Hallo ihr lieben,
hab ich schon mal erwähnt das ich süchtig bin nach euren Mails und REwies? Vielen Dank also rewiet und mailt fleissig weiter wie ihr ja gelesen habt bin ich mir noch nicht so sicher gelsen habt (hoffe ich doch) bin ich mir noch nicht so sicher wie es ausgehen sollt... Die ganze Geschichte habe ich wegen einer Szene geschreiben die mir die ganze Zeit im Kopf tum ging die die unten steht... daher nehme ich eruern idden gerne an.
So was gibt es nich ach ja meine Wurtzelbehandlung ist rum und ich habe sie überlebt( die tabletten waren echt gut hätte die vieleicht nicht mit Rotwein spülen sollen ) nur das als ich den Rest der Woche Kreuzschmerzen wie sau hatte aber vielen Dank für REwies und Mails mehr dazu siehe unten.
Mein Rechner ist immernoch in der Reperatur also noch 11 Tage udn ich werde weiterhin um Gnade bzw den Laptop von meinem freund betteln bzw heute habe ich glück und meine Kollegen haben das Abteilungnotebook raus gerückt...
so aber bub erstmal zu euren Rewies
Kapitel 17:
Jessy2104 Warum sollte sie die Wahrheit sagen?
OoOnIeLuU wow geniales Kapitel rot werde komm ich stifte die Paste udn Sauche und dann machen wir uns einen schönen Abend mit deiner flasche Wein genial also ne Freu freu
Loki Slytherin danke der Hammer echt ab sofort werde ich zum Zahnputzfetischist
Saxas13 ja haben sie aber bitte erwähne in meiner gegenwrt keine nadeln oder bohrer weil ICH HAB DA ANGST! Rasputin war schon imemr eine meiner leiblingfiguren udn seit ich den film mt alan rickmann gesehen habe sowieso
Kapitel 18:
sag ich nicht nein tut mir leid mein Schrank ist schon besetzt da darf nicht mal meine Katze rein...
Saxas13 mein bestes Stück... der arme Uli Hallo? Ja ich hoffe auch ds meinen Laptop bald wieder bekomme Für dich mach ich doch fast alles...
Loki Slytherin zickig ist gar ken ausdruck... mein schrank ist soooo toll muahhh
RoryEli hmm meinen Sevi herleihen na ja wenn du wieder in einem Stück zurück gibs aber nur weil du gschnurrt hast ... meine kartze mault schin weil normal pennt sie im SChrank... na gut abe rwieder haben will
Kapitel 19:
Saxas13 du willst ein Happy End hmm ich will kühe :-)
Jessy2104 na ja ein bschen Mystery muss ja schon sein
Loki Slytherin Wie bitte dir tut Harry leid?ß Sofort den Artzt rufe... Tatü Tata...
Kapitel 20:
Jessy2104 einmal Happy end für Hermine ist notiert...
Loki Slytherin Wollte dir keinen Schock verpassen den hast du mir mit armer Harry verpasst
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Natascha lief in geradewegs in den Kerker, vor der Tür zum Zaubertranksaal blieb sie kurz stehen, um ihr Haar zu richten und ihre Kleidung dem Zwecke angemessen zu verwandeln.
Leise klopfte sie an die Tür, von innen war ein geknurrtes „Herein" zu hören. Wie es aussah, war Severus mal wieder in bester Laune. Energisch öffnete Natascha die Tür und trat ein. Die Augenbrauen von Severus schossen sofort in die Höhe, er konnte sich nicht erklären, was sie hier wollte.
Die anwesenden Schüler der dritten Klasse, sahen wie Kaninchen aus, die vor einer Schlange saßen. Es war noch nie passiert, dass jemand freiwillig Snapes Unterricht störte, also warteten sie alle darauf, dass sie eine Erklärungen für das Hereinschneien Nataschas bekamen.
Severus stand vor der Klasse und wartete, dass Natascha ihm erklärte, was sie hier in seinem Unterricht wollte. Da sie aber keine Anstalten machte, von sich aus eine Erklärung abzugeben, fauchte er sie in gewohnter Manier an. „ Warum stören Sie meinen Unterricht?"
Natascha, die die ganze Zeit ihren Umhang vor dem Körper festgehalten hatte, ließ ihn los, so dass dieser ein Stück weit auseinander glitt. Sie schaute Severus genau in die Augen und mit der absoluten Schlafzimmerstimme hauchte sie ihm entgegen: „Aber Professor, Sie hatten mir doch angeboten, das kleine Labor in meinen Freistunden zu nützen…"
Severus spürte deutlich den Kloß in seinem Hals, während er Nataschas Aufzug unter dem Umhang bewunderte. Mit einer Stimme, die sich gar nicht mehr nach dem gefürchteten Zaubertranklehrer anhörte, sondern viel mehr nach einem verliebten Kater, antwortete er: „Ja natürlich… Sie wissen ja... wo alles ist…" (B/N: J Sev? Verliebter Kater? Schnurrrrrrr...)
Natascha lief rasch an Severus vorbei, in das kleine Labor neben dem Schulraum. Severus setzte sich hinter seinen Schreibtisch, denn wenn er, wie es sonst seiner Gewohnheit entsprach, weiter durch die Reihen der Schüler gewandert wäre, hätten seine Schüler bemerkt, dass Severus Snape, der von allen gefürchtete Zaubertranklehrer auch nichts anders war, wie ein Mann. Und gerade in diesem Moment, wäre es mehr als deutlich gewesen.
„Dieses kleine Luder!", dachte er während er an seinem Schreibtisch saß und verbissen versuchte, sich auf die vor ihm liegenden Arbeiten zu konzentrieren. Was ihm bei dem Gedanken an Natascha mehr als schwer fiel.
Langsam ließ er seinen Blick über die Schüler gleiten „ Mc Kirney, was machen sie da? Wacholder nicht Blaubeeren!" schnauzte er einen Schüler an Sein Blick ging über die Schüler hinweg und gelangte zu der Tür, hinter der Natascha verschwunden war.
Das Erste, was er bemerkte war, dass die Tür nicht geschlossen war und was er sah, war nicht das, was er erwartet hatte. Ihm schnürte sich der Hals zu und die Kehle wurde ihm trocken, bei dem was er sah. Er kämpfte heftig mit dem inneren Drang, den Mund sperrangelweit offen stehen zu lassen und sie einfach nur anzustieren.
Was Severus sah, gefiel ihm und erregte ihn mehr als er zugeben wollte. Keiner der Schüler konnte in das kleine Labor blicken, er jedoch hatte von seinem Schreibtisch aus den Logenplatz, um bei Nataschas kleiner Vorstellung zuzusehen.
Über dem Feuer hing ein kleiner goldener Kessel, aus dem es brodelte. Dampf schien den ganzen Raum einzuhüllen und gab dem Ganzen einen unwirklichen Touch.
An dem Labortisch gelehnt, stand Natascha, ihr Umhang war achtlos zu Boden gefallen.
Unter dem Umhang trug sie nicht etwa ihre Schulrobe oder das Outfit von neulich Abend, sie hatte sich kurz bevor sie herunter gekommen war, noch umgezogen. Ihre endlos langen Beine steckten in hohen schwarzen Stiefeln, mit hohem Absatz, sie reichten ihr bis knapp unter das Knie. Darüber trug sie nicht etwa einen Rock sondern sie trug nur einen, aus hauchzarter Spitze gefertigten Slip, mit hohem Beinausschnitt.
Sein Blick glitt an ihren Beinen hoch, über ihre nackte Haut, hinauf zu dem zarten Gebilde aus schwarzer Spitze, über ihre schmalen Hüften, zu ihrem Bauchnabel, bis nach oben zu ihren Brüsten, die von einem schwarzen Spitzen-BH umfangen wurden. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich die Brustwarzen nicht einfach nur ab, sondern sie stachen ihm direkt ins Auge. Sie schienen ihm zuzubrüllen, sie in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.
Severus spürte in sich das altbekannte Feuer der Leidenschaft erwachen, sein Blut sammelte sich an einer gewissen Stelle. Er hätte nichts lieber getan, als nach drüben in das andere Labor zu gehen und Natascha gleich dort auf dem Laborboden zu nehmen, aber er wäre nicht Severus Snape, wenn er sich nicht unter Kontrolle gehabt hätte.
Mit seinen Spezialblick : „Du kannst mich nicht aus der Reserve locken!", inklusive hochgezogener Augenbraue drehte er sich weg. Nur um Natascha zu zeigen, dass sie es nicht so leicht haben würde mit ihm, aber gerade in dem Moment, als er die Braue hochziehen wollte, war es um seine Beherrschung geschehen.
War Natascha die letzten Augenblicke noch still gestanden, stand sie jetzt zwar immer noch dort, aber nicht mehr still. Ihre Blicke bohrten sich direkt in Severus' Augen. Langsam ließ sie ihre Hände an ihren Hals herunter gleiten, auf ihrer Brust angekommen, umschloss sie mit je einer Hand, ihre Brüste und fing an, diese sanft zu massieren. Ihre Finger fuhren auf ihren Brüsten auf und ab und hinterließen auf ihrer Haut Feuerspuren.
Langsam rieb sie ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Ihre Augen war auf Severus gerichtet, dem unter seiner Robe langsam heiß wurde und er seine Erregung kaum mehr verbergen konnte.
In diesem Moment, nahm sie ihre Hand von ihrer Brust, sie griff nach ihrem Zauberstab und ließ ihn wie eine Peitsche durch die Luft schwirren. Im gleichen Moment, schäumte der Kessel über, ein Blitz zerriss die Luft und Nataschas Stimme erklang. „ Professor, könnten Sie bitte kurz kommen?"
Severus eilte in das kleine Labor und war einmal mehr froh über seinen weiten Umhang, der seine stark sichtbare Erregung verhüllte. Mit langen Schritten eilte er in das Labor, mit einem Wink seines Zauberstabes, versiegelte er den Raum, mit einen Sicht- und Lärmschutz.
Kaum war der Zauber vollbracht, schnappte er sich Natascha und küsste sie stürmisch, seine Hände umfassten ihre Brüste und tat es ihrem Spiel von vorhin gleich. Am Ende seiner Selbstbeherrschung angekommen, ließ er seine Hände auf ihren Hintern gleiten und hob sie auf den Labortisch. In dem Moment, in dem er sich über ihren Slip hermachen wollte, ermahnte ihn Natascha: „Du hast noch Schüler, um die du dich kümmern musst!"
Severus sah sie an und man konnte in seinem Blick deutlich erkennen, woran er gerade nicht gedacht hatte, an seine Schüler. Mit leicht verdattertem Blick, wich er einen Schritt zurück und sah sie an.
Urplötzlich, fing er an zu lachen. „Du kleines Luder... na warte, ich rate dir, wenn die Stunde vorbei ist, noch genau hier an dieser Stelle zu sein…"
Er stürmte zurück in das Klassenzimmer und hob dabei mit einem Schwenk die Zauber auf, kaum war er wieder im Klassenzimmer zurück, hörte er Nataschas Stimme hinter sich. „Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich schon mal allein weiter mache, Professor?"
Als er zurückblickte, sah er Natasch am gleichen Platz sitzen, an dem er sie zurückgelassen hatte, nur dass ihre Hand jetzt dort war, wo er sie verlassen hatte. Mit leichten Bewegungen streichelte sie sich selbst durch den dünnen Stoff.
Severus Stimme klang leicht belegt, als er zurück rief: „...warten Sie aber mit der Fertigstellung, bis ich bei Ihnen bin!" Nataschas Antwort, war ein unverschämtes Grinsen.
Severus war noch nie eine Stunde so lang vorgekommen, wie diese. Der Klang der Schulglocke, war eine unglaubliche Erleichterung für ihn.
Er wartet nicht bis der letzte Schüler den Raum verlassen hatte, sondern stürmte noch während die Klingel schallte, zurück in das kleine Labor. Kaum war er durch die Tür, versiegelte er diese (A/N: Ja...aus Schaden wird Sevi klug…diesmal keine spannende Minerva.) und riss sich die Kleidung vom Leib.
Kaum war er bei Natascha angekommen, drang er ohne Vorwarnung in sie ein. Sie war mehr als bereit für ihn. Mit schnellen Stößen trieb er sie beide voran. Natascha stöhnte bei jedem Stoß und zog sich enger um ihn herum. Ihre Nägel krallten sich immer tiefer in seinen Rücken. Mit einem lauten Stöhnen, kamen beiden im gleichen Moment.
Als die beiden sich voneinander lösten, lächelte ihn Natascha an und meinte: „Ich glaube, ich brauch' einen Entschuldigung, dass ich zu spät zu Prof.Bins komme!"
Severus legte den Kopf schief und fragte: „Aha... und was soll da drauf stehen?"
Natascha lächelte ihn an. „Hmm... intensives Kümmern um den Lehrkörper?"
Severus brach wieder in Gelächter aus.(B/N: J seufz. Nur einmal Lachen hören will!) Mit einem schnellen Schritt war er bei ihr und zog sie in den Arm „Was soll ich nur mit dir machen?" fragte er sie. Natascha murmelte in seine Halsbeuge: „Lieb haben!"
Severus zog sie enger in die Arme und war froh, dass sie sein Gesicht in diesem Moment nicht sehen konnte.
