Hallo ihr Lieben,

traurig aber wahr das letzte Kapitel…. Ist da…

Denn Epilog stelle ich auch gleich mit rein, ich fahre morgen in den Urlaub und hab von dort aus nicht die Möglichkeit hochzuladen… denke ich zumindest.

Für alle die gefragt haben, meine Mutter hat eine Gehirnblutung und lag die letzte Zeit auf der Intensivstation. Deswegen ein Sorry an alle bei denen ich nicht gerewiet habe.

Ich bin im Moment total fertig, dummerweise hat das auch mein Chef mitbekommen… na ja kein wunder so fahrig wie ich war…

Meine Mama ist nun wieder auf einer normalen Station und ich hoffe dass sie bald operiert werden kann…

So und nun zu euch danke das ihr mir so lange die Treue gehalten habt und ich hoffe das euch diese Geschichte ein wenig gefallen hat und ich euch bei einer meiner anderen ff wieder treffe…

Wobei ich im Moment nicht weiß ob ich weiter schreiben soll….

Jedenfalls wie schon mal erwähnt hat Saxas (DANKE!) einige Zeichnungen zu der Geschichte angefertigt, wer Interesse hat schreibe mir eine Mail und ich schicke ihm gerne die Geschichte mit den Zeichnungen als pdf….

So und nun zum letzten Mal zu euren Rewies und euch:

Ihr wisst gar nicht wie sehr es aufbaut in so einer Situation mal aufgebaut zu werden. Das tut mir soooo gut.

Danke!

Ranko:genau trete die Schwarzleser für mich bitte…

Fragbecki:Danke für dein Lob

Seraphime:Freut mich das man dich die Sache vorstellen kann! Und ja Sevi hat Verstand… nicht viel aber er hat

Jessy2104:Danke für deine Mithilfe…

Iome:Bussi!

Biene:Mach ich Versprochen!

Loki Slytherin:Es ist ja nicht nur Nataschas Wunsch aber das muss er ja auch erst mal kapieren….

Saxas: Also ob du nicht schon vorher alles gelesen hättest…

Nena:Du weißt doch Werbung belebt das Geschäft

Monique:Schön das du dir auch meine anderen Geschichten mal anschauen willst

Amarganth: gg schön das es dir gefällt….

Und nun noch ein Dankeschön an alle die gerewiet haben:

Karina,

GartenGuerkchen,

Sevena,

SerenaSnapee,

Sputty

Marrychan,

HermyBookworm,

IOoOnIeLuU,

Pandoradoggis

Skoyer

Poison July,

Susanne,

Eve,

Snowflake,

Tina,

schitzii,

Taloi,

otoii,

TalesOfIce,

sagichnicht,

SeverusSnapeFan,

seremasnapee,

RoryElli

Inezsnape

jaina86

marvala

Sevina Snape

Serenity,

Crimegirl

Ich hoffe ich habe niemand vergessen… aber auch an alle bei denen ich als Alert stehe, ja ich sehe das… sagt doch mal wie euch die Geschichte gefällt….

Ein besonderer Dank geht an Noel meine Beta und Saxas die mir mittlerweile eine Freundin geworden ist. Danke für alles…

Die beiden apparierten noch an diesem Tag nach Hogwarts zurück.

Die Kinder freuten sich unglaublich und Hermine verbrachte den Abend damit das Paket zu öffnen und ihre Familie kennen zu lernen.

Severus fing mit den Vorbereitungen für die Hochzeit an, sie sollte in 2 Wochen stattfinden.

Am Morgen seines Hochzeitstages stahl sich Severus aus dem Schloss. Hermine hatte darauf bestanden, dass sie die Tage vor der Hochzeit getrennt schliefen, in diesem Punkt war sie sehr altmodisch.

Severus ging durch das vom Morgennebel noch feuchte Gras hinüber zu dem kleinen Friedhof von Hogwarts.

Unter einer alten Eiche lag das Grab von Natascha, er entfernte einige Blätter davon, bevor vor dem Grab auf seine Knie sank und in Gedanken zu Natascha sprach.

Bevor er ging, grub er in die Erde ein kleines Loch und legte zwei Blatt Pergament hinein. Dann küsste er seine Finger, drückte diese auf den Grabstein und stand auf, er ging zurück zum Schloss, um sich auf seine Hochzeit vorzubereiten.

Ein starker Wind kam auf, wirbelte die bunten Herbstblätter auf und ließ sie in wilden Wirbeln einen Tanz aufführen.

Albus, der gerade einen Spaziergang mit Minerva machte, kam am Friedhof vorbei. Während sie über den Friedhof gingen und sich angeregt unterhielten, über das Ereignis, das heute stattfinden würde, deutete Minerva auf Nataschas Grab.

Die beiden gingen hinüber und zogen die Blätter aus der Erde, das eine war das Bild, das Severus an jenem Abend im Kinderzimmer gefunden hatte, das andere war ein Brief. Albus überflog ihn kurz und reichte ihn dann Minerva mit dem Kommentar: „Ein wunderschöner Liebesbrief..." (A/N: Ich weiß, dass sie den nicht lesen sollten, aber ansonsten könntet ihr ihn ja auch nicht lesen...)

Natascha,

ich werde heute eine andere heiraten, aber du wirst immer die eine für mich bleiben.

Meine Liebe für dich ist nicht vergleichbar, mit der für sie.

Ich liebe sie, doch du bist die Königin meines Herzens.

Ich verspreche dir, dich ewig zu lieben und dich zu ehren.

Ich verspreche dir, unsere Kinder in deinem Sinne zu erziehen.

Ich verspreche dir, dass kein Tag vergeht, an dem ich nicht an dich denken werde.

Ich verspreche, deine Schwester glücklich zu machen, sie zu lieben und zu ehren.

In ewiger Liebe

Dein

S.

Minerva schluckte hart, als sie Albus die Papiere aus der Hand nahm und wieder unter der Erde begrub und einen Stein darauf legte, sie zog Albus weiter und schimpfte ihn: „Das hätten wir nicht lesen dürfen, schäme dich, Albus." Und zog ihn energisch weiter.

Die Trauung war auf 15. 00 Uhr angesetzt. Hermine zuliebe, hatte Severus einer Muggeltrauung zugestimmt.

Severus stand zusammen mit Julian, der sein Trauzeuge war, vor dem Altar in einer kleinen Landkirche.

Severus hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, während er da vorne stand und wartete. Er ließ seinen Blick über die Gäste schweifen, es war einen bunte Mischung aus Muggeln und Zauberern, die sich eingefunden hatten, um mit ihnen zusammen ihre Hochzeit zu feiern.

Die Zauberer hatten sich alle in Muggelkleidung gezwängt. Er selbst trug einen grauen Cut, mit einer Weste darunter, er fühlte sich sehr ungewohnt in dieser Kleidung, aber was er heute morgen im Spiegel gesehen hatte, gefiel ihm nicht schlecht.

Endlich erklang die Orgel und die Tür flog auf, als erstes kamen Anour und Aaron den Gang entlang, die beiden sahen entzückend aus.

Anour trug ein blassblaues Kleid und sah aus wie ein Fee, Aaron trug einen Miniatur des Anzuges seines Vaters. Beide streuten ihre Blumen und setzten sich dann in die erste Reihe.

Hermine kam am Arm ihres Vater hereingeschwebt, sie sah wunderschön aus, in ihren weißen Kleid, dessen Mieder mit Strassperlen bestickt war und dem weiten Rock, der in einer Schleppe endete.

Ihre Haare waren zu einem französischen Knoten gesteckt, aus dem einzelne Strähnen heraus hingen und sich kringelten.

In ihre Hand hielt sie ein traumhaftes Bouquet, aus roten Rosen und weißen Lilien.

Als ihr Vater sie, mit einem Kuss auf die Wange, an Severus übergab, konnte sie die Tränen fast nicht mehr zurückhalten.

Es war eine wunderschöne Feier, untermalt von einem Gospelchor, doch das alles, ging an Mine vorbei, bis zu dem Moment, in dem die Ringe getauscht wurden.

Als Severus ihr den Ring mit folgenden Worten an den Finger steckte:

Vor Gottes Angesicht
nehme ich dich als meine Frau.
Ich will dich achten und lieben,
in den Tagen voller Kraft und den
Tagen voller Leere.
Ich will dich nicht festlegen,
auf die Grenzen des heutigen Tages,
sondern mit dir wachsen,
in die Zukunft unseres Weges,
bis der Tod uns scheidet.
Ich reiche dir die Hand,
zum Zeichen der Verbundenheit
über all das hinweg,
was uns trennt und unterscheidet.
Trag diesen Ring als Zeichen
meiner Liebe und Treue.
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes"

Nun konnte Hermine die Träne nicht mehr zurück halten. Ihre Antwort fiel auch etwas zittrig aus, als sie den golden Ring über Severus Finger schob, mit den Worten:

Vor Gottes Angesicht
nehme ich dich als meinem Mann.
Ich will dich achten, in deiner
Andersartigkeit und deinem
Lebenswillen.
Ich will an deiner Seite sein,
wenn dich dein Lebenswille
beflügelt, aber auch,
wenn dir die Kräfte lahmen,
bis der Tod uns scheidet.
Ich reiche dir die Hand,
zum Zeichen der Verbundenheit,
über alle Fehler und Unterschiede
hinweg.
Trag diesen Ring als Zeichen
meiner Liebe und Treue.
Im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes."

Nachdem der Priester sie zu Mann und Frau erklärt hatte und die beiden hinter ihren Kindern aus der Kirche schritten, hatten sie beide das Gefühl, auf Wolken zu schweben, so glücklich waren sie.

Ende