So und weil ihr sooooo lieb gerewiet gabt (schreibt man das so?). Geht es auch gleich weiter…

Jessy2104 ach warum soll sie den auf ihre hübsche Nase fallen aber ich kann dir versprechen das es nicht lange so glatt läuft wie bisher. Habe jetzt noch 4 Kapitel fertig in den alles klappt aber dann muaaah

Saxas13 Danke deine Rewes sind wirklich immer super toll und so lange vielen Dank! Also ich will dein Weltbild ja nicht zerstören aber tugendhafter Held nö nö bei mir ist er der Aufreißer vom Dienst… Die Aufsätze mach sie so nebenbei aber wie gesagt lang läuft nicht mehr alles glatt bei ihr

Crimegirl ja mei wer sagt den das der Held immer aus Gryffindor kommen muss…

Noel McKey du bist die beste Beta der Welt und bei den millarden Fehlern die ich mache darf man ruhig mal einen übersehen

So weiter geht es ich freu mich wenn ihr weiter eure Meinung schreibt

Die Sonne warf ihre Strahlen auf Hogwarts und ein neuer Tag begann. In den Räumen der Schule, summte es wie in einem Bienenstock. Auch im Kerker des Slytherinturmes begann ein neuer Tag.

Severus Snape erhob sich schon, mit einem unguten Gefühl in der Magengegend von seinem Bett. Er hatte in dieser Nacht geträumt, zu lebhaft geträumt, während er unter der Dusche stand und seinen Körper, (A/N: Seufz)(B/N: Mitseufzt!) mit einem Sisalschwamm bearbeitete, kehrten seine Gedanken, zu seinem Traum zurück.

Er hatte von seiner neuen Schülerin geträumt, die nur durch eine Wand, von ihm getrennt lag und unschuldig (A/N: Wen der wüsste!) schlief, und er? In seinem Traum, hatte er sich vorgestellt, wie es wäre, das junge Fleisch zu kosten, (B/N: Also, wirklich...Sev sollte mal kalt duschen, bevor er schlafen geht...danach am besten auch. Nee, nee, nee…denkt man gar nicht von ihm, so was!) wie es wäre, ihre Taille zu umfassen, seine Hände tiefer gleiten zu lassen, ihren festen Po zu kneten, ihr Brüste zu berühren... Wie es sich wohl anfühlte, wenn sie ihre Lippen über sein Körper wandern ließe…

Während er in seinen Gedanken seinen Traum Revue passieren ließ, fuhr er mit seiner Hand zwischen seine Beine, wo seine Männlickeit prall abstand. (oh sch… ich kann so was nicht schreiben!) Je weiter, er sich an seinen Traum erinnerte, um so schneller fuhr seine Hand auf und ab, bis er sich mit einem lauten Stöhnen entlud.

Als er aus der Dusche kam, war seine schlechtes Gewissen noch lauter geworden. Bei dem Gedanken, dass er nun nicht nur die verhassten Gryffindors hatte, sondern auch noch die Schülerin, die ihm, wie einem Teenager feuchte Träume bescherte, wurde ihm nur noch flauer im Magen.

XXX

Im Zimmer nebenan, stand Natascha vor dem Spiegel und war mehr als zufrieden, mit dem was sie sah. Zufrieden nahm sie eine Feder zur Hand, um schnell noch etwas in ihr Tagebuch zu schreiben . Kaum hatte sie die Feder zur Seite gelegt, wickelte sie sich schnell in ihren Umhang, nahm ihre Mappe und lief gutgelaunt in die große Halle zum Frühstück.

Nehmt euch in acht, ich komme, ich komme ! Sevi Baby, du bist fällig!

Lautete die kurze Eintragung in ihrem Tagebuch.

XXX

Nach dem Frühstück, eilte Natascha mit einem Schwarm Slytherins in die Kerker. Kaum waren sie dort angekommen, sicherte sie sich eine Platz in der ersten Reihe. Den Umhang hatte sie noch immer, fest um sich herum geschlungen.

Mit einem Knall flog die Tür, die zu den Privaträumen Snapes führte auf. Mit wehendem Umhang stürmte er herein, ohne die Klasse eines Blickes zu würdigen. Kaum hatte er die Türschwelle übertreten, fing er an loszuknurren: „Potter, in die erste Reihe! Abschreiben und dann brauen, und zwar fehlerfrei! Longbottom, Sie werden Ihren Trank probieren, also strengen Sie sich an! Granger, wehe Sie helfen Longbottom!" (B/N: Der arme Neville! Muss Sev seinen Sexmangel gerade an ihm auslassen?)

Er ließ sich auf seinen Stuhl fallen und ließ dann seinen Blick über die Klasse schweifen Er sah Hinterköpfe, die über das Pergament gebeugt waren und fleißig schrieben. Sein Blick gelangte zu Natascha, diese schrieb nicht etwa, wie der Rest der Schüler, sondern schaute ihm direkt in die Augen. In dem Moment, als ihre Blicke sich kreuzten, ließ Natascha den Umhang auseinander gleiten.

Als Severus sah, was bisher unter dem Umhang im Verborgenen gelegen hatte, atmete er schwer auf. Was er sah, war fast zu viel für ihn, trotzdem konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden.

Er fuhr langsam, von unten... von den Füssen, die in hohen Riemchenpumps steckten, ihre ohnehin schon langen Beine hinauf... über ihre Knie, zu dem kurzen Rock, der noch ein Stück nach oben gerutscht zu sein schien, zu der schmalen Taille... hinauf zu ihren Brüsten, die ihr enges weißes Gefängnis zu sprengen schienen... zu dem Ausschnitt der Bluse, der eindeutig zwei Knöpfe zu weit offen stand, zu ihrem schlanken Hals, zu ihrem vollen Lippen... bis er ihre Augen traf.

Als ihre Blicke sich trafen, erstarrte er. Er hatte damit gerechnet, dass sie geschockt war, über die Art und Weise wie er, ihr Lehrer, sie musterte, aber in ihren Augen stand Belustigung und Lust.

Nein, er irrte sich nicht, dieses kleine Luder,... nun fuhr ihre kleine rote Zunge über ihre Lippen... Als er seinen Blick wieder nach unten wandern ließ, sah er, dass die vorher übereinandergeschlagenen Beine, nun leicht geöffnet nebeneinander standen.

Er wollte sich sofort in einen Huffelpuff verwandeln, wenn sie Unterwäsche trug.(B/N: Ich glaube, ich enthalte mich lieber meinem Kommentar...)

Die restlichen Schüler waren mit dem Abschreiben der Rezeptur fertig und begannen sich die nötigen Zutaten aus den Schränken zu holen.

Snape, der ansonsten immer durch die Reihen ging, um zu beobachten, bleib diesmal hinter seinem Schreibtisch sitzen. Daran war nicht etwa plötzliches Vertrauen in die Braukunst seiner Schüler Schuld, sondern eher das Gefühl, dass seine Hosen plötzlich zu eng waren. (B/N: War ja klar, typisch Mann!)

Natascha arbeitete zusammen mit Harry an einem Tisch . Harry war von dem Blick, in Nataschas Ausschnitt so gefangen, dass er sich in dem Finger schnitt. (B/N: No Comment!)

„Shit!", keuchte er auf, da es ziemlich weh tat. Natascha trat zu ihm und ergriff seine Hand.

Harry wurde bleich. „Tut es sehr weh?", fragte sie ihn, im süßten Tonfall, den sie drauf hatte.

Er wurde rot und fing an zu stottern „Ne...e... p...p... paasst schooon, Danke!"

Die Augen von Severus verengten sich immer mehr, als er die beiden beobachtete, aber was nun kam, setzte dem ganzen die Krone auf.

Natascha nahm Harrys Finger und schob ihn sich langsam in den Mund, um das Blut abzulecken. „ Ein altes Hausmittel meiner Großmutter!", lächelte sie ihn süß an. (B/N: Ohh...dieses Biest!) Harry war mittlerweile kalkweiß im Gesicht geworden. Sein Blut hatte sich irgendwo weiter unten versammelt.

Er war zwar mit Abstand, der größte Frauenheld von Hogwarts, aber was den Anblick, den Natascha da bot und was sie gerade mit ihm tat, machte ihn doch sehr nervös.

Natascha musste innerlich grinsen, da alles so klappte, wie sie es geplant hatte. Sie rückte ein Stück näher an Harry heran und fragte ihn leise: „ Du? Darf ich dich um was bitten?" Sie bedachte Harry mit ihrem unschuldigsten Blick. Dieser nickte ihr zu. „Kannst du mir heute Abend, etwas Nachhilfe in Verteidigung geben? Ich habe gehört, du wärst da der Beste!"

Natascha schmachtet ihn dermaßen mit Heldenverehrung an, dass Harry langsam wieder Oberwasser gewann. Mit einem Lächeln antwortete er: „Gerne!" Natascha strahlte ihn an.„Super. Am besten, du kommst heute Abend zu mir." Harry grinste nur noch, als er antwortete: „Gerne!"

In diesem Moment, klingelte es zum Ende der Stunde. Während alle schnellst möglichst den Raum verließen, trödelte Natascha noch etwas herum.. Nachdem alle anderen das Klassenzimmer verlassen hatten, und sie mit Severus allein war, drehte sie sich zu ihm um.

Mit festem Schritt ging sie auf ihm zu, bei seinem Pult angelangt, beugte sie sich etwas zu ihm hinab, so das er bessere Sicht auf ihren Ausschnitt hatte. Mit leiser Stimme sprach sie ihn an. „Sir?"

Er hob die Augen und hatte nun direkt ihren Ausschnitt vor dem Gesicht. Mit großer Willenanstrengung, riss er seinen Blick nach oben und sah ihr ins Gesicht. (B/N: Na wenigstens etwas, manche männlichen Wesen könnten nicht einmal mehr das. Ein Punkt für Sev!) Er versuchte kläglich, seiner Stimme den üblichen Klang zu geben, als er ansetzte, um zu sprechen. „ JA, bitte?"

„Ich wollte Sie nur fragen ,ob Sie Samstag Abend kurz Zeit für mich hätten?"

„Warum?", presste er hervor.

‚Weil ich dich nach allen Regeln der Kunst flach legen will!', dachte sie sich, aber sie sprach es nicht aus, sondern antwortete: „Nun, ich habe noch einige Fragen, wegen den Aufsätzen und auch einige allgemeine Fragen. Nun, ich dachte, da Sie mein Hauslehrer sind, würden Sie mir eventuell helfen können. Es sei denn, Sie haben schon etwas vor…"

Severus dachte bei sich: ‚Sicher, ich hab ein dermaßen reges Privatleben, was soll ich schon vor haben, außer mir bei dem Gedanken an dich, einen runterzuholen!' Mit erstaunlich beherrschter Stimme, antwortete er: „ Natürlich Miss Romanova, Samstag gegen 20 Uhr, ist Ihnen das Recht?"

Natascha lächelte ihn an und antwortete ihm freudestrahlend: „Ja Sir, ich erwarte Sie dann, am Samstag um 20 Uhr bei mir, ich danke ihnen!" Mit diesen Worten, drehte Natascha sich um und verlies zügig den Raum.(B/N: °sprachlos ist° Die hat's drauf!)

Severus hatte irgendwie das Gefühl, gerade in eine Falle gelaufen zu sein. (B/N: So leid es mir tut, Sev...dein Gefühl trügt dich nicht. Kann man nur noch viel Glück, oder Spaß? Wünschen!)

Natascha zog sich in der Mittagspause kurz zurück, um die Ereignisse des Tages in ihrem Tagebuch festzuhalten.

Klasse, das klappt ja alles wie am Schnürchen, Ich hatte heute zum ersten mal Zaubertränke und der Wonderbra hatte seinen Sinn voll erfüllt. Ich dachte, Sevi fallen die Augen aus dem Kopf! Heute Abend kommt Harry zu mir, na ich hoffe mal, dass er sich da besser anstellt, als in Zaubertränke… und am Samstag, Sevi! Oh Gott... es gibt noch so viel zu tun:

Zimmer aufräumen

Bett frisch beziehen – obwohl lieber danach

Verhüttungssprüche raussuchen

Aufsätze fertig machen

Buch die perfekte Liebhaberin zurückbringen

noch mal im Kamasutra nachschlagen

beruhigen