Nun, es hat euch alle ja ziemlich derbs beschäftigt, ob Hermine sich nur von George hat küssen lassen, weil sie eben in dieser Wette steckte...etc. oder weil sie ihn liebt – wie dem jetzt genau ist, wir in den nächsten drei Kapiteln vollends aufgelöst! – aber ganz ehrlich Leute: habt ihr den Flashback von Hermine wirklich, richtig gelesen? Wenn ja, dann dürftet ihr echt keinen Zweifel haben, ob sie ihn ausnutzt oder dass alles durchsteht, weil sie ihn sehr mag! °zwinker°
Und nun Schluss mit dem Gelaber! °knutschis verteil an Leser/Reviewer° - °knuddels verteil an liebste Beta° UND °Schläge verteil an Schwarzleser!° :P – Enjoy to read!
Wird doch noch alles gut?
„KANNST DU VIELLEICHT EINMAL IN DEINEM LEBEN DIE KLAPPE HALTEN? UND WAS MACHST DU HIER ÜBERHAUPT? VERSCHWINDE ENDLICH AUS MEINER WOHNUNG! MUSS DU DICH DURCH MEINE GANZE FAMILIE VÖG...", weiter kam ich nicht, weil Hermine von ihrem (naja, eigentlich ist es ja meiner) Sessel aufgesprungen war, mich bei den Schultern packte und dadurch zwang, ihr in die Augen zu sehen.
„Bitte George. Das macht das Ganze auch nicht leichter. Es tut mir so leid, dass die ganze Geschichte so aus den Rudern gelaufen ist, aber bitte, schrei sie nicht an."
„Hermine! Auch wenn du und Ron... ihr nie... niemals zusammen ward, ist das noch lange keine Rechtfertigung, wenn er ausgerechnet mit IHR DA in meiner Wohnung aufkreuzt und...", seufzend ließ ich meine angespannten Schulter fallen und schloss sie einfach nur ganz fest in meine Arme.
Warum hatte ausgerechnet ich so ein verdammt mieses Leben verdient?
Über Hermines Schulter konnte ich direkt in Darias Gesicht sehen und mit einem Hauch von Zufriedenheit realisierte ich, dass sie ziemlich geschockt aussah. So einen Ausbruch hatte sie wohl von einem gestanden Gryffindor nicht erwartet.
„Sorry", murmelte ich dann aber doch und ließ mich zurück auf die Sessellehne fallen. Hermine nahm neben mir wieder Platz und verschränkte ihre Finger mit meinen. Es war keine großartige Berührung, aber sie beruhigte mich um einiges.
„Okay, noch mal von vorne. Was verschafft mir die Ehre, dass ihr beide ausgerechnet hier aufkreuzt?", fragte ich meine Gegenüber geradeheraus und ich könnte schwören, dass Ron am liebsten in einen sich auftuenden Spalt verschwunden wäre.
„Ich dachte einfach, ihr wäret nicht da. Und da ich deinen Schlüssel hatte (ach, das sollte ich vielleicht anmerken: in unserer Familie hatte jeder den Schlüssel zu den Wohnungen seiner Familienangehörigen), waren wir halt hierher gekommen."
„Und was hatte dich daran gehindert, in DEINE Wohnung zu gehen? Ist dort zufällig die Küche explodiert, oder was hat euch aufgehalten?" Sogar in solchen Momenten konnte ich gelegentlich den Witzbold raushängen lassen. Aber niemand merkte die versteckte Botschaft... meine arme Küche.
„Ich bin nicht unbedingt geil darauf, eine Frau in ihrem Bett zu betrügen. Ich konnte ja schlecht ahnen, dass Hermine gar nicht mit Ron zusammen ist", erklärte Daria hastig und wirkte plötzlich nicht mehr so unsympathsich. Sie mochte eine elende Schlampe sein, aber sie hatte immerhin Stil.
Oh Gott, hatte ich das gerade gedacht?
„Spielt es tatsächlich eine Rolle, in wessen Bett du diese Frau betrügst?", fragte ich erstaunt nach und erhielt eine denkbar merkwürdige Antwort darauf.
„Ja. Im anderen Fall rebelliert mein Gewissen."
„Und warum daran gerade meine Wohnung?"
„Naja, hier war voraussichtlich keiner. Warum nicht die Chance beim Schopfe packen, wenn sie sich bot?"
„Du bist sowas von krank, Daria", schlussfolgerte ich und bekam eine Antwort in Form eines diabolischen Lächelns.
„Kann gut sein."
„Trotzdem. Ein Hotel wäre nicht zufällig eine Alternative gewesen, oder? Es musste natürlich das Bett des Bruders sein, mit dem...", ich endete lieber nicht, weil ich plötzlich merkte, wie sich Hermines Hand in meiner verkrampfte. Und zu allem Übel beugte sie sich zu mir rüber und flüsterte mir beherrscht ins Ohr: „Ach ja mein Lieber, darüber sollten wir vielleicht auch noch mal reden."
Seufzend nickte ich und plante zur gleichen Zeit schon eine größtmögliche Folter für meinen Zwillingsbruder, dem ich indirekt all diese Laster zu verdanken hatte. Merlin, ich war wirklich wütend auf ihn!
„Ja, und ich denke, ihr beide solltet euch vielleicht doch noch eine andere Bleibe suchen, denn ich denke, dass wir einige Zeit brauchen, um uns ALLEINE etwas zu unterhalten", erklärte Hermine dann feierlich. Sie erhob sich etwas versteift, zog Ron und auch Daria mit jeweils einer Hand hoch und bugsierte sie zur Haustür.
„Danke Ron", flüsterte sie ihm noch leise ins Ohr und verpasste ihm einen Kuss auf die Wange. Dies alles beobachtete ich mit einer rasenden Eifersucht, die mir einen gewaltigen Stich im Herzen bereitete.
Als die beiden Störenfriede endlich meine Wohnung verlassen hatten, ließ sich Hermine fix und fertig in das jetzt verlassene Sofa fallen und legte sich der Länge nach hin.
„Erinnere mich daran, deinem Bruder Veritaserum unter zu jubeln, damit er auf der nächsten Familienfeier uns allen seine innersten Geheimnisse anvertraut", bat sie mich flüsternd und schloss dann die Augen.
Ein Moment dachte ich, sie wäre auf der Stelle eingeschlafen, aber kurze Zeit später, schlug sie ihre Augen wieder auf und fixierte mich.
„Und jetzt erzähl mir bitte die Geschichte mit Daria. Ich will dir nicht böse sein, auch wenn mich diese Geschichte etwas grämt. Ich glaube, die letzten Wochen waren wir alle nicht wirklich zurechnungsfähig."
„Ich weiß auch nicht. Nach dem einen Abend, wo wir tanzen waren, sind wir irgendwie hier gelandet. Und dann hatten wir uns wohl eine Flasche Wein zu viel gegönnt. Meine Sicherungen waren einfach durchgebrannt. Ich war frustriert. Vielleicht auch etwas rachsüchtig – keine Ahnung, aber ich schwöre dir, dass das absolut nichts zu bedeuten hatte."
„Hey – sie erhob sich wieder von ihrer Liegeposition und kam auf mich zu, um sich rittlings auf meinem Schoß nieder zu lassen – vergessen wir das einfach, okay?"
Ich nickte nur und schlang dann meine Arme um sie, damit ich sie fest an mich ziehen konnte. Daraufhin legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich.
„Und was war damals mit dir und Ron im Fuchsbau?"
Ich hasste mich jetzt schon dafür, dass ich diese Frage überhaupt gestellt hatte, und eigentlich wollte ich das auch gar nicht wissen – wirklich nicht – aber dennoch, es musste endlich alles gesagt werden.
„Nichts."
„Bitte?"
„Da war nichts. Ich weiß, es hört sich herrlich bescheuert an, aber das war wirklich nichts. Aus einer Laune raus, hatte Ron vorgeschlagen, soetwas zu inszenieren, um dich etwas anzutreiben. Für den Moment dachte ich tatsächlich, dass dich das eventuell bewegen oder zumindest den erloschenen Kampfgeist neu entfachen könnte. Was für ein Blödsinn, es hat dich noch mehr verschreckt, aber ich war so verzweifelt, dass ich wahrscheinlich sogar ausprobiert hätte, deinen Dad zu verführen, wenn es nur minder einen Sinn ergeben hätte."
Ihr letzter Kommentar brachte mich etwas zum Grinsen. So, sie hätte also meinen Dad verführt...
„Hättest du wirklich?"
„Was?"
„Na die Sache mit meinem Dad..."
„Naja... das soll jetzt nichts heißen... aber wenn es mich dir näher gebracht hätte, vielleicht...", stotterte sie etwas unbeholfen vor sich hin. Um ihre knallroten Wangen zu verbergen, vergrub sie ihr Gesicht immer weiter in mein T-Shirt.
„Oh Merlin, bitte mach, dass er mich damit niemals aufziehen wird", murmelte sie leise ein kleines Gebet, was mich immer mehr zum Schmunzeln brachte. Diese Frau war einfach der Traum, und endlich konnte ich sie in meine Arme schließen, ohne dass ich von schlechten Gewissensbissen geplagt wurde.
„Ich wüsste da was, um es wieder gut zu machen", prophezeite ich mit geheimnisvoller Stimme und – tatsächlich – sie blickte verwundert auf. Verstört musste ich allerdings feststellen, dass ihre Augen etwas gerötet waren – und mein T-Shirt wies einen nassen Fleck auf.
„Hast du geweint?"
„Nicht der Rede wert, manchmal bin ich halt auch eine gefühlsduselige Frau. Mach dir da jetzt bloß keine Gedanken, mir gehts gut, und jetzt rück raus mit der Sprache, was wüsstest du?"
„Naja... du könntest mir helfen das Chaos in der Küche zu beseitigen..."
„George?"
„Ja?"
„Du bist unmöglich!"
Jetzt musste ich wirklich lachen. Es ging einfach nicht mehr. Ihr Gesichtsausdruck, die Betonung, ihr umwerfendes Lächeln... einfach alles. Wer weiß, was sie jetzt von mir erwartet hätte, aber ich bitte sie... meine Küche kann ich doch nicht in dem Zustand lassen, oder?
„Bist du wirklich gerade so sehr Gentleman, oder hast du einfach Lust, mich zu ärgern?", erkundigte sie sich neugieirgig und brachte MICH jetzt wirklich in Verlegenheit. Es war ja nicht so, dass ich wirklich die Küche aufräumen wollte, mir schwebte da gerade was wesentlich spannenderes vor, aber wie hieß es so schön? Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen?
„Soll das ein Angebot sein?"
„Nein, das war nur eine Frage. Natürlich werde ich überaus gerne dieses romantsiche „Date" mit dir genießen und die verdammte Küche ein zweites Mal auf Fordermann bringen, aber ich hatte von dir wirklich was anderes erwartet."
„Sorry, aber mir sagte mal ein sehr weiser Mann (na, ich weiß nicht, ob man Lee als weise bezeichnen sollte, aber von ihm kam nun mal die Weisheit), dass wir Herren den ersten Schritt beim ersten Kuss machen müssen, aber in allen anderen Dingen, sollte ein Mann immer auf Andeutungen der Frau warten."
„Na, wenn das so ist, dann lass uns mal die Küche aufräumen." Enthusiastisch sprang sie von meinem Schoss und begab sich sogleich in die Küche. Ich folgte ihr mit gemischten Gefühlen.
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„Endlich blitzt die Küche wieder!", seufzte sie, als wir schließlich auch den letzten Fleck erfolgreich beseitigt hatten. Diese explosive Mischung aus rot und pink – keine Ahnung, was das mal für Tränke waren – hatte sehr hartnäckige, eingebrannte Flecken hinterlassen. Nächstes mal würde ich mich nicht von der Tatsache ablenken lassen, dass mein Bruder im Wohnzimmer sitzt und auf seine Erlösung wartete. Dann hätte das Chaos Vorrang. So ein intensives Schrubben hatte ich noch nicht mal beim Nachsitzen in Schulzeiten über mich ergehen lassen müssen. Und die Überschwemmungen im Zaubertrankunterricht waren gewiss nicht von schlechten Eltern gewesen.
Die Uhr zeigte bereits nach 22 Uhr an und ich verspürte eine leichte Müdigkeit. Normalerweise war ich ja der Nachtmensch schlechthin, aber nach so einem ereignisreichen Tag – ich weiß nicht.
„Würde es dir was ausmachen, wenn wir diese Nacht wieder in deinem Bett schlafen? Ich kann nicht behaupten, dass ich die Matratzen als besonders bequem beschreiben kann", fragte Hermine gähnend und verschwand dann auch schon kommentarlos ins Badezimmer, wo sie fünf Minuten später wieder rauskam.
Nur in Top und Slip.
Wie hypnotisiert starrte ich ihr hinterher. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Ich will ja nicht verhehlen, dass meine Gedanken nicht auch geradewegs in DIESE Richtung gewandert waren, aber dass sie tatsächlich SO eine Andeutung machen würde...
Traumatisiert huschte ich ebenfalls ins Bad, putze Zähne und warf mich in Schlafkluft. Da ich das Oberteil nicht fand, zog ich nur meine karierte Schlafanzugshose an. Dann warf ich noch einen kritischen Blick in den Spiegel und bemerkte missmutig, dass ich ohne Sommersprossen wahrscheinlich noch blasser als Snape wäre.
Im Schlafzimmer lag Hermine schon unter der Decke – und sie sah aus, als ob sie bereits schlafen würde. Ihre Augen waren geschlossen und dank des Dämmerlichts warfen ihre langen Wimpern halbmondförmige Schatten auf ihr Gesicht.
Ich kroch also so leise ich konnte unter die Decke, um sie nicht zu wecken. Aber als meine Hand versehentlich ihren Bauch berührte, schreckte sie mit einem leichten Japser hoch.
„Meine Güte bist du kalt", tadelte sie mich etwas frustriert, schloss dann aber ihre Arme um meinen Oberköper, so dass ich die Wärme spürte, die sie ausstrahlte.
Ihre sanfte Stimme riss mich aus meinem Dämmerzustand, in den ich langsam gefallen war.
„George?"
„Hmm?"
„Ich sollte hier vielleicht noch was los werden, bevor du vollkommen weggepennt bist und ich mich morgen nicht mehr traue", whisperte sie mir zärtlich ins Ohr. Ein eiskalter Schauer durchfuhr meinen Körper, als ihr Atem dabei meine Haut streifte.
„Ach, ich bitte dich Hermine, warum solltest du dich morgen nicht mher trauen, mir zu sagen, dass du Fred ebenfalls in den Arsch treten willst?", versuchte ich sie schnell von meiner Gänsehaut abzulenken.
„Merlin! – Sie schnappte sich ein Kissen – Du – sie schlug das Kissen einmal auf meine Brust – bist – zweites mal – unmöglich!" Und dann kicherte sie los. Ihr ganzer Körper bebte und da sie sich krampfhaft an mir festklammerte, erzitterte auch mein ganzer Körper.
„Warum kannst du nicht dann ernst sein, wenn es angebracht wäre?", fragte sie schließlich, als sie sich wieder erholt hatte.
„Kann ich nicht ändern, das liegt im Blut."
„Faule Ausrede. Wenn du wollen würdest, könntest du dich beherrschen!"
„Wer sagt, dass ich das will?"
„Na, wenn du dieses Talent schon mit deinem Blut rechtfertigst."
„Was hätte ich sonst noch zur Auswahl?"
„Wie?"
„Welche Rechtfertigungen würden sich denn sonst noch anbieten?"
„Naja, wenn du einfach sagen würdest, dass du...
Ungeduldig beendete ich diese unglaublich sinnlose Gespräch, indem ich ihren Mund mit meinen Lippen verschloss. Zuerst regte sich überhaupt nichts unter mir und ich dachte schon, ein Basilisk würde über meine Schulter schielen, als ich endlich eine Reaktion von ihr erlebte.
Ganz vorsichtig stupste sie mit ihrere Zunge gegen meine Lippe. Sie war so warm, so weich. Ihre glatte Haut fühlte sich unter meinen schwitzigen Händen wie Seide an. Aber warum war ich plötzlich so nervös? Bei Merlin! Ich war inzwischen weit über das pubertäre Alter hinaus. Dann wird man doch wohl erwarten können, dass der Körper nicht mehr ganz so empfindlich reagiert, oder etwa nicht?
Anscheindend nicht. Die elektrischen Stöße, die jedes Mal meinen Körper durchjagten, wenn sie auch nur meine Haut streifte, wurden immer schmerzhafter. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, wenn sie sich für ein paar Sekunden löste, um Luft zu holen und mein lieber Freund meldete sich heute besonders intensiv zu Wort.
„Hätte ich gewusst, dass du SO auf mich reagierst... ich hätte mir ein konservatives, bodenlanges Nachhemd angezogen", entschuldigte sich Hermine verlegen und biss sich dabei spielerisch auf die Unterlippe.
„Wer´s glaubt", murmelte ich nur, ehe ich mich endlich ihrem vernachlässigten Hals zuwandte. Als ein kehliges Seufzen ihren Mund verließ, war ich bereits an ihrem Dekolletéeansatz angekommen. Grinsend hielt ich inne und bekam sofort einen leichten Klaps auf meinen Arm.
„Wie kannst du jetzt aufhören?", jammerte Hermine kläglich. Das veranlasste mich, die Erkundung ganz abzubrechen, um sie intensiv zu betrachten. Ärgerlich und frustriert biss sie daraufhin in ein Kissen.
Ich musste lachen.
„Es war so klar. Da wird es nach Monaten endlich etwas ernster und du hast nichts besseres zu tun, als dich über mich lustig zu machen", führte sie ihre Klagen weiter aus und zog mich dann ernergisch zu sich runter, um meinen Mund wieder in Beschlag zu nehmen.
Meinetwegen.
Schweratmend löste sie sich wieder von mir und ich ließ mich wieder neben sie fallen. So über sie gebeugt war es wirklich nicht bequem. Prompt schmiegte sie sich wieder an mich ran und schloss entspannt die Augen.
„Wenn es so im Himmel ist, dann will ich nie wieder aufwachen", murmelte sie schon im Halbschlaf.
„Soll das ein Kompliment sein?"
„Vielleicht..."
Und dann war sie eingeschlafen und ich der glücklichste Mensch auf Erden.
tbc
Reviewstreichelalarm! Los, los, es fehlen immerhin noch 15, bis zur Epilogsicherung! °grins° - ach, ihr macht das schon ganz spitze...
