sinne ändern, da sie den Grundriss der Story umhauen würden. Es steckt ja hinter alledem eine Idee... wenn du das Ende gelesen hast, wird dir auffalen, dass einiges einfach so SEIN muss! XD
So, und zueltzt zu Ginny: das ich sie anfangs etwas ZU lieb dargestellt habe, ist mir auch aufgefallen, allerdings will ich sie auch nie zu einer Zicke machen... das war sie – ja zweifellos - in ihrer Jugend, aber als erwachsene Frau finde ich es unpassend für sie. Hoffentlich passt dir ihre Darstellung in diesem Kapitel etwas besser! XD frisch, frecht, dreist, offen, direkt und nicht auf den mund gefallen! ;)
Naja, und zuletzt solltest du bedenken, dass alles aus Georges Sicht geschreiben wurde. Einige Dinge bemerkt er einfach nicht oder weiß er auch nicht, wie soll ich soetwas dann auflösen?
