So, liebe Leute, ich habe hier ein Zitat aus einem Lied von den „Wise Guys" eingebaut... wer mir sagen kann welches es ist und aus welchem Lied es kommt, bekommt einen ganz tollen Preis...

Aufgrund dieses Liedes, und weil das sowieso ganz tolle Jungs sind, widme ich dieses Kapitel ihnen, auch wenn sie das hier zu 99,99999 Prozent eh nie lesen werden. °lach°


19. Dritter Tag: Gummienten und Badeschaum

Ohne das mich diesmal jemand anrempelte, mir die Sonne ins Gesicht schien oder ich unheimlich schwitzte, wachte ich ziemlich früh auf. Mein erster Blick fiel natürlich auf Hermine, die seelig neben mir schlief, naja, sie schlief nicht wirklich neben mir. Sie auf ihrer Matratze und ich auf meiner, aber wir waren wohl beide im Schlaf an den Rand unserer jeweiligen Matte gerutscht, so dass wir uns trotzdem fast berührten.

Mit einem Blick auf meine Armbanduhr, stellte ich fest, dass es schon zehn Uhr war und Hermine immer noch fest wie ein Stein schlief. Normalerweise wurde sie immer automatisch früh wach... als mir dann die Erinnerung unseres ersten gemeinsamen Morgens kam, zuckte ich schließlich mit den Schultern und strampelte mir den Schlafsack vom Körper.

Nachdenklich starrte ich auf meine blassen, behaarten Beine. Obwohl ich schon ewig kein Quidditch mehr gespielt hatte, sahen sie immer noch recht muskulös und durchtrainiert aus. Mein Blick wanderte zu meinen überriesigen Füßen, die noch heller waren, als meine Beine. Riesige Zehen fingen an zu wackeln, als ich ihnen den Befehl dazu gab und irgendwie belustigte mich das. Bin ich eigentlich krank im Hirn?

Dann betrachtete ich den Rand meiner blauen Boxershorts, der sich auf meinem Oberschenkel befand, ungefähr in der Mitte. Dieses dunkle blau war schon ein ganz schöner Kontrast zu meiner viel zu hellen Haut.

Und der Blick wanderte weiter... über die Boxershort, über die ich mir lieber keine weiteren Gedanken machen wollte, zu meinem Bauch, der mit der Zeit doch etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde. Früher hatte ich mal einen so geilen Sixpackbauch, den besonders Alicia vergöttert hatte. Und was war das jetzt? Ein angehender Bierbauch, wenn ich dann Bier trinken würde... nein, er ist nicht zu dick oder gar schwabbelig, aber er sieht trotzdem nicht mehr so ganz muskelös aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte.

Geziert wurde er von einem schmalen Streifen Haare, der in der Boxershorts verschwand.

Genau wie mein Gesicht und meine Arme, war mein gesamter restlicher Oberkörper mit Sommersprossen übersäht, die mir wenigstens etwas Farbe verliehen – wo die allerdings aufhörten, konnte ich nicht wirklich sagen.

Zuletzt beäugte ich noch meine Arme, die nur mit wenigen und vor allem sehr dünnen Haaren bedeckt waren, ehe mein Blick wieder zur schlafenden Hermine schweifte, die so gänzlich das Gegenteil zu mir war. Ihre Haut hatte eine bronzene Färbung. Ihre Haare waren ebenfalls dunkel, zumindest dunkler als meine und ihre Wimpern hatten eine tiefschwarze Farbe.

Seufzend stand ich auf und stolperte verschlafen aus dem Zelt ins Badezimmer, wo ich mir nur eine Handvoll eiskaltes Wasser ins Gesicht warf und mich dann im Spiegel betrachtete. Meine Augen sahen etwas zugeschwollen aus, sowie das ganze Gesicht etwas zerknautscht wirkte. Schlaf verklebte meine Wimpern, was mich dazu veranlasste noch einmal mit Wasser zu arbeiten.

Meine Augenbrauen waren wild zerwühlt, meine Lippen trocken, die Haut fleckig. Ich sah wirklich hinreißend aus! Und zu guter letzt sah mein Haar aus, als ob ich es seit Jahren nicht mehr behandelt hätte. Nicht unbedingt fettig, aber arg zerwühlt und strohig. Die sonst glänzende, karottenrote Färbung wirkte extrem fahl. Na toll!

Schulterzuckend wandte ich meinen Blick vom Spiegel ab und ging in die Küche, um Frühstück vorzubereiten. Dummerweise fiel mir dann auch gleich auf, dass wir einen Hauch von nichts zu essen hatten. Ich konnte noch mit einer halben Tüte Kaffee, einer Tüte Nudeln und etwas älterer Wurst dienen, die aber schon ziemlich alt aussah.

Ich schlüpfte also doch in Jeans und T-Shirt, um dann zu Foulbreaker zu apparieren, dem Lebensmittelladen der Zaubererwelt. Gott sei Dank traf ich hier niemanden, der zu meinem Familien– oder Freundeskreis gehörte.

So schnell ich konnte, flitzte ich durch die Regale, um uns ausreichend mit Lebensmitteln einzudecken – ich hatte keine Lust, noch mal hier hin kommen zu müssen, während wir Urlaub hatten.

An der Kasse stand ich überdurschnittlich lange, und das lag nicht an der Menschenmasse, die vor mir dran war, ehrlich gesagt war kaum jemand in diesem Geschäft, es lag an der Transusigkeit der Kassiererin, die eine Ruhe an den Tag legte, die mich beinahe um den Verstand brachte.

Da ich aber wusste, dass Zetern eh nichts brachte, überlegte ich lieber, was wir am heutigen Tag so machen konnten. Wenn mir nämlich nichts einfiel, würde wir schnell in Langeweile verfallen und uns unseren Alltag zurück wünschen.

Nach – für mich fühlte es sich zumindest so an – Stunden, konnte ich endlich bezahlen und disapparieren. Die Wohnung war noch immer still. Hermine schien noch zu schlafen. In der Küche war sie nämlich nicht und aus dem Badezimmer drangen auch keine Geräusche.

Schnell packte ich meine kostbaren Vorräte aus und fing an Spiegeleier, Würstchen und Speck zu braten, Toast mit Butter zu beschmieren und den Tisch zu decken. Als ich fertig war, kam aus dem Zelt immer noch nichts, was sich nach einer wachen Hermine anhörte, also beschloss ich, sie zu wecken. Aber ihr Schlafsack war leer.

Panisch drehte ich mich um, weil ich ins Badezimmer laufen wollte, als sich auch schon genau diese Tür öffnete. Da stand die Vermisste. Und sie hatte nicht mehr an, als einen weißen BH mit passender Panty. Sie sah, leider Gottes, unheimlich sexy aus und ich beneidete meinen Bruder noch viel mehr als jemals zuvor.

„Oh, guten morgen George. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wo du abgeblieben bist. Warst du einkaufen?", fragte sie dann noch, als sie sich schnuppernd auf die Zehenspitzen stellte und genießerisch die Augen schloss.

„Jep. Frühstück ist fertig. Zieh dich schnell an, der Rest ist gleich erledigt", versicherte ich ihr und sah sie so gleich in unserem Zelt verschwinden, wo sie sich offenbar anzog.

Okay, am besten denke ich über das Thema „Kleidung" nicht weiter nach, da kann man so schnell in die falsche Richtung abrutschen...

Ich ging also zurück in die Küche und setzte mich schon mal hin. Sehr bald erschien auch Hermine, und sie raubte mir einfach den Atem. Wie konnte das sein? Sie hatte eine uralte, übergroße Jeans an, die ihr garantiert runtergerutscht wäre, wenn sie diese nicht mit einem Gürtel festgemacht hätte, und einen schwarzen Kaputzenpullover, dessen Ärmel sie hochkrempeln musste, um ihre Hände benutzen zu können.

Die Haare hatte sie zu einem lockeren Zopf geflochten, aus dem einige Strähnen geflohen waren, die ihr störend in die Augen hingen. Sie sah verboten schön aus und ich hätte mein Gesicht am liebsten in das vor mir stehende Spiegelei versenkt.

„Was ist?", fragte sie unsicher und schaute an sich runter. „Ich weiß, nicht unbedingt das schickeste, aber mir war etwas kalt und außerdem sieht uns hier ja keiner... oder sieht es SEHR schlimm aus?", hakte sie besorgt nach und setzte sich mir gegenüber.

„Ich würde ja gerne sagen, Hermine, du siehst zum Totlachen lächerlich aus, aber dieser gemütliche Sportlook steht dir wirklich gut, du schaust sehr schön heute morgen aus", versuchte ich ihr so neutral wie möglich zu sagen, um mich endlich meinem Essen zuwenden zu können.

„Oh, danke schön, ich fühle mich geschmeichelt", grinste Hermine, als sie dann endlich ihr Spiegelei in Augenschein nahm und ich den Blick von ihr wenden konnte.

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„Ohja... das war gut. Du bist ein unheimlich guter Frühstückmacher!", lobte Hermine zufrieden und tätschelte übertrieben ihren Bauch.

„Ich wusste doch, dass ich ein exzellenter Koch bin, aber meine Qualitäten liegen eigentlich nur beim Frühstück im Bett!", haute ich dann raus ohne auch nur annähernd darüber nachgedacht zu haben. Gott sei Dank lief sie schon rot an, ehe ich mir Sorgen machen konnte, WAS ich da gesagt hatte – es war sowieso zu spät.

„Nun, dann müsste ich ja eigentlich mal genau das überprüfen", hangelte sich Hermine weiter und diesmal konnte ich nichts dagegen machen, dass mir das Blut in den Kopf stieg.

Um der unangenehmen Situationen zu entkommen, stand ich ruckartig auf und stieß dabei fast den Tisch um.

„Ähm... könntest du abwaschen? Ich muss kurz ins Bad und lass mir dann was einfallen, wie wir den Tag gestalten, ja?", presste ich mühsam hervor, ehe ich mich steif ins Badezimmer begab. Eigentlich musste ich hier gar nicht rein.

Mein Blick fiel auf meine Badewanne und plötzlich schlich sich ein von Ideen protzendes Grinsen auf mein Gesicht. Ich holte schnell meinen Zauberstab aus dem Wohnzimmer und schlich mich wieder ins Badezimmer zurück. Hermine sollte ja nichts mit bekommen.

Dann murmelte ich unentwegt irgendwelche Zauberformeln vor mich in, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Zuletzt holte ich noch den CD-Player aus der Stube, legte eine CD mit hawaiianischer Musik auf, und verließ das Badezimmer lautlos. In meinem Schlafzimmer wühlte ich dann im Kleiderschrank nach einer Shorts, die ich auch sofort anzog, als ich sie fand, und den Blumenketten, die ich vor Jahren mal von Ginny zum Valentinstag bekommen hatte, als ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten kein Date an dem Tag gehabt hatte.

Und so zog ich dann in der Küche auf: In beiger Shorts, Blumenkette um den Hals und eine in der Hand. Hermine hatte mich noch nie so angesehen – wie sie es jetzt tat. Wahrscheinlich durchforstete sie gerade ihr Hirn nach einer geeigneten Telefonnummer für mich...

„Zieh dir schnell Badesachen an", bat ich sie und ignorierte den verzweifelt skeptischen Blick, den sie mir zuwarf.

„George... wir haben Oktober... immer noch."

„Ich weiß, mach trotzdem, bitte. Du wirst es nicht bereuen!", beschwichtete ich sie und hoffte, dass sie überhaupt welche dabei hatte.

„George, woher soll ich Badesachen kriegen?"

Okay, Befürchtung erfüllt. Ich wurde aber auch echt vom Pech verfolgt.

„Hast du nicht eine Alternative dabei?", fragte ich flehend nach und genau dieser Ton musste sie wohl dazu gebracht haben, ihre Stirn zu entknittern und ein nachgiebiges Lächeln aufzulegen. Muss ich mir unbedingt merken, welche Tonfrequenz ich genau getroffen hatte!

„Gut, ich schau mal."

Sie verschwand im Zelt und kam, sogar mit Badetuch bewaffnet, ein paar Minuten später wieder raus. Sie hatte die dunkelgrüne Unterwäsche an, die ich schon mal irgendwo gesehen hatte.

„Dann mal raus mit der Sprache, wozu sich dieser ganze Aufwand lohnen soll", forderte Hermine mich auf, schwieg aber, als ich sie am Handgelenk packte und ins verzauberte Badezimmer zog. Ehe ich die Tür aber öffnete, legte ich ihr zwinkernd die Blumenkette um und ihre funkelten Augen verrieten, dass sie schon ahnte, was sie erwarten sollte.

Sie schlängelte sich an mir vorbei und öffnete die Tür selbst. Ihr darauffolgendes Schweigen konnte sowohl Gutes wie auch Schlechtes heißen.

„George, du hast definitiv zuviele wahnsinnige Ideen im Kopf. Wie kann man nur auf SO ETWAS kommen? Haben sie dir in der Schule nicht beigebracht, dein Hirn für sinnvolle Dinge zu benutzen?", fing sie an mich zu schelten und ich befürchtete schon, sie würde sich kopfschüttelnd umdrehen und mich enttäuscht ansehen, als sie sich blitzschnell umdrehten und mir regelrecht entgegen sprang.

„Es ist wunderschön!", kreischte sie wie ein kleines Kind und ließ mir dann wieder etwas Luft zukommen. Über ihre Schulter hatte ich einen recht guten Einblick auf mein Kunstwerk, auf das ich sogar etwas stolz war. Ich hatte die Badewanne auf ungefähr das Doppelte vergrößert, so dass auch zwei Personen darin Platz fanden. Dann war der Boden mit sehr feinem Sand bedeckt, den ich herauf beschworen hatte, während ich das Waschbecken, die Dusche und die Toilette in Palmen verwandelt hatte.

Eigentlich sah das Zimmer nicht mehr wie ein Bad, sondern eher wie ein Karibikurlaubs(t)raum aus. Im Hintergrund dudelte diese Hawaiimusik und Hermines Gesicht wurde von einem einzigen Lächeln überstrahlt.

Und dann ging sie zur vergrößerten Wanne und ließ sich grinsend ins Wasser gleiten. Aus irgendeinem Grund hatte ich ein Schaumbad benutzt, so dass nur noch ihr Kopf raus schaute. Ein grinsender Kopf.

„Kommst du auch?"

„Klar."

Ich folgte ihr ins Wasser und bemerke überrascht, dass das Wasser DIE perfekte Temperatur hatte. Als ich Hermine gegenübersaß würde ich von einer Schaumwolke empfangen, die sie mir entgegen pustete.

„Schaum scheint dich unheimlich zu faszinieren", bemerkte ich trocken.

„Oh ja, ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich meinen Ministeriumsjob einfach schmeißen und mich ganz und gar der Vielfalt der Schaumwelt zuweden soll. Schaum ist wirklich toll...", schwärmte sie und pustete mir noch einen weiteren Schwall entgegen.

„Du scheinst es nicht anders zu wollen", murmelte ich eher zu mir als zu ihr, bevor ich sie überraschend packte und kurzerhand unter Wasser drückte. Die Wanne war ja jetzt groß genug...

Als ich sie schon wenige Sekunden später losließ, kam sie prustend wieder an die Oberfläche und funkelte mich angriffslustig an.

„War dir das gestern nicht Lehre genug? In Schaumschlachten bin ich unbesiegbar. Schnee und Schlamm ist nichts für mich, stimmt, aber Schaum..."

Und wieder stürzte sie sich auf mich und ich fand mich unter ihrem göttlichen Körper wieder. Kurze Zeit verschwamm meine Sicht, weil ich unter Wasser war, aber schnell schaffte ich es mich immerhin soweit aufzurichten, um Luft holen zu können.

Trotzdem saß sie auf meinem Bauch, ihre Beine waren angewinkelt und an mich gepresst. Ihre eine Hand ruhte auf meiner Brust, die andere schwirrte irgendwo anders herum. Und dann näherte sie ihr Gesicht immer mehr meinem.

„Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!", schrie eine Stimme in mir, während eine andere mich an meine Pflicht erinnerte, den Brudercodex nicht zu brechen. Natürlich siegte die gut erzogene Seite in mir, so dass ich meine linke Hand aus ihren Fängen befreite und sie sanft von mir schob. Warum muss ich auch in den unpassensten Situationen so verdammt pflichtbewusst sein?

Errötet wich sie meinem Blick aus, der bestimmt unnatürlich gequält aussah. Verzweifelt suchte ich ein Thema, das unverfänglich und ablenkend war, als ihre Stimme die Stille durchbrach.

„Hast du zufällig Gummienten?"

tbc


An Alle: Und nicht den Preis vergessen... schön Reviewn und raten! Ach ja, wie fandet ihr die Selbstbeschreibungsszene? °neugierig bin°

Rudi: Naja, sie verhält sich zumindest sehr verdächtig... aber wie du in ein, zwei Kapiteln sehen wirst, ist das alles SEHR merkwürdig! XD

Ronsreallove: Du machst mich richtig verlegen... wenn es nicht viel schaffen, dich von deinem "Trip" runter zu kriegen, dann muss mein geschreibsel ja unheimlich überzeugend sein °nicht ganz glauben kann°... freut mich, dass es dir gefallen hat und du es lustig fandest... "knorke" ist mir übrigens ein Begriff, auch als Vollbluthamburgerin.

Saxas13: Noch mal ALLES GUTE NACHTRÄGLICH... bin immer noch sauer auf mich, dass ich es verdödelt habe... Und mal ne echt wichtige Frage für mich: Ist es schlimm, dass George so, naja, verpeilt ist, und das ganze in die Länge geuzogen wird?

Dana: Ja, da sind wir ja einer Meinung! George and Hermine for ever! °hehe°... ich sollte mir vielleicht mal etwas Zeit freiboxen, um endlich weiter zu schreiben (weiß ja selber noch nicht so ganz, wie ich das enden lassen soll °grübel°)

Minnnie: Nun, ich hoffe ich habe deine Welt nicht schon wieder zerstört - sie haben sich schon wieder nicht geküsst... ich würde ihm ja sehr gerne einen Klaps verpassen, aber er wurde halt gut erzogen und bricht niemals den Brudercodex... sogar wenn SIE den ersten Schritt machen will, unterbricht er sie. Ich werde ja langsam mal zum FINAL COUNTDOWN kommen, gedulde dich nur noch zwei kapitel, da wird es dann alles etwas klarer, bzw. noch verwirrender:P

Teddy172: Ja, ich schreibe ja schon... °puh° °dampf°... meine Finger rauchen und die Tastatur ist kurz vorm Schmelzen--- hetz doch nicht immer so! XP

Nobody´s Dream: Schön, dass es amüsant war, um den am Boden angesammelten Dreck mit "aufzurollen"... hehe, ich hoffe, deine Zeit ist nicht mehr so stressig. Merke ja selber, wie nervig sowas ist! °seufz°

HexeLea: Jaja, mal wieder ist nichts spannendes passiert und George hat alles wieder versaut °böse zu ihm rüberfunkel°... ja, WANN kommt er endlich in die Puschen? Ich weiß es selber noch nicht so genau und ich hoffe imständig, dass dieses ganze hin und her meine leser nicht vergrault, aber ich liebe es, soetwas hinauszuzögern... und seine Bruderrücksichtsnahme kann ich nur auf seine gute Erziehung schieben. Er ist halt doch nicht so Abgrunstiefschlecht, wie man vermuten könnte...

Dark Temptation: Noch sadistischer? Was willst du dem armen Jungen denn noch antun? Aber tröste dich, auch wenn ich nicht alles aufschreibe, wir können alle sicher sein, dass es ihn höllisch quält, dass er ein schlechtes gewissen hat... udn es wird noch laaaange dauern, bis er endlich zu seinem Ziel kommt, und glaube mir: Es wird noch sadistische Zeiten für ihn geben... hehe


So, ihr braven Schwarzleser... ich habe mal Überlegungen angestellt, weshalb ihr nicht zum Reviewn kommt und dann ist mir ein Licht aufgegangen... ihr wisst wahrscheinlich nicht mal, wie man das macht, oder was das ist, oder?

Also: Man klicke auf den kleinen, linksstehenden, lila Knopf, wo GO drauf steht und schreibt mir ein paar Zeilen, eure meinung, kritik oder sonst was... also, Dalidali!