Hallo ihr lieben,
Na wie geht es euch? Mir geht es wieder ganz gut… Danke für eure Rewies und euer Beileid…. .
Wir waren das Wochenende bei meiner Schwiegermutter in spe deswegen konnte ich nicht ehr uploaden….
Jetzt erstmal die traurige Nachricht das ist das letzte fertig gebetate Kapitel das ich habe… ich hab zwar schon 6 weitere Kapitel fertig die liegen aber noch bei Noel deswegen könnte es diesmal ein wenig länger dauern wie sonst….
Soll ich euch was sagen? Ich mach es einfach die Herrschaften werden mir fehlen.
Ich habe festgestellt das die Geschichte später besser wurde also werde ich die ersten wohl noch einmal überarbeiten…. Und auch der Titel sagt mir nicht mehr zu… Vorschläge?
Ansonsten möchte ich euch an dieser Stelle mal was fragen.
Ich habe diese Geschichte auch unter www . Harrypotter- fans.de gepostet und da hat noch keiner reagiert, halt doch eine die mich fragte ob das eine Parodie sein soll?
Versteht ihr das? Ich nicht…
So ich werde jetzt mal ein paar Nudeln machen und wünsche euch was
Knuddel euch und Knutsche euch nieder
Jule
PS: Legt schon mal Taschentücher parat...
Zu euren Rewies bei Das Leben geht weiter
Saxas13:
Danke, das schlimme war einfach sie ist am Mittwoch zwischen 5 und 6 gestorben und so blöd es klingt um die Zeit war ich senkrecht im Bett gesessen…. Ich kann gar nicht mehr richtig schlafen… jedes Mals wenn ich die Augen zu machen sehe ich sie vor mir Blöd oder?
Seraphime:
Wäre doch auch schlimm wenn es leichter würde… Mein Oma Luise war jetzt 97 Jahre alt und wollte sterben aber deswegen tut es doch weh… Gott sei Dank habe ich bis auf einen Opa ( schnief den hab ich aber ganz doll lieb gehabt ) noch alle und denen habe ich verboten zu sterben… vielleicht hilft es ja was
Die Namen habe ich von www. Firstname . de dort habe ich sie über die Bedeutung raus gesucht.
Ich denken Severus hat sich auch ein Stück weit hinter der Trauer versteckt… da kann ihn ja keiner mehr berühren bzw. an seinen Gefühlen rütteln…. Mann halt
Loki Slytherin:
Danke.
Zur magischen Taufe
Poison July:
Danke dir ! Manchmal ist es schwer zu sagen was man will oder sollte ich kenn das…
Saxas13:
Ja aber meine sind zu zweit und damit doppelt so süß…. Wobei ich nie behaupten würde das meine Geschichte in der Gleichen Liga wie die Stadt des Lichtes spielt.
Der Pate von Aaron spielt keine weitere Rolle. Das mit der Deutung habe ich wie alles andere auch alles andere…
Monique:
Danke, wie gesagt ohne das netzt keine Chance…
Skoyer:
Danke dir, hab mir auch Mühe gegeben alles richtig zu beschreiben….
Pandoradoggis:
Ein neuer Leser juhhhhuu…. Schön das es dir gefällt
Nena:
Tja ich glaube Mama´s verlieren nie das Recht ihre Töchter zu terrorisieren… Meine Mutter hat etwas von der Geschichte mitbekommen ohne sie zu lesen und hat mich darauf hin aufgefordert den Sex raus zu lassen und so weiter und so fort….
Vierlinge? Ne bin doch kein Sadist….
IOoOnIeLeUu:
Was für ein nick… aber ich habe ihn jetzt meinem Rechtschreibprogramm beigebracht….
Nix ist aus ….
Iome:
Öhm sag noch mal das du meine Geschichte leibst ich höre so was doch soooo gerne…. ; -)
Drück dich ganz fest, weil ich ja eigentlich nicht mehr mit dir rede aber trotzdem Bussi aufs Bauchi
HermyBookworm:
Ich glaube Hermine sah das als den letzten Ausweg…. Und zu sagen hallo ich bin es die Vision bzw. dein Traum geh mal duschen du muffst na ich weiß ja nicht wie das ankommt…
Die zwei Paten deshalb weil jedes der Kinder seinen Paten als Bezugsperson hat und da die zwei vom Charakter her sehr unterschiedlich werden, erschien es mir ganz logisch zwei Paten auszuwählen. Severus stirbt nicht so Schnell….
Und ich verlange wieder ein Rewie….
Marrychan:
Boah du liegst in der Sonne und ich? Hallo wir haben August und ich habe einen Pulli an …
Ohh meine Geschichte macht süchtig wupps das das mal keinen Ärger gibt sag mir bei welchem Kapitel du bist und ich schicke sie dir damit du sei offline lesen kannst…
Urlaub hin oder her ich hätte trotzdem gern zu jedem Kapitel noch ein rewie….
Seraphime:
Ja lang war es, aber ich habe mich ganz brav an den Ablauf brav nach Anleitung abgearbeitet…. Bisher hatte ich nur über die Stadt des Lichtes Kontakt zu den Kelten… Na ja er hat ja Mine die Hilft ihm ja kräftig
33. Sprich mit Ihr
Hermine raste wie von der Tarantel gestochen durch ihr Zimmer, sie hatte ihren ersten echten Panikanfall. Sie wusste nicht, was sie anziehen sollte. Morgen würde sie mit Severus ausgehen, nur was sollte anziehen?
Ihr Zimmer, normalerweise ein Hort der Ordentlichkeit, aber im Moment sah es eher so aus, als wäre ein Hurrikan durch ihren Kleiderschrank getobt.
Überall lagen Kleidungstücke und Unterwäsche, sowie Accessoires verstreut.
Hermine stand im Zentrum dieses Chaos, sie blickte um sich und sah nur einen Ausweg aus diesem Problem. Energisch schnappte sie sich Umhang und Geldbörse und eilte zum Apparierpunkt von Hogwarts und mit einem Plopp war sie zur Lösung all ihrer Probleme apperiert. – Nach Paris.
Hermine verbrachte den ganzen Tag in Paris, aber sie hatte keinen Blick für den Eifelturm, auch nicht für den Louvre, nicht Momatre, nicht für den Obelisken, kein Blick für die Seine oder Point Neuf. Ihr Ziel war klar definiert, die Chaussee le se und dort vor allem eines, die Boutiquen.
Hermine tat etwas, was ihr keiner zugetraute hatte. Sie, der kleine Bücherwurm, war einem regelrechten Shoppingrausch anheim gefallen.
Abendkleider, Robben, Hosen, Röcke, T-Shirts, Blusen, Nachthemden, Unterwäsche, Schuhe, Kosmetika, all das hatte sie in ihren unzähligen Taschen. Sie wollte sich Natascha zum Vorbild nehmen. Hatte sie nicht wieder und wieder deren Tagebuch gelesen? Sie war vielleicht nicht so hübsch, oder so gerissen, aber sie war ihre Schwester, also sollte da doch was gehen.
Der Freitag war ein schöner sonniger Frühlingstag, die Sonne war kaum aufgegangen, als Hermine schon aus ihrem Bett sprang. Sie konnte es vor innerer Anspannung kaum mehr aushalten.
Sie hatte sich auf 19.00 Uhr mit Severus verabredet, aber sie war bereits eine Stunde vorher fertig. Keinem ihre Bücher gelang es, sie lange abzulenken, oder zu zerstreuen. Ihre Gedanken glitten immer wieder zu Severus ab und zu jener, einen Nacht vor drei Jahren, sie würde alles dafür tun, dass sich diese Nacht wiederholte.
Aber welche Chance hatte sie, dass Severus sich in sie verliebte.
Er brauchte sie... ja, die Kinder brauchten sie, aber wußte er überhaupt, wer sie war? Hatte er bemerkt, dass sie erwachsen geworden war?
Diese und jede Menge andere Fragen gingen ihr durch den Kopf, während sie in ihrem Zimmer auf und ab lief und auf ihn wartete.
Severus unterhielt sich mit Minerva, die sich bereit erklärt hatte, an diesem Abend die beiden Kleinen zu beaufsichtigen, er hatte keine Vorstellung davon, wie wichtig dieser Abend für Hermine war.
Nun, er freute sich auch, aber in anderem Masse, ahnte er doch immer noch nicht, welche Gefühle Hermine ihm entgegenbrachte. Für ihn war es einfach nur die Aussicht, auf einen Abend ohne Gute Nachte Geschichte, ohne hektischem Suchen diverser Schmusetiere, ohne deren Auffinden die Welt untergehen würde und ohne 20-maliges „Will nicht schlafen." Doch, er freute sich ungemein auf diesem Abend.
Aufgekratzt klopfte er kurz nach 7 an Hermines Tür, die in diesem Moment fast tot umgefallen wäre.
Sie atmete einmal tief durch und öffnete die Tür, sie hoffte, dass sie ihm gefiel. Sie hatte sich für ein legeres, aber trotzdem elegantes und sexy Outfit entschieden.
Severus musterte sie anerkennend von unten nach oben. Von den braunen Wildleder Stiefeletten, über die enge Jeans, die geknotete, weiße Bluse, über den schwarzen Blazer, hinauf zu ihrem dezent geschminkten Gesicht und den hochgesteckten Haaren, aus denen sich einige Locken geflüchtet hatten.
Severus gefiel was er sah, galant beugte er sich vor, bot ihr seinen Arm an und schmunzelte, als er fragte: „Madame, wollen wir?"
Hermine errötete zart und lächelte ihn von unten, unter halbgeschlossen Augenlidern an.
Leicht legte sie ihren Arm in den seinigen und folgte ihm, durch das Schloss, hinaus ins Freie. Sie passte ihre Schritte mühelos den seinen an.
„Wo gehen wir eigentlich hin?" fragte sie ihn, als sie an der peitschenden Weide vorbei kamen. Er lächelte sie nur an und meinte nur: „Lass dich überraschen."
Er zog sie zum Apparierpunkt und apparierte mit ihr in die hell erleuchten Straßen Londons. Hermine schaute sich mit großen Augen um.
Severus nahm einfach ihre Hand und zog sie weiter in das Muggellondon. Hermine tappte ihm einfach hinterher, sie war zu verwirrt, dadurch dass er ihre Hand hielt, dadurch dass er hier mit ihr war. Sie hatte das Gefühl, als würde ihre Hand in seiner brennen.
Er winkte eines der typischen englischen Taxis heran und die beiden stiegen ein.
Severus nannte dem Fahrer die Adresse und das Taxi brauste los.
Hermine vermisste seine wärmende Hand, aber sie hatte nicht den Mut, einfach so seine Hand zu nehmen.
Träumerisch schaute sie aus dem Fenster in die hell erleuchtet Nacht, aber sie sah nichts. Vor ihrem inneren Auge sah sie immer wieder, was seine Hand schon mit ihr getan hatte und wo nach sie sich verzehrte.
Als das Taxi anhielt schreckte Hermine zusammen. Severus hatte ihre Tür schon geöffnet und fragte nun: "Mine, möchtest du denn nicht aussteigen? Oder findest du das Taxi so toll?", dabei runzelte er leicht die Stirn.
Er führte sie in ein kleines, romantisches, italienisches Resteraunt. Die rustikalen Holztische waren mit weiß-rot karierten Tischdecken belegt. In der Mitte des Tisches stand eine einzelne Rose, umrahmt von Parmesan, Balsamico, Olivenöl und einer wachsbedeckten Kerze.
Die beiden nahmen Platz und Hermine sah sich um. Das Resteraunt war in kleine Nischen eingeteilt, so dass jeder Tisch fast einen kleinen Raum für sich hatte. Die Holzbalken strahlten einen urige Gemütlichkeit aus.
Der Wirt, ein kleiner dicker Italiener, kam heran gewatschelt, über seinem rechten Arm eine weiße Serviette und im anderen, zwei in weinrotes Leder gebundene Speisekarten.
Mit großem Gehabe und Gesten überreichte er Severus und Hermine je eine der Karten und fragte, ob er der Bella Signora und dem Signore einen Wein bringen dürfte.
Severus entließ ihn mit einem hoheitlichen Winken und dem Auftrag, eine Flasche des Hausweines zu bringen.
Entschuldigend sah er Hermine an : „Tut mir leid, wenn du einen anderen Wein wolltest, aber der erinnert mich irgendwie an Lockahrdt und das kann ich gerade gar nicht haben."
Hermine lächelte ihn an und er erwiderte nur : „Er wird schon schmecken!" Danach verschanzte sie sich wieder hinter der Speisekarte, auf der Suche nach ihrem Selbstbewusstsein und einem Thema, über das sie reden konnten.
Aber bevor sie in die Verlegenheit kam, sich zu unterhalten zu müssen, kam auch der Wirt schon wieder und stellte mit großem Gehabe zwei Gläser vor sie hin. Er öffnete den Wein und ließ Severus den ersten Schluck probieren, als dieser nickte, goss er auch Hermine ein und fragte ob die Herrschaften schon gewählt hätten.
Severus blickte zu Hermine hinüber und fragte sie, ob sie damit einverstanden wäre, wenn er für sie beide bestellen würde. Als Hermine nickte, wandte er sich dem Kellner zu, der schon mit einem Stift Gewehr bei Fuß stand und fing an zu diktieren:
„ Als erstes hätten wir gerne das Primo Duett vom Rauchfisch auf Blattsalat, danach Scalopini vom Truthahn, „Agre Dolce" in Senfsoße, mit gnocchis. (www,fruehlingsau.de) Und zum Nachtisch hätten wir gerne... einmal den gemischten Nachspeisenteller. Das wäre es dann."
Der Kellner, der es anscheinend nicht gewohnt war, wie ein Schüler behandelt zu werden, schnappte sich die Karten und verschwand im Hintergrund.
Hermine konnte sich das Grinsen kaum verkneifen. Severus sah sie fragend an.
Nun hielt es Hermine nicht mehr aus und brach endgültig in Lachen aus.
Während sie sich die Lachtränen abwischte, erklärte sie ihm, wie sie zu diesem Ausbruch kam: „Nun, er hat sich genauso verhalten, wie deine Schüler, aber du hast ihn gerade auch wie einen dummen Schüler behandelt."
Severus sah sie verwundert an. „Habe ich?"
Hermine nickte.
Und zwischen den beiden entspann sich ein lockeres Gespräch, sie waren die letzten, die das Resteraunt verließen. Zurück in Hogwarts landeten sie vor Severus' Kamin und unterhielten sich ewig.
So wurde aus dem einmaligen Essengehen eine wöchentliche Tradition, dabei kamen sich die beiden immer näher.
Severus begann Hermine als Frau wahr zu nehmen und all ihre Vorzüge zu erkennen. Er genoß ihre Gesellschaft immer mehr und fühlte sich auch körperlich von ihr angezogen, so kam es, dass seine Berührungen immer öfter kamen und länger wurden.
Die Blicke wurden immer heißer und so kam eines zum anderen.
Es war wieder einmal Freitag und die beiden hatten sich verabredet, wie sie es immer taten. Sie wollten nach Bareclonetta apparieren, dort am Hafen essen und die warme Abendsonne geniessen.
Als Severus Hermine abholte, bildete sich ein Klos ins seinem Hals, sie sah phantastisch aus. Sie trug einen dunkelgrünen Wickelrock, der beim Laufen eine Menge von ihren langen, schlanken Beinen freigab.
Dazu trug sie ein tief ausgeschnittenes Top, das nur durch einen Knoten in ihrem Nacken gehalten wurde.
Severus konnte seine Augen kaum von ihr nehmen. Die beiden machten es sich in einem Hafenresteraunt gemütlich und bestellten sich etwas zu essen, aber anstatt eines Desserts, schlug Hermine einen Strandspaziergang vor, um ihren nicht vorhanden Bauch zu bekämpfen.
Severus stimmte ihre gerne zu und so gingen die beiden nach ihrem Essen am Mittelmeerstrand spazieren.
Hermine drehte sich zu Severus um, um ihm ein Schiff zu zeigen, das von Barcelona aus nach Menorca fuhr, mit dem auch sie schon einmal gereist war.
Severus trat hinter sie und nahm sie in dem Arm. Hermine versteifte sich kurz, der Körperkontakt zu ihm war fast zu viel für sie. Seufzend drehte sie sich zu ihm um und sah ihm in die Augen.
Er erwiderte ihren Blick und ihre Lippen trafen sich zu einem vermeintlich ersten, süßen Kuss.
Die beiden konnten nicht voneinander lassen, seine Arme zogen sie immer näher zu sich heran, seine Händen begaben sich auf Wanderschaft unter ihr Top.
Ihre Zunge erforschte seinen Mund und ihre Hände vergruben sich in seinen Haaren, sie stöhnte vor Erregung in seinen Mund.
Ihre Brustwarzen drängten sich seinem Händen entgegen, sie spürte, wie sich seine aufrichtende Männlichkeit, gegen sie drückte. Vor Erregung geblendet, fing sie an, sich an ihm zu reiben.
Mit einem Schlenker seines Zauberstabes, legte er einen Schall- und Schutzzauber über sie beide und sank in dem Sand, er zog Hermine mit sich hinab. Severus' Küsse wurden immer drängender, seine Hand glitt zwischen ihre Beine und teilte den Rock.
Langsam fing er an, Hermine zu streicheln, er traf genau den richtigen Punkt. Hermine genoss das Spiel seiner Finger in ihr.
Sie versank in einen Strudel aus Gefühlen und Licht, als sie endlich kam.
Severus hielt es nicht mehr aus, er schob sie von sich und keuchte hervor: "Wir sollten umgehend zu dir apparieren..."
Hermine nickte und beide apparierten zurück nach Hogwarts, dort angekommen, eilten sie in Hermines Räume, um das Spiel ihrer Körper wieder aufzunehmen.
Severus streifte langsam Hermines Oberteil ab und begann an ihren versteiften Brustwarzen zu sagen. Langsam ließ er sie auf das Bett gleiten und streifte sein Hemd ab. In diesem Moment blieb sein Blick am Boden hängen, er erstarrte in seiner Bewegung.
Langsam ging er drei Schritte zur Seite und hob etwas auf. Mit vor Wut verzerrtem Gesicht und schmerzerfüllten Augen schaute er sie an.
Hermine erschrak als sie sein Gesicht sah, ihr Blick wanderte von seinem Gesicht zu seiner Hand, er hatte ihr Nachthemd in der Hand. Das Nachthemd, das sie in jener Nacht getragen hatte.
„Severus, es tut mir so leid!", setzte sie zu einer Erklärung an. Aus ihrer Stimme klang echte Verzweiflung und Panik.
„Warum? Warum hast du mir das angetan?", stieß er zischend hervor
„Weil ich nicht mehr wusste, wie ich dich anders hätte erreichen sollen.", jammerte sie.
„Warum?", sagt er und seiner Stimme klang mühsam beherrscht.
„Wegen der Kinder.", stammelte sie.
„Warum hast du mit mir geschlafen? Wegen der Kinder? Erzähl mir nichts!"
„Weil ich dich liebe, mehr als ich sagen kann...Weil ich seit Jahren leide, und weil ich mich nach dir verzehrt habe und es noch tue...Ich liebe Dich... seit meinem letzten Jahr und dich so zu sehen... war zu viel für mich!"
„Warum ast du ihr Andenken beschmutzt?"
„Ich konnte nicht anders...ich habe mich so nach dir gesehnt." Sie war mittlerweile in Tränen ausgebrochen."
„Du miese kleine Schlange, wie kannst du es wagen, mich so zu täuschen? Das Andenken deiner Schwester zu schmälern und mich zu benutzen. Du wirst Natascha nie das Wasser reichen können, sie war einen andere Klasse, wage es nie mehr in meine Nähe zu kommen, du kleines Miststück" Seine Stimme triefte vor Hass und Wut und seine dunklen Augen schienen Funken zu spucken...
Mit diesen Worten rauschte er ab, die hysterisch weinende Hermine, die immer noch ihr Oberteil umklammerte, ignorierend. (B/N: °sprachlos ist° und °mit Hermine heult° Sev, du bist unfair...du solltest sie auch ein kleines bisschen verstehen...gib dir gefälligst etwas Mühe! °schnief°)
Hermine wurde vor Schmerzen ohnmächtig und brach zusammen.
Nur noch 2 Kapitel °schnief°
(B/N: Das ist ein wirklich trauriges Kapitel...ich könnte Sev schütteln, meint er nur er kann trauern? Wenn sie es nicht getan hätte, hätte er sich bestimmt zu Tode gesoffen, oder wäre anderweitig abgetreten. Kerle...die denken nur an sich! So, das musste mal gesagt werden.)
