Hallo ihr lieben,

Sry das ich so lange nicht mehr upgedatet habe habe aber meine Mutter liegt seit kurzem auf der Intensiv das heißt s schnell wie bisher wird es nicht mehr weiter gehen.

Ich hoffe ihr nehmt es mit nicht übel, auch das ich nicht auf eure Rewies eingehe…

Aber ich kann gerade nicht

Mit einem Plopp landete er auf der Isle of Man, die Muggel waren der Meinung, dass die Insel nur 572 Quadratkilometer groß war, nun... den magischen Teil hatten sie nicht mitgemessen.

Severus wusste, wo Albus' Haus war und eilte los.

Severus kam kurz darauf bei einem schnuckeligen, pastellfarben gestrichenen Häuschen an. Die Fensterläden waren noch geschlossen.

Severus ließ sich auf der Bank vor dem Haus nieder, seine Entschlossenheit war verschwunden. Er wusste nicht mehr, was er eigentlich sagen sollte. So saß er auf der Bank und grübelte vor sich hin.

Hermine wachte gerade auf und fühlte, dass heute etwas anders war, sie war nun schon einige Tage auf der Insel. Sie hatte sich angewöhnt, als erstes immer alle Fenster und Türen zu öffnen, damit Krummbein hinauskonnte.

Hermine öffnete gerade schwungvoll die Tür, als ihr Blick auf Severus fiel, der immer noch auf der Bank saß, die Augen geschlossen hatte und die Morgensonne genoß.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals und sie wusste nicht, ob sie ihm ein Messer zwischen die Rippen rammen, oder ihm um den Hals fallen sollte. ( A/N: ich weiß es... ich weiß es)

„Was machst du hier?", sprach sie ihn, so ruhig es ihr möglich war an.

Severus fuhr auf und wandte sich ihr zu, er war so ihn Gedanken versunken gewesen, dass er sie gar nicht kommen gehört hatte .

„Ich denke, wir sollten uns unterhalten!", antwortete er ihr und stand auf, er ging an ihr vorbei ins Haus.

Hermine folgte ihm ziemlich verblüfft, auf der einen Seite freute sie sich so sehr ihn zu sehen, auf der anderen Seite hatte sie Angst, was er ihr sagen würde. Ja, er hatte sie sehr verletzt, aber sie wusste auch, sie hatte falsch an ihm gehandelt.

„Möchtest du einen Tee?", fragte Hermine ihn schüchtern. Er nickte ihr zu und sie begann den Tee zu kochen, froh sich beschäftigen zu können.

Nachdem sie das Geschirr auf den Tisch gestellt hatte, zog sie sich kurz zurück um sich anzuziehen.

Währenddessen beobachtete Severus jede ihrer Bewegungen, er wusste zwar immer noch nicht, wie er es ihr sagen sollte, aber immerhin wusste er, was er sagen wollte.

Als Hermine wieder zurückkam, brühte sie den Tee auf und stellte ihn auf den Tisch und setzte sich zu ihm.

Verlegen schaute sie auf ihre Fingerspitzen und wartete. Als sie es nicht mehr aushielt, fragte sie ihn schüchtern, worüber er denn nun mit ihr sprechen wollte.

Severus sah sie fragend an und antwortete: „Kannst du dir das nicht denken?"

Hermine nickte leicht und schaute zaghaft auf. „Es tut mir leid, was geschehen ist. Glaub mir, ich sah keine andere Möglichkeit."

Severus nickte, er stand auf und trat ans Fenster: „Warum hast du es mir nicht vorher gesagt? Bevor wir...?

Hermine wurde rot, als sie antwortete: „Ich...ich habe mich nicht getraut und ich...ich , ich war schon so lange in dich verliebt. Ich konnte es nicht..."

Severus nickte, drehte sich aber nicht um, sondern fragte nur weiter: „Die Briefe in Nataschas Truhe, hast du sie gelesen?"

Hermine schüttelte verneinend den Kopf, sie merkte wie sich in ihrem Bauch langsam aber sicher die ganze aufgestaute Wut breit machte.

Severus drehte sich immer noch nicht um: „Wo hattest du die Haare her?"

In Hermine platzte etwas, das schon seit Nataschas Tod vor hin sich hingärte:

„Es reicht Severus, was soll diese Verhör? Immer nur Natascha! Ich bin auch hier, aber um mich kümmerte sie sich überhaupt nicht! Was hat Natascha denn schon für mich getan? Nichts... außer, dass sie meine beste Freundin in den Wahnsinn getrieben hat, meine Freundin zu einer Wahnsinnstat verleitet hat und mir unsere Mutter weggenommen hat!

Immer nur sie, hat sie sich je darum gekümmert, dass ich ihre Schwester bin? Nein, sie doch nicht! Hatte sie die Güte, mir wenigstens etwas von unsere Mutter zu erzählen, nein hatte sie nicht?

Sie hatte alles und ich nichts. Und das bisschen, was ich hatte, hat sie mir auch noch genommen. Bevor sie kam war ich wenigstens die schlaueste und hatte Harry als Freund, aber nein sie konnte mir ja nichts lassen. Sie hatte dich, sie hatte unsere Mutter, sie hatte alles und ich nichts... ich hasse sie!" Mit diesen Worten brach Hermine weinend zusammen.

Severus hatte sich während ihrem Ausbruch umgedreht und antwortete ihr mit zitternder Stimme: „Das hat sie nicht verdient. Sie hat dich gesucht, sie wusste nicht, wer du bist und für die Entscheidung eurer Mutter konnte sie nichts."

Mit diesen Worten hielt er ihr einen Brief hin.

„Der ist nicht für mich, da steht Charitija darauf.", schluchzte Hermine.

„Das ist der Name, den deine Mutter dir gegeben hat.", entgegnete Severus.

Hermine griff mit zitternden Fingern nach dem Brief und brach das Siegel auf. Sie begann zu schluchzen, während sie las, wurde sie immer stärker von Weinkrämpfen geschüttelte.

Sie war auf ihre Knie gesunken und wiegte sich hin und her. Severus hielt es nicht länger aus und ging neben ihr in die Knie, er zog sie in seine Arme. (A/N: Und, wer sagt jetzt alles endlich?) (B/N: °Finger hebt° Ich! ENDLICH!)

Hermine warf sich an seinen Hals und klammerte sich an ihn. Severus hielt sie fest und strich ihr beruhigend über den Rücken . Dabei schaute er auf den Brief, der hinter Hermine lag. (B/N: Also Sev, neugierig bist du gar nicht, oder?)

Charitija oder Hermine,

ich hoffe es ist wahr und du bist meine Schwester. Es würde mich mehr freuen, als ich es sagen könnte.

Ich weiß, dass du wahrscheinlich zornig auf mich bist und du hast alles Recht der Welt dazu. Ich kann dir nicht erklären, was unsere Mutter dazu bewegt hat aber ich weiß, dass sie dich geliebt hat und dass du immer in ihrem Herzen warst.

Ich weiß, dass du viele Fragen haben musst, in der Truhe ist ein Paket, auf dem Charitija darauf steht. Darin sind Briefe an dich, von unsere Mutter, Fotos und einiges anderes.

Ich weiß, dass du Severus liebst, ich kann es dir nicht verdenken, denn ich liebe ihn ja selbst, mehr als mein Leben.

Ich bitte dich, kümmere dich um ihn und unsere Kinder, mach sie glücklich!

Ich danke dir und schließe dich tief in mein Herz.

Deine, dich liebende Schwester

Natascha

Severus zog Hermine noch ein Stück dichter an sich, sie hatten Nataschas Segen und es war ihr Wunsch.

Hermine schaute auf und wie eine Ertrinkende, saugte sie sich an seinen Lippen fest.

Ihre Zungen spielten ein Spiel miteinander, während ihre Hände über den Körper des anderen glitten. Sie leckten, bissen und streichelten sich. (A/N: keine Lust schon wieder auf die Sexszenen) (B/N: Ich danke dir, bei diesen Szenen kann ich mich immer so schlecht aufs Betalesen konzentrieren.)

Ihre Erregung wurde immer stärker, so dass die beiden es kaum erwarten konnten, sich gegenseitig zur Erlösung zu verhelfen.

Als die beiden aneinander geschmiegt vor dem Kamin lagen, Hermines Kopf in der Halsbeuge von Severus, fragte er sie leise: „Willst du mich heiraten?"

Was von ihr mit einem Quietschen beantwortet wurde. (B/N: °ebenfalls quietscht°)

B/N: Süß...süß...total süß...ähmm, ich hoffe, du weißt, dass ich von dem Kapitel spreche...