FROHES NEUES!

Der langersehnte Epilog! (sorry für die ellenlange Wartezeit)

Gewidmet all meinen fleißigen und treuen Leserleins – den braven Reviewern und sogar den verschreckten Schwarzlesern (böse, böse)... habt viel Spaß und tut mir eure Meinung kund! Bin daran sehr, sehr interessiert! °smile°

Gebetat wurde diesmal nicht, behaltet also eure Fehler, baut Papierflugzege draus oder verhext sie, ICH will zumindest nix mehr damit zu tun haben! °zwinker°


Epilog – oder der krönende Abschluss

„Oh, hallo Hermine... George?"

KRACKS.

Ich sollte vielleicht erwähnen, das wir es bereits Nachmittag hatten und heute unser letzter gemeinsamer „Urlaubstag" war. Und zu meiner grenzenlosen Freude, hatte Hermine verkündet, dass es doch ganz lustig wäre, Fred und seiner reizenden Frau einen Besuch abzustatten. Wenn die beiden nicht frischgebackene Eltern wären, wäre es mehr als ein KRACKS geworden.

„Hallo Fred. Schön dich zu sehen", begrüße ich ihn gespielt fröhlich, während er mit schmerzverzogenem Gesicht beiden Hände auf seinen Magen presste und mit gekrümmter Körperhaltung in das Haus nickte.

Sowohl Hermine, wie auch ich, kamen diesem „Wunsch" nach und traten durch die Haustür, die Fred dann auch sogleich zuknallte.

„Kommt ins Wohnzimmer. Angelina ist gerade oben bei Charlize und Faye und liest den beiden irgendetwas vor, als ob die das bereits verstehen würden, ihr habt also, gut geschätzt, ne halbe Stunde Zeit, mich bewusstlos zu schlagen und dann abzuhauen. Aber vorher erklärt mir bitte, womit ich dieses herzliche Bergüßungsgeschenk verdient habe", grummelte er und ließ sich dann in einen überladend großen Sessel fallen. Ein hässliches Teil. Er war beige-braun mit blauen und gelben Blümchen verziert und an den Seiten waren üppige Rüschen drapiert. Das Ding musste aus dem Bestand von Angelinas Urgroßmutter stammen. Aus unserer Ahnenreihe stammte es zumindest nicht.

„Keine Bange, mein Lieber, zum bewusstlos Schlagen wird es nicht kommen. Wir beide haben noch vor, weiterhin zu leben und unser gemeinsames Leben zu genießen. Wir hatten uns nur gedacht, unserem netten Freund und Bruder einen Besuch zu widmen", säuselte Hermine gekünstelt, nachdem sie sich Fred steif gegenüber gesetzt hatte und ein überlegenes Grinsen aufgesetzt hatte.

Die Frau war unbezahlbar!

„Bitte? Gemeinsames Leben? Moment... soll das heißen...?", stotterte Fred vor sich hin und hatte vorrübergehend vergessen, dass er sich eigentlich seinen Bauch halten sollte.

„Exakt. Genau das soll es heißen. War Ron etwa noch nicht hier? Ich hatte ihn eigentlich gebeten, dir die freudige Nachricht zu überbringen, aber anscheinend..."

„... ist er noch mit unserer herzensguten Daria beschäftigt", beendete ich feixend ihren Satz und beobachtete köstlich amüsiert, wie Fred offenbar noch grüner im Gesicht wurde. Er hatte sich jetzt auch daran erinnert, sich wieder krampfhaft die Magengegend zu halten.

„Ich habe die Wette verloren?", fragte der Gute völlig fassungslos nach und er sah dabei aus, als ob er sich am liebsten gleich vom nächsten Hochhaus stürzten wollte.

„Deshalb bin ich hier, mein Lieber. Es gab eine merkwürdige Wendung, die weder auf deinen Sieg noch auf meinen Sieg weist. Ron und Daria kamen in Georges Wohnung gestolpert, als wir gerade mit Zaubertränken herumexperimentiert hatten. Naja, und als George gecheckt hatte, dass der Brudercodex nicht mehr oberste Priorität war, hat er mich geküsst."

„Ich bin ja immer noch der Meinung, dass du verloren hast, Fred", mischte ich mich ein, wurde aber geflissentlich überhört.

„Ich habe also die Bedingungen erfüllt. Dieses Jahr, ich habe George keine Andeutungen gemacht, ich war mit Ron scheinbar zusammen etc."

„George hat recht, ich habe total verloren", murmelte Fred immer noch geschockt und senkte den Kopf. Ich hatte meine diebische Freude daran, ihm so am Boden zu sehen. Nicht, dass ich soetwas wie Hass entwickelt hätte. NEIN! Aber ein bisschen Schadenfreude hatte sowieso schon immer in mir gesteckt. Und wenn man bedachte, was ich dem GUTEN Fred zu verdanken hatte, hatte er es redlich verdient, zumindest für einen Moment, so zu leiden!

„Aber JEMAND hat ihm gesagt, dass das alles nur Schein war, zumindest indirekt. Wenn Ron und Daria nicht, halb ihrer Kleider entrissen, in die Wohnung gestolpert gekommen wären, hätte ich es nicht mehr geschafft."

„Und was willst du damit sagen?"

„Dass ein nettes Unentschieden steht? Damit wärest du aus dem Schneider, weil du wahrscheinlich wahnsinnig werden würdest, und außerdem wäre ich schneller tot, als dass ich „Huch" sagen könnte. Angelina würde es nicht gutheißen, wenn du zu einem zweiten Percy mutierst. Und ich wäre auch aus dem Schneider. Sonst würde ich garantiert meinen Job verlieren", zählte Hermine kurz die Fakten auf und ich bemerkte enttäuscht, wie Freds Gesicht wieder zu Strahlen anfing. Allerdings nur recht kurz. Es wurde sofort wieder von düsteren Schatten verdunkelt.

„Aber?", hakte er misstrauisch nach und verschränkte die Arme vor seinen Brustkorb – der Magenhieb war anscheinend vollkommen vergessen.

„Aber... egal wie sehr ich oder du unter Drogen stehe, wie lange wir auch nicht geschlafen haben oder sonst was... das war definitiv die LETZTE Wette, die ich je mit dir eingegangen bin, verstanden!", donnerte Hermine leise los, jedes Anzeichen eines Lächelns war verschwunden.

„Verstanden und versprochen", lenkte Fred hastig ein. Dann sprang er auf und umarmte sie schnell. Ein rasender Stich der Eifersucht stieg in mir hoch. Wie konnte er wagen, sie einfach zu umarmen? Nach allem, was passiert ist? Er hat seine eigene Frau, die er umarmen kann, verdammt noch mal!

Den letzten Satz musste ich wohl laut ausgesprochen haben, die beiden fuhren nämlich wie vom Blitz getroffen, auseinander und Hermine schenkte mir sogar einen schuldbewussten Blick, der jegliches Eifersuchtsgefühl verrauchen ließ.

„Ähm... sorry, ist mir nur so rausgerutscht", flüsterte ich und bekam einen freundschaftlichen Schulterschlag von meinem Bruder erteilt.

„Das „Sorry" nehme ich aber nur an, wenn ich wieder guten Fuß bei dir fassen kann, ja?", meinte er grinsend und nach meinem zustimmenden Nicken, fand ich mich in einer brüderlichen Umarmung wieder.

Tatsache, alles würde wieder gut werden... oder eigentlich: Endlich WAR alles gut!

„So, und jetzt erzählt mir doch bitte, welches Puzzelteil Miss Higgs in eurer Geschichte darstellt!"

„Tja, wenn wir das wüssten... sie stand einfach da, mit hochgeschobenen Rock, neben einem geschockten Ron... ich hätte sie am liebsten gleich wieder rausgeworfen... sie hatte nichts in meiner Wohnung zu suchen!"

„Aber sie ist geblieben?"

„Ja... und es war ihr nicht einmal unangenhem, wenn Ron und ich tatsächlich ein Paar gewesen wären. Sie saß total relaxt auf einer Couch und fragte zwischendurch, ob jemand Lust auf Schach hätte."

„Krass."

„Ja, aber sobald mir Ron nocht mal über den Weg läuft, werde ich ihn zu Rede und Antwort stellen", verkündete ich düster. Eigentlich war es mir ja schnurzpiepegal, was, wie und wo sich Ron und Daria kennen gelernt haben oder so, aber irgendetwas nagte in mir...

„Na, da bleib doch gleich zum Tee. Ron hat gerade mit mir über den Kamin Kontakt aufgenommen. Er kommt gleich vorbei... mit seiner neuen Freundin. Und jetzt ersteinmal: Hallo Hermine, hallo George. Ist der Zirkus also endlich vorbei?"

„Sag bloß, du warst auch in die ganze Sache eingeweiht!", enttrüstete ich mich kurz, ehe mir einfiel, dass der Anstifter dieser Wette immerhin ihr Gatte war.

„Ja, genauso wie der Rest der Familie. Molly meinte zwar die ganze Zeit, dass es unverantwortlich sei, so mit den Gefühlen ihres, ich zitire: „Georgie-Schätzchens" zu spielen, aber sie hat eingesehen, dass wir alle alt genug seien, um zu wissen, wie weit wir gehen können!"

„Sogar Mum hatte davon gewusst?"

„Japp", kam es knapp von Hermine. Ich konnte ihren entschuldigenden Blick gar nicht mehr richtig erkennen, als sie schon prombt auf meinen Schoß saß und mir einen Kuss auf den Mund drückte.

„Aber jetzt ist ja eh alles vorbei", wiederholte ich, für alle hörbar, mein inneres Mantra.

„Ganz genau, wann ist denn die hochzeit?", mischte sich fred ungefragt ein und bekam nur eine hochgezogene Augenbraue von mir als Antwort. Hermine allerding, errötete bis unter die haarwurzeln, ehe sie sich schnell fing und ein charmantes Lächeln aufsetzte.

„Nun, direkt gesprochen hatten wir noch nicht darüber, aber nach dem Theater die letzten Monate, dachte ich an nächsten Samstag, wieso?"

„WAS?" Irrte ich mich, oder hörte sich meine Stimme mehr als geschockt an? Erst nach meinem erschrockenen Ausruf bemerkte ich ihr hinterlistiges Augenzwinkern und checkte, dass sie dies nicht ernst meinte.

Merlin, sie war eindeutig zu lange mit mir befreundet, ehe wir auf unseren jetztigen Stand gekommen sind. Na das konnte ja heiter werden! Wenn sie tatsächlich schon einen Teil meiner Persönlichkeit übernommen hat, dann brauche ich gar nicht so weit in die zukunft blicken, um uns tatsächlich vor dem Alter zu sehen.

„George mein Lieber, vielleicht solltest du nicht so viel urlaub machen, das scheint sich auf deine Sensibilität auszuwirken", riet Angelina mir dann noch hilfbereit, ehe sie in die Küche verschwand.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Es klingelte. Obwohl ich ja schon seit Ewigkeiten wusste, wer da zu uns schneien würde, spürte ich ein unangenehmes Kribbeln in der Magengegend. Vielleicht war es der schon so lange niedergekämpfte Beschützerinstinkt für meine kleinen Geschwister? Immerhin war Daria Slytherin, Miststück, hinterhältige Schlange, Schlampe und noch einiges mehr. Eigentlich durfte mein Gewissen gar nicht zulassen, dass Ron offenbar mit dieser Person was hatte.

Merlin, das war verdammt kompliziert. Um meinen Gedanken etwas Abwechslung zu schaffen, schielte ich unauffällig zu Hermine rüber, die gerade gefährlich erotisch die Lippen an ihr Glas setzte, um einen Schluck Saft zu trinken. Stinknormaler Kürbissaft. Und trotzdem sah es aus wie die sinnlichste Sünde überhaupt. Warum waren wir noch mal hier? Warum verbrachten wir doch gleich den Tag hier bei Fred und Angelina, wo immerhin bei mir zu Hause ein gemütliches Bett darauf wartete, benutzt zu werden?

„Hallo Ron... Daria."

Ach ja, genau, DAS war der Grund.

Mühseelig erhob auch mich jetzt, um meinen Bruder und diese... na, wie auch immer, freundlich zu begrüßen, nachdem die restlichen Anwesenden diese Prozedur schon hinter sich gebracht hatten. Ron schenkte mir dabei einen merkwürdigen Blick und Daria schnürrte mir fast die Luft ab, so sehr drückte sie mich.

Hatte ich was verpasst? Waren wir seit neustem gute Freunde oder sowas?

„Hallo... Daria. Bin ja mal gespannt, was für eine Erklärung ihr uns heute liefert."

„Ja, ich auch..", schaltete Hermine sich in unser „Gespräch" ein und lächelte dabei ein scheußlich süßes Lächeln.

Ron saß währenddessen eher schweigsam, in sich gekehrt und einen Hauch errötet auf der Couch und starrte Löcher in die Luft.

Daria ließ sich aber nicht verunsichern, sondern ließ sich locker neben Ron fallen, legte ihre Hand auf sein Knie und lächelte uns alle sehr offen und herzlich an.

Huch?

„Als erstes sollte ich euch vielleicht mal daran erinnern, dass ich, wenn auch hundertmal Slytherin, auch nur ein Mensch bin. Ihr solltet Ron nicht verurteilen, nur weil ich mal in Slytherin war."

Schön, das die Frau scheinbar meine Gedanken lesen kann. Nun fühlte ich mich erst recht unbeobachtet, sicher und pudelwohl.

Ja, Sarkasmus ist schon eine schöne Sache.

„Ja, das mag schön und gut sein, aber die Frage war eher, wie gerade ihr beide euch übern Weg gelaufen seid. Es kommt ja nun mal nicht oft vor, dass ein Gryffindor und eine Slytherin ein Paar sind, oder?", funkte Hermine wieder dazwischen und brachte genau das zum Ausdruck, was wir alle waren: Neugierig, irritiert, etwas überrumpelt.

„Jetzt mach mal halblang, Hermine, wir sind euch überhaupt keine Rechenschaft schuldig. Nur weil sich Daria ein klitzekleines bisschen von meinen vorherigen Freundinnen unterscheidet, heißt das nicht, das sie eine gefahr für unsere Familie ist...", brauste Ron plötzlich auf und ich konnte mir einen wirklich gemeinen Kommentar einfach nicht verkneifen.

„Warte bis Mum das spitz kriegt, die wird erst dich in deine Einzelteile hexen und sich dann dieser Dame zuwenden... egal wie du es wendest Ron, du sitzt verdammt tief..."

Seine lachen brachte mich dazu einfach mitten im Satz aufzuhören und ihn verdutzt zu mustern. Etwa doch nicht? Oder ist er einfach schlichtweg wahnsinnig geworden?

„Mum weiß es schon, genauso wie Dad und Bill. Sie haben zwar alle drei an dieser Nachricht zu kauen gehabt, aber ihren Segen haben wir. Wir waren eben bei ihnen, deshalb sind wir auch etwas später dran gewesen."

„Segen?", stotterte Angelina hervor, die bisher recht teilnahmslos einach nur amüsiert beobachtet hatte, wie wir uns in den Haaren lagen. Jetzt sah sie nicht mehr amüsiert aus- eher geschockt.

„Wollt ihr etwa heiraten?"

„Wie?...", nun fing auch Daria an zu lachen.

„Nein, den Segen für eine Beziehung. Mensch, ihr müsst nicht immer das schlimmste vom himmel interpretieren", kicherte sie ungehalten und klammerte sich an meinen Bruder fest, während der damit kämpfte nicht ebenfalls laut los zu lachen.

Warum müssen die beiden mir auch immer so einen Schock zu fügen?

„Okay, ja, das war jetzt lustig – haha – aber könnten wir bitte zurück zum Punkt kommen?", fauchte Hermine entnervt los und schlagartig war alles still im Raum. Zwar zuckten Darias Mundwinkel sehr verdächtig, doch die Frau schien eine gehörige Portion Selbbeherrschung zu haben, sie schaffte es, nicht wieder loszulachen.

„Ron, ich will euch ja nicht zwingen, eure Geschichte zu erzählen, bitte, ihr könnt sie mit ins Grab nehmen, wenn ihr wollt, aber ihr wisst, das wir alle sehr neugieirg sind und ich finde, dass George und ich es schon verdient haben, die Wahrheit zu erfahren."

Seufzend setzt sich Daria gerade hin und auch Ron nahm plötzlich eine steife Haltung ein, ehe er anfing zu erzählen:

„Herrje, sooo spannend ist unsere Geschichte überhaupt nicht. Ich war vor gut zwei Wochen im „Tropfenden Kessel", wo wir auf einander trafen. Wir nahmen nen Drink zusammen ein und verstanden uns prächtig. Die nächsten Tage sahen wir uns immer mal zufällig, da wir an ähnlichen orten unserem Beruf nachkommen mussten. Und irgendwann..."

„... hatten wir uns halt zum Essen verabredet und da der Abend irgendwie netter wurde, als er wartet, stolperten wir bei george in die Wohnung, den rest der Geschichte müsstet ihr doch wissen, oder?", beendete Daria unwirsch die Erzählungen und nahm sich demontrativ einen Keks, so dass sie nur noch was hätte sagen können, wenn sie den Inhalt ihres Mundes über den Wohnzimmertisch in Fred und Angelinas Haus versprühte.

Schweigens saßen wir jetzt also zu sechst um einen kleinen Holztisch. Ron und Daria auf der Couch, Hände in einander verschlungen. Hermine hatte es sich inzwischen auf meinem Schoß gemütlich gemacht und spielte mit dem Saum meines Hemdes. Und Fred saß auf der lehne des sessels, den Angelina den ihrigen nannte.

„MERLIN! Wir benehmen uns wie zehn jährige Kinder, die bei einem Streich erwischt wurde. Wer hat Lust auf Kartenspielen?", fluchte Fred los, sprang von seiner Sessellehneund kramte aus dem am Zimmerende liegenden Regal ein Kartenspiel.

Auch wenn Freds Idee nicht unbedingt die professionelste war, so lockerte sie die gruppe doch ungemein auf. Wir spielten erst zu sechs irgendein Muggelkartenspiel, ich hatte leider gleich zu Anfang den namen wieder vergessen. Es war erstaunlich wie normal wir uns alle plötzlich unterheilten.

Und am Abend verkrümelten sich die drei Frauen in die Küche, um ein köstliches Abendessen vorzubereiten und wir drei Weasleymänner kloppten weiter Karten.


Und endlich hatte ich das Gefühl wirklich alles sei gut. Mein Herz schlug in einem regelmäßigen, langsamen Takt, mein Atem war ruhig. Auch in meiner Magengegend herrschte kein Chaos, sondern nur ein einschläferndes, bleierndes und harmonisches Gefühl.

Alles super, oder? Naja, das dachte ich zumindest, bis Hermine am nächsten morgen mit einer weniger beruhigenden Nachricht, tropfnass von der Dusche, unter meine Decke kroch.


Na? Neugierig? Sagt mir, was ihr für eine Idee habt, wenn jemand errät,worauf ich hinaus wollte, wird es ein Sequel geben, sonst nicht... und nein, sie ist nicht schwanger!

Danke für eure Treue und Geduld

Fühlt euch alle totgeknuddelt!

Jean