Hallo,

erstmal vielen lieben Dank für eure Rewies...

Ich habe mich tiereisch gefreut...

Saxas13meine Beta ist eine ganz liebe aber ich erhöre dein flehen gern und hier ist schon Kapitel 3

Seraphimeja ich finde auch das er es mal verdient hätte aber ober er es schafft... Hm schauen wir mal... und überhaupt Severus ist meiner... jawohl nur damit das mal geklärt ist...

Jessy2104keine Angst Hermine kommst schon noch...

Nena eines versprech ich dir Harry bekommt sie nicht... und wer gewinnt das weiss ich selber noch nicht... aber Harry nö...

RoryElliich freu mich wenn dir meine Geschichte gefällt... keine Angst Hermine kommt schon noch

So jetzt hoffe ich natürlich auf noch viiiielll mehr Rewies...

weiter geht es

Severus saß in seinem Lehnsessel vor dem Kamin im Wohnzimmer, er hatte rasende Kopfschmerzen. Vor ihm auf dem Tisch, stand ein Glas seines Lieblingsrotweines und im Hintergrund liefen die vier Jahreszeiten von Vivaldi. Im Kamin prasselte ein Feuer und warf Schatten durch das Zimmer.

In seinen Händen hielt Severus die Akte, des Grundes, seiner Kopfschmerzen, wie er vorausgesehen hatte, waren die männlichen Schüler sämtlicher Häuser, mehr als nur hingerissen von ihr. (B/N: Ach... nur die Schüler?)

Je mehr er las, desto bewusster, wurde ihm sein Zwiespalt. Auf der einen Seite, wollte er unbedingt gewinnen und auf der anderen Seite, wollte er so wenig Kontakt wie möglich mit ihr.

Ihre Zeugnisse waren erstklassig, so gut wie die Granger, nur dass sie eine Slytherin war.

Wenn diese Noten stimmten, war sie seine Chance, es Minerva zu zeigen und sie endlich einmal in etwas zu schlagen.

Er erhob sich schwerfällig aus dem Sessel und ging zu seiner Notapotheke, um sich einen Trank gegen seine Kopfschmerzen zu holen. Während seine Hände den Flakon hervorholten, wurde ihm klar, was er tun musste.

Er warf seinen Kopf in den Nacken und schluckte den Trank, der sofort zu wirken begann.(B/N: Man stelle sich das, mal bildlich vor...)

Energisch schritt er zu seinem Pult und griff zu Feder und Pergament. Eilig schrieb er den Brief und versiegelt ihn. Bevor er es sich anders überlegen konnte, schickte er seine Eule los.

XXX

Natascha lag auf ihrem Bett, und ließ den Tag noch einmal vor ihrem inneren Auge Revue passieren. Es war wie immer gewesen, alles was männlich war, hatte sie begafft und die Mädels hatten sie angezickt.

Als ob sie einer, von diesen Milchbubis reizen würde!

Nein, ihre Ziele waren höher gesteckt, je mehr sie heute über Snape erfahren hatte, desto mehr reizte er sie.

Und sie würde ihn bekommen…

In diesem Moment, hörte sie eine Eule an ihrer Tür kratzen. Sie erhob sie seufzend von ihrem Bett. Sie hätte nicht gedacht, dass es so schnell wieder los gehen würde, mit den Liebesbriefen…

Als sie die Tür öffnete, flatterte eine schwarze Eule herein und setzt sich auf dem Kamin, wobei sie sie vorwurfsvoll anblickte, da sie es gewohnt war, dass man sie sofort beachtete. Schließlich war sie, die Eule von Prof. Snape!

Natscha nahm der Eule den Brief ab und warf ihr einige Eulenkekse hin. Als sie das Pergament entrollte, glitt ein Lächeln über ihr Gesicht .

Achtlos ließ sie das Pergament fallen und lief in ihr Badezimmer, um sich zurecht zu machen. Schließlich hatte sie in einer halben Stunde, einen Termin bei „ihrem „ (Nein meiner! -Ruhe Autor) Professor. (B/N: Ach menno, ich dachte, er wäre mein. °fies zu grinsen anfängt° Wir könnten ihn uns ja teilen!)

Als sie aus dem Bad kam, hob sie das Pergament auf und strich es glatt. Noch einmal, las sie was dort stand, danach legte sie es auf den Tisch und eilte zum Kerker.

In Gedanken, ging sie immer wieder den Inhalt des Briefes durch…

Miss Romanova,

finden Sie sich Punkt 20.00 Uhr im Zaubertrankklassenzimmer ein.

Ich werde Sie dort in allen relevanten Fächer prüfen, um fest zustellen, ob sie dem Standart unsere Schule entsprechen. Bringen Sie Feder und Papier mit.

Gezeichnet

Severus Snape

Professor für Zaubertränke

(B/N: Au weia, was hat „unser" Sev denn nun schon wieder vor? Das Mädel kann einem ja nur leid tun. Obwohl...)