Hier kommt das Ball-Kapitel! (Eigentlich wollte ich die Kleider gar nicht beschreiben, weil ich immer enttäuscht bin, wenn die Mädels in anderen Stories Kleider tragen, die ich hässlich finde, versteht ihr? Aber ich wurde durch ein Review dazu ermutigt, es doch zu tun, also, falls euch die Beschreibung nicht passt, denkt euch euer eigenes Kleid!)
Kapitel 11 – Der Ball
Rons und Harrys Münder klappten auf und sie konnten ihr Glück nicht fassen, was für Partnerinnen sie doch abgekriegt hatten...
Ron und Harry standen von ihren Sesseln auf, Harry bot Ginny, welche ein tannengrünes, weit ausgestelltes Kleid trug, seinen Arm an, sie hakte sich ein und sie verabschiedeten sich mit den Worten: „Bis gleich beim Ball." Dann waren sie weg.
Ron stand immer noch vor Hermine, völlig überwältigt von ihrer Schönheit. Sie trug ein dunkelrotes Kleid, welches ihr bis zum Knie reichte. Es war weit ausgestellt und um ihre Taille verlief ein Band, das auf ihrem Rücken in eine Schleife verlief. Ihr Haar war hochgesteckt, doch einzelne Locken hingen aus dem Knoten.
Er hätte sie anbeißen können, so toll sah sie aus.
Tatsächlich brachte Ron es fertig, etwas zu sagen. „Du siehst zum Anbeißen aus." brachte er hervor und Hermine musste lachen. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben..."sagte sie und zwinkerte. „Was ist? Gehen wir heute noch mal in die Große Halle?"
Endlich fasste Ron sich und bot Hermine auch seinen Arm an. Sie hakte sich ein und sie verließen den Gemeinschaftsraum, nicht ohne von allen Seiten eifersüchtige Blicke zugeworfen zu bekommen. Nicht wenige hatten Hermines Schönheit und Rons gutes Aussehen bemerkt. Die beiden aber bemerkten natürlich nichts, hatten sie doch nur Augen für einander.
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In der Großen Halle war gigantischer Trubel. Alles war weihnachtlich geschmückt und lauter herrliche Ballkleider waren zu sehen. Es wurde gelacht, geredet und getanzt und die Stimmung war fröhlich. Die Schicksalsschwestern gaben alles und einige Schüler tanzten wild zu der schnellen Musik.
„Tanzt du mit mir?" fragte Hermine sofort, als sie den Raum betreten hatten. Daran hatte Ron gar nicht gedacht... Natürlich wollte Hermine tanzen... Aber er konnte doch gar nicht tanzen.
„Später, ja?" sagte Ron verlegen. „Versprochen?" fragte Hermine fröhlich und lächelte ihn so warm an, dass Ron dahinschmolz. „Na klar." sagte er dann, ohne groß nachzudenken.
Toll, wie er sich immer wieder ins Verderben reiten konnte...
„Ich hole uns mal was zu trinken, okay?" fragte Ron und Hermine nickte. „Ich suche uns mal einen freien Tisch und wir treffen uns da, ja?" – „Ja, bis gleich." antwortete er und ging davon, um eiskalten Kürbissaft zu holen.
Er begegnete einigen Leuten, die ihn fragten, wie es denn mit Hermine liefe, wobei er rot wurde und dem Thema schnell auswich. Die Schule konnte es doch nicht schon wissen! Es wusste nur Harry und der erzählte so was nicht weiter... Er beschloss, sich nicht weiter darum zu kümmern und ging mit den Getränken zu Hermine an den Tisch, den sie freigehalten hatte.
„Ist es nicht herrlich hier?" fragte Hermine begeistert, als Ron ihren Kürbissaft vor ihr abstellte und sich dann neben sie setzte. „Ja." Sagte er und lächelte. „Vor allem, weil ich mit dir hier bin." Hermine sah ihn verlegen grinsend an. „Ich hätte nie gedacht, dass du wirklich so romantisch sein kannst..." sagte sie ganz leise, damit die Umstehenden ihrem Gespräch nicht lauschen konnten. „Oh, da kennt du mich aber schlecht." neckte er und sie musste lachen.
„Was meinst du, wie weit wir heute gehen können?" fragte Ron noch leiser und blickte in die Menge. „Händchenhalten?" – „Hm..." machte Hermine und grinste. „Vielleicht..." – „Meine Hand auf deinem Knie?" – „Vielleicht..." – „Wildes Knutschen in einem leeren Klassenraum?" – „Ron!" – „Schon gut, schon gut..."
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Der Abend verlief gut und hin und wieder fand Hermines Hand den Weg in Rons, wenn sie sicher waren, dass niemand hinsah. Sie wollte ihn jetzt eigentlich gerne küssen, aber das ging ja nicht... Auch Ron ging es ähnlich. Zu dumm, dass sie beschlossen hatten, es geheim zu halten. Allerdings hatte das ganze auch seinen Reiz.
„Und tanzt du vielleicht jetzt mit mir?" fragte Hermine und rückte ein Stückchen näher an Ron heran, um ihn zu ärgern. „Chrm... also eigentlich ist mir gerade nicht so nach Tanzen..." sagte er. Er brauchte eine anständige Ausrede! Und zwar schnell! Er würde ja eigentlich gerne mit ihr tanzen, aber er wollte sich nicht blamieren.
„Du hast es mir doch versprochen!" sagte sie ein wenig enttäuscht. „Ja, ich weiß, später, bestimmt, ja?" Sie seufzte. „Na gut."
Harry und Ginny waren schon den ganzen Abend weggewesen. Wo konnten die bloß sein? Das fragten sich beide, Ron und Hermine, aber sie machten sich nicht zu viele Gedanken darüber. Neville und Luna hatten sich zu ihnen gesetzt und sie unterhielten sich einige Zeit. Ron wagte es, unterm Tisch seine Hand auf Hermines Knie ruhen zu lassen, da Neville und Luna sowieso viel zu sehr damit beschäftigt waren, irgendwelchen Blödsinn auszudiskutieren, um es zu bemerken.
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Als es noch später wurde, wurde Hermine ungeduldig. Ja, sie hatte Spaß, alles war wunderbar, sie war hier mit Ron. Aber sie wollte mit ihm tanzen und zwar jetzt!
„Ron, ich möchte jetzt wirklich gerne tanzen. Kommst du?" sagte sie und stand auf, bereit, ihn zur Tanzfläche zu schleifen. „Ähm..." druckste er. „Kein Aber dieses Mal, du kommst jetzt mit, du hast es mir versprochen!" fauchte sie. „Hey, warum bist du so wütend? Ich möchte jetzt nicht tanzen!" – „Ron, du hast es versprochen!" – „Na und?" Er wusste, dass das dumm von ihm war. Sein Glück wäre wahrscheinlich weniger zerstört worden, wenn er einfach mit ihr getanzt und sich blamiert hätte. „Na und? Versprochen, Ron, versprochen! Das ist doch wirklich unglaublich! Hättest du nicht früher sagen können, dass du nicht mit mir tanzen willst!" Eigentlich wollte er ja mit ihr tanzen. Aber er wollte sich nicht blamieren...
„Mit dieser hochnäsigen Delacour würdest du doch sofort tanzen!" rief Hermine laut. „Hermine, das stimmt doch gar nicht!" versuchte er sich zu wehren, doch zu allem Unglück kam in diesem Augenblick Fleur Delacour vorbeigeschwebt und Ron konnte nicht anders als ihr in ihrem tief ausgeschnittenen Kleid hinterher zu gucken.
„RON!" schrie Hermine wütend. Sofort aus seiner Trance erwachend versuchte Ron sich zu verteidigen. „du weißt doch, dass sie eine Veela ist! Ich habe doch bloß Augen für dich!" – „Na klar..." sagte Hermine sarkastisch, dann drehte sie sich um und ging mit gesenktem Kopf davon. Was Ron am meisten peinigte war, dass sie nicht stürmisch weggebraust war, sondern traurig weggeschlurft war.
Er seufzte. Er hatte mal wieder alles falsch gemacht...
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In Hermines Augen stauten sich Tränen, doch sie wollte nicht weinen. Sie würde nicht weinen. Auf keinen Fall würde sie der ganzen Schule zeigen, dass sie traurig war, darüber, dass Ron lieber mit dieser Delacour als mit ihr tanzen wollte.
Sie wischte die Tränen aus ihren Augen und ging hinüber zu einem Jungen, von dem sie wusste, dass sein Name Viktor Krum war und dass er ein berühmter Quidditch-Spieler war. Er stand alleine neben der Tanzfläche. Extra fröhlich stellte Hermine sich zu ihm. „Hallo. Ich bin Hermine. Und du bist Viktor, nicht wahr? Hast du nicht vielleicht Lust, mit mir zu tanzen?"
Krum sah sie etwas verwirrt wegen ihrer Direktheit an, dann musterte er sie eingehend von oben bis unten, was Hermine ein wenig störte und sie die Arme vor der Brust verschränkte, und nickte dann. Noch eine Spur extra-fröhlicher nahm sie seinen Arm und zog ihn auf die Tanzfläche. Was für ein Schleimbeutel... dachte sie.
Krum begann mit einem merkwürdigen Tanzstil zu tanzen und Hermine fing ebenfalls an zu tanzen. Einige Lieder erntete sie eifersüchtige Blicke von einer Hand voll Mädchen, die Krum auch alle zum Tanz aufgefordert hatten, allerdings einen Korb bekommen hatten.
Dann stellte Hermine erschrocken fest, dass die Band ein langsames Lied zu spielen begann. Ein ziemlich langsames und Krum kam näher und legte eine Hand um ihre Hüfte. Er grinste ein schleimiges Grinsen.
Doch Hermine ließ das alles über sich ergehen.
Ron würde noch Augen machen...
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Ron stand auf um den Ball zu verlassen. Er hatte keinen Bock mehr auf die ganzen Leute, die ihn kichernd fragten, wo denn Hermine hingegangen sei. Er wollte allein sein und sich über seine eigene Dummheit ärgern. Er hatte die Chance verpasst, mit Hermine zu tanzen. Es war doch total egal, was die Schule dachte! Hauptsache, er hatte Hermine! Aber nein, er hatte wieder alles großartig verdorben.
Die ärmste Hermine saß bestimmt irgendwo weinend in einem Klassenzimmer und hoffte auf seine Entschuldigung und seine Aufforderung zum Tanz.
Der Geistesblitz, Hermine zu suchen, sich zu entschuldigen und sie zum Tanz zu bitten, überrollte ihn. Ja, das wollte er machen...
Doch ehe er sie Große Halle zu seiner Heldentat auch nur verlassen konnte, stach ihm etwas ins Auge, was ihm gar nicht gefiel...
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Na endlich hatte er sie entdeckt. Hermine stand eng umschlungen mit Krum auf der Tanzfläche und wippte zur langsamen Musik. Doch ihr Blick ruhte auf Ron, der am Rande der Tanzfläche stand.
Er war maßlos entsetzt, das sah sie ihm an. Sein Mund stand offen und pure Wut stand in seinen Augen. Das hatte er nun davon...
Sie sahen sich direkt in die Augen. Rons schienen zu sagen: „Wie kannst du es wagen mit so einem schleimigen... Was-immer-er-ist zu tanzen?" und Hermines sagten: „Siehst du, es gibt Leute hier, die mit mir tanzen wollen, im Gegensatz zu dir, der du dich mein Freund nennst..."
Zwischen ihnen schienen Funken zu sprühen. Und dann rannte Ron auf sie zu. Er war so wutentbrannt, dass Hermine Angst hatte, er würde sie oder Krum umbringen...
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Er rannte auf die beiden eng umschlungenen Menschen zu, die sich seine Freundin und Quidditchweltstar nannten. Er würde den Kerl umbringen...
Er hatte die beiden erreicht und riss Krum von Hermine weg. „Was...?" begann Krum, doch spürte im selben Moment eine Faust in seinem Magen und dann noch eine.
„Ron! RON! HÖR SOFORT AUF!" schrie Hermine panisch. Aus dem Nichts tauchten Fred und George auf, die wohl gesehen hatten, dass Ron jemanden umbrachte und packten ihn an den Armen. Ron wehrte sich mit aller Kraft und die beiden hatten Mühe, ihm festzuhalten, doch Krum stand mit finsterem Blick auf, schlug Ron mit voller Wucht ins Gesicht und ging ruhig davon.
Ron war geblendet von dem Schmerz in seiner Nase und sackte auf die Knie. Er blieb mit geschlossenen Augen auf dem kalten Boden sitzen und spürte wie seine Brüder ihn langsam losließen.
„Hey, Ron, tut uns Leid, wir wollten dich ihm nicht so präsentieren, wir dachten nicht, dass er zuschlägt." sagte George entschuldigend und Fred nickte mitleidig. „Schon gut, geht einfach weg." meinte Ron und hielt die Augen weiterhin geschlossen.
Er hörte wie seine Brüder gingen. Und er wusste, dass ein großer Teil der Großen Halle alles gesehen hatte und ihn nun anstarrte. Doch es war ihm egal. Er wollte bloß in Ruhe gelassen werden. Er fühlte sich leer, schwach, wütend und müde.
Dann merkte er, wie sich jemand vor ihm niederkniete.
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Hermine legte vorsichtig ihre Hände auf Rons Wangen. „Tut es sehr weh?" fragte sie besorgt und Ron war überrascht, wie liebevoll sie klang. Sie strich mit ihrem Daumen über seine Wange. Und er öffnete die Augen. Kalt sah er sie an.
Sie hätte es doch wissen müssen! Sie kannte Ron doch gut genug, um zu wissen, dass er jeden zusammenschlagen würde, der ihr auch nur zu nahe kam. Es war dumm von ihr gewesen, sie hätte es wissen müssen...
Und jetzt saß Ron hier und hatte Schmerzen, nur weil er nicht hatte mit ihr tanzen wollen. Wie egoistisch sie doch war...
„Warum hast du mit diesem Krum da getanzt?" fragte Ron mit eiskalter Stimme, die Hermine ihre Hände wegziehen ließ. „Ich wollte dich doch nur eifersüchtig machen..." nuschelte sie, sah ihm aber fest in die Augen. Sie wussten beide, dass so ziemlich die ganze Große Halle ihnen zusah. Doch die langsame Musik war so laut, dass nur diejenigen, die in ihrer Nähe standen, verstehen konnten, was Ron und Hermine sagten.
„Und da musstest du dir ausgerechnet den aussuchen? Du hast doch sonst nicht so einen schlechten Geschmack!" Beinahe hätte Hermine über diesen Kommentar gelacht, doch Rons Blick war einfach zu mordlustig, um zu lachen.
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Immer noch saßen sie voreinander auf dem Boden der Großen Halle. Ron hielt sich den Bauch, der ihm von Krums Schlag schmerzte. Und Hermine sah ihn besorgt an.
„Er stand da einfach so herum. Ich dachte, der macht dich bestimmt rasend..." – „GRATULIERE! Das hast du wirklich GUT hingekriegt!" Ron wusste, dass er nun fast schrie. Doch es war ihm egal. Er stand auf und wollte die Große Halle verlassen. Er wandte sich von Hermine ab, doch Hermine war auch aufgesprungen und umschlang sein Handgelenk.
„Ron, bitte! Warte doch mal!" Er seufzte. Und seine Wut vermischte sich zunehmend mit Enttäuschung. Er war verletzt. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht zu ihr um.
„Warum wolltest du nicht mit mir tanzen?" fragte Hermine. Er konnte praktisch hören, dass ihr Tränen in den Augen standen.
„Ich kann nicht tanzen." sagte er und dann verließ er die Halle ohne ein weiteres Wort oder einen blick auf Hermine.
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Gekränkt sah Hermine ihm nach. Er konnte nicht tanzen. Was war das denn für eine doofe Ausrede? Noch einige Minuten stand sie mitten im Saal, alle Blicke auf sich gezogen. Dann sah sie sich scheu um und lief Ron nach.
In der Eingangshalle war bereits nicht mehr zu sehen. Vielleicht war er im Gemeinschaftsraum? Sie machte sich auf den Weg, doch vor der Bibliothek hielt sie inne. Sie hörte, wie jemand die Seiten eines Buches umblätterte. Wer war denn jetzt in der Bibliothek? Bestimmt niemand, der noch ganz dicht war. Bestimmt niemand, außer Ron natürlich.
Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann die Bibliothek. Sie wusste, wo Ron war, und ging direkt zu ihrer Lieblingsstelle am Fenster, wo Ron auf der Fensterbank kauerte und zu ihrer großen Überraschung Eine Geschichte von Hogwarts las.
Er blickte auf, sah sie kurz an und wandte den Blick sofort aus dem Fenster. Er sah nicht mehr wütend aus, er sah aus wie ein Häufchen Elend.
„Was liest du da?" fragte Hermine ganz leise, obwohl sie es wusste. „Nichts." Sagte Ron kalt. „Du liest Eine Geschichte von Hogwarts." Stallte sie noch leiser fest und sah ihn an. „Warum fragst du, wenn du es doch weißt?" – „Warum liest du es?" – „Weil du mir schon so oft gesagt hast, ich solle es mal lesen."
Es rührte Hermine zutiefst, dass Ron etwas las, was sie ihm geraten hatte. „Ron, das hier ist doch albern." beschwerte sie sich. „Du bist stur, wie ein kleines Kind!"
Das machte Ron nur noch wütender und er sah sie erzürnt an. „Hermine, lass mich einfach in Ruhe. Ich will dich nicht mehr sehen."
Kälte und Leere breiteten sich in ihr aus. Das war zu viel. Sie schluchzte unaufhörlich und ging mit langsamen Schritten zurück in den Gemeinschaftsraum. Das musste ein Rekord sein. So kurz war wohl noch kaum eine Beziehung überhaupt gewesen...
So, eigentlich habe ich gedacht, dass dieses hier das letzte Kapitel wird. Aber das habe ich nicht geschafft, also kommt bald das nächste Kapitel! Ich freue mich riesig über Reviews!
Macht's gut, Virsing,
saule-pleureur
