Hallo,

so weiter geht es….

Das Chap auf das ihr alle wartet gibt es bei hmm wieviel Rewies? 40 ja denke bei 40….

So was ich noch sagen wollte hier duscht nur eine mit Sevi und das bin ich!

Der nächste Tag, war ein Samstag, also konnten die Schüler und Lehrer der Hogwartszauberschule eigentlich ausschlafen. Die meisten taten das auch, aber einige Schüler waren schon wach.

Werfen wir doch mal einen, oder zwei Blicke in den Turm der Gryffindors.

Im Schlafzimmer der Jungen, der 7. Klasse sind zwei schon wach, der eine freiwillig, der andere ehr nicht.

Ron sah Harry mit verschlafenem Blick an, er versuchte verzweifelt, sich wach zu halten und den Worten, seines besten Freundes zu lauschen. Aber sein Blick wurde immer glasiger und die Stimme Harrys wirkte immer monotoner auf ihn, als dieser aufgeregt berichtete und ihm vorschwärmte:

„Die Haare fühlen sich an wie Seide und die Augen so schön, die goldenen Flecken, mit so langen Wimpern... und der Mund so süß und so perfekt zum Küssen... und sie riecht wie Rosen... und die Haut wie Sahne…..!"

Harry war so in seine Schwärmerei vertieft, dass er gar nicht bemerkte, dass Ron mit offenen Augen eingeschlafen war. Was er auch nicht bemerkte, war die junge Frau, die in der Tür stand und lauschte. Sie war schon so lange in ihn vernarrt und sah trotzdem keine Chance für sich, dass sie es sich angewöhnt hatte, ab und zu morgens in seinen Schlafraum zu kommen und ihn in Ruhe zu betrachten.

Sie stand in der Tür und hörte jedes seiner Worte, jedes schnitt ihr tief ins Herz. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass er alles flachlegte, was er konnte. Aber das waren nur Episoden gewesen, Abenteuer für eine Nacht, oder eine Woche, doch noch nie hatte sie ihn so von einer anderen sprechen gehört.

Sie eilte zurück in den Schlafraum der Mädchen und weinte sich die Augen aus dem Kopf, wie schon so oft davor. Aber was neu war, dass die Wut und der Schmerz in ihr nun ein Ziel hatte. Aus ihren Tränen klang immer wieder ein Satz heraus: „ Das wist du mir büßen, du Slytherinschlampe!"

XXX

Währendessen im Turm der Slytherins

Im ganzen Turm war es ruhig, da noch alle in ihren Betten lagen und schliefen, nur im Kerker rumorten schon zwei Menschen vor sich hin.

Severus Snape war eigentlich ein Nachtmensch, der gerne ausschlief, aber an diesem Samstagmorgen, konnte er einfach keinen Schlaf mehr finden. Er wälzte sich unruhig in seinem Bett von einer Seite auf die andere. (A/N: Komm doch einfach in mein Bett… da können wir dann gemeinsam wälzen…) (B/N: °Schnief° Das ist gemein, immer bist du schneller als ich. Ihre Einladung trotzdem noch nachreicht. Komm zu mir!)

Schlecht gelaunt erhob er sich von seinen Nachtlager und schleppte sich in die Küche. Denn vor dem ersten Kaffee, war mit ihm noch schlechter auszukommen, wie zu seiner Zeit bei Voldemort…

Severus stand mit nacktem Oberkörper und nur mit einer schwarzen Seidenschlafanzughose bekleidet, unter der er nichts trug, in seiner kleinen Küche. Er genoss seinen Kaffe in vollen Zügen. (B/N: °Schmacht° Ich brauche keinen Kaffee, ich will nur dich! °Seufz°)

Mit der Kaffeetasse in der Hand, ging er zu seinem Sofa hinüber und machte es sich gemütlich. Er überlegte, was ihn nicht hatte schlafen lassen . Er grübelte, bis ihm einfiel, heute hatte er sein „Date" mit Natascha. In Gedanken war aus Miss Romanova, längst Natascha geworden.

Er dachte fieberhaft nach, wie er diesen Termin, er mochte es nicht Date nennen, überleben sollte. Am liebsten hätte er sie gepackt, auf der Stelle in den Arm genommen und vernascht.

Er wusste nicht wie lange es her war, dass ihn eine Frau so angemacht hatte, nun eigentlich wusste er genau, wann das gewesen war. Er erinnerte sich noch genau an Elisabeth, die damals als Referendarin auf Hogwarts war.

Er war verrückt nach ihr, sie hatte ihn mehr beherrscht als Voldemort es jemals geschafft hatte. Ein Wink ihres Körpers, hatte genügt und sie hatte ihn in der Hand, konnte von ihm haben, was immer sie wollte, meist wollte sie ihn.

In seine Erinnerung hatte sich aber auch ein andere Vorfall eingebrannt, er erinnerte sich genau…

Er war im Lehrerzimmer gewesen, als ihn ihre Eule erreichte. Sie hatte ihn gebeten, sie im Klassenzimmer von Minerva zu treffen, ausgerechnet in ihrem… Er hatte geahnt, was sie von ihm wollte und doch war er blind in sein Verderben gelaufen.

Sofort war er zu ihr geeilt, kaum war er durch die Tür getreten, da sah er sie schon. Sie war an eine Säule gelehnt und sie sah so gut aus . Sie trug ein enges Top und einen kurzen Rock.

Als sie ihn hörte, befahl sie ihm, mit der Macht, die in ihrer Stimme lag, zu ihr zu kommen. Er war zu ihr geeilt und kaum war er bei ihr, hatte er schon begonnen, sie zu küssen.

Elisabeth zitterte vor Erregung. Sie schob ihr Becken gegen Severus´ Hand, musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht vor Lust zu schreien. Er schob sie von sich weg und sagte: „Das ist Wahnsinn, jeden Moment kann jemand herein kommen…"

Elisabeth ging langsam auf ihn zu, zog dabei erst ihr Top aus, dann den Rock, samt String und warf dann den BH hinter sich. Völlig nackt stand sie vor Severus. „Leg Dich hin!", befahl sie ihm und er tat es ohne Widerworte.

Severus zog sich mit zwei Handbewegungen ebenfalls aus, wobei seine Männlichkeit kein Stück der Standfestigkeit verlor. Elisabeth war heiß auf ihn, sie dachte nicht über Moral, oder ihr Gewissen nach. Jetzt wollte sie nur diesen Mann, egal wo.

Lange konnte es nicht mehr so weitergehen. Elisabeth stöhnte vor Lust und konnte sich kaum noch beherrschen. „Nimm mich jetzt richtig! Ich will Dich…"

In diesem Moment, war die Tür aufgegangen und Minerva war herein gekommen, im Schlepptau eine ganze Klasse. Minerva reagierte blitzschnell und schob sie Klasse hinaus…(B/N: Autsch...das ist peinlich... Sev...Sev...Sev.)

Er hat diese Blamage bis heute nicht verdaut, er schüttelte sich auf seinem Sofa, wenn er nur daran dachte. Er durfte es nicht zu lassen, dass noch einmal eine Frau solche körperliche Macht über ihn erlangte.

Dies nahm er sich ganz fest vor und doch begab er sich in sein Badezimmer, zur außergewöhnlich langen Schönheitspflege….

XXX

Nati war kaum aufgewacht, als die Nervosität von ihr Besitz nahm. Heute war es soweit, heute kam es darauf an. Gestern, das war nur das Vorspiel gewesen. Heute muss sie es schaffen. Nervös sprang sie aus ihrem Bett und lief Richtung Badezimmer….