Neuer Versuch! Das doofe FF.Net hat irgendwie den Großteil meiner FF geschluckt. *grummel*
Titel:
Tränen der Nacht
Paaring:
*Was neues und was altbekanntes* Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks; Trunks X Vegeta
Story:
Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
Warnung:
YAOI, Inzest, Rape
Disclaimer:
Keiner der Charaktere gehört mir. (auch wenn man träumen darf *snief*) Geld möchte (darf) ich keines damit verdienen und alles ist nur just for fun.
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@ rikku – Danke, danke für dein Review *Amunet im Kreis rumhupf* Das mit dem V/G Lemon überleg ich mir. Weil, G hat was ganz, böses mit T gemacht. (siehe Kapitel 1) *das quälen geht weiter* *evilgrins*
@ AngelLilli – Hi Engelchen, hab mich über dein Review gefreut. Wann schreibst du an deinen FF's weiter?
@ Hilda1 – Total stolz bin. Ein Review von Hilda (ein großer Fan von dir bin. *an Hildas tolle FF's denk* *schwärm*) lalala ein Review von Hilda, *mich wieder einkrieg*
So, ich wünsch euch viel Spaß beim weiter lesen. ^^ PS: für den Schrott den ich verzapfe übernehme ich keine Haftung. Lesen auf eigene Gefahr. Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie bitte ihren Hauseigenen DBZ-Charakter.
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Tränen der Nacht
Kapitel 1
Regen peitschte unermüdlich auf seine kalte Haut, doch er bemerkte es nur am Rande. Die Stürme in seinem Inneren tobten viel zu intensiv, als dass er sich mit so einer Kleinigkeit beschäftigen konnte. Es war so typisch! Erst hatte das Training harmlos begonnen, doch dann... dann hatte Vegeta wiedereinmal die Kontrolle verloren. Jedesmal wenn dies geschah, musste Trunks um sein Leben fürchten. Ein Leben das seinem Vater nichts bedeutete. Immer drosch der Prinz so lange auf ihn ein, bis er keine Luft mehr bekam. Bis er zitternd, blutgetränkt und vollkommen hilflos auf dem Boden lag. Die hämische Stimme, die daraufhin lockte aufzugeben brachte den Jungen fast zur Verzweiflung. Er konnte es seinem Vater nicht gönnen, um Erlösung zu flehen. Der natürliche Mechanismus seines Körpers – der ihn das Bewusstsein verlieren lies – entband den Halbsaiyajin, dann vorübergehend von seinen Qualen. Trunks konnte gegenüber Vegeta nicht bestehen, doch bevor er seinen zumindest stillen Kampf aufgab, wollte er lieber sterben. Ein schönes Wort „sterben". So leicht, so zart. Ein Wort, das einem auf der Zunge zergeht. Ein Wort dem unbedeutende Angst und ein nie gehörtes göttliches Versprechen beilagen. Der Lilaschopf merkte nicht wie er sein neues Lieblingswort beständig auf den Lippen hielt, auch als er schon längst an seinem Ziel angekommen war. Er fühlte sich ziemlich ausgelaugt, obwohl er von seinem Vater genötigt worden war, eine magische Bohne zu essen. „Was hab ich nur verbrochen, das er mich so sehr hasst?" Trunks brauchte jetzt dringend jemanden. Jemanden der ihn verstand, der keine dummen Fragen stellte. Jemanden wie Goten. Sein bester Freund, war immer für ihn da. Die verletzte Seele des Semi-Saiyajin wollte aufgewärmt werden. Goten wusste das. Schon oft hatte er Trunks getröstet. Hatte ohne Erklärungen zu erwarten Trost und Zuversicht gespendet. Zögerlich klopfte Trunks nun an der Haustür der Son's. Es dauerte eine ganze Weile bis die Tür geöffnet wurde.
Erschrocken, starrte Trunks auf einen nur durch ein Handtuch bekleideten Son Goku. „Ah Trunks-Kun, was gibt's dann?" Reiß dich zusammen Trunks
„Ähh ich wollte zu Goten, ist er da?"
„Nein, er ist mit Chichi zu seinem Großvater gefahren. Hast du das vergessen?" Anscheinend schon. Trunks Blick sprach Bände. „Ah ja.. dann gehe ich wieder." Mit Goku konnte er nicht reden. Niemand außer Goten wusste von den Misshandlungen, die Trunks ertragen musste. „Hey warte mal." Goku stand nun halb im Türrahmen. Er hatte sich in die Hüfte gestellt und stützte sich mit seinem Arm am Rahmen hab, während er mit der anderen Hand versuchte sein wildes Haar im Zaum zu halten. Sein Blick glitt fast schon provokant über den Körper des Jungen der sich deutlich durch die nassen, am Körper klebenden Klamotten abzeichnete. Betrachtete das hübsche noch nicht gänzlich männlich ausgereifte Oval. Trunks fühlte sich sichtlich unwohl bei dieser Begutachtung. Innerlich hoffte er, das der ältere Saiyajin nicht bemerkte wie bescheiden es ihm ging. Doch dann viel ihm wieder ein, wie „unsensibel" dieser Saiyajin war und war fast beruhigt. Sein Vater mochte zwar derjenige sein, der sich wie ein Riesenarsch benahm, aber seinem Vater fielen selbst die kleinsten Stimmungsschwankungen auf. „Du siehst echt fertig aus. Komm doch rein." Überrascht und innerlich fluchend ließ sich der Junge ins Haus ziehen. „Zum Glück," dachte Trunks, hatte er sich in der CC noch schnell umgezogen. Nicht auszudenken, wenn Goku seine blutbeschmierte Kleidung gesehen hätte. Trunks erinnerte sich zwar kurz daran, das er die Kommode in seinem Zimmer mit einem Faustschlag zertrümmert hatte, weil die Schublade mit den Hemden geklemmt hatte, aber dieser Gedanke verschwand schnell wieder. Die saubere Kleidung, hatte Trunks schon fast wieder ansehnlich erscheinen lassen. Auf diese Weiße konnte Goku nicht das komplette Ausmaß von Trunks Leid ausmachen.
30 Minuten später. Trunks war mittlerweile heiß geduscht und saß jetzt in Goten's Bademantel eingehüllt auf der Couch, wo er mit Goku Tee trank. Der Turban aus Frottehandtuch rutschte auf seinem Kopf bedrohlich hin und her, während er an seinem Jasmintee nippte. Vom zarten Duft und noch sanfterem Aroma des Tees war er fast schon selig geworden. Die frischen Erinnerungen an die Schläge seines Vater, hatte er in die hinterste Schupplade seines Gehirns verbannt, zu dem Rest seiner Qual. Müde lehnte er seinen Kopf zurück, so das er auf der Rückwand der Couch lag. Ungewollt glitt der Junge in einen Dämmerzustand, der fast einem Kurzschlaf gleichkam. Eine Bewegung neben sich, veranlasste ihn seine Augen zu öffnen. Son Goku hätte sich enger an ihn herangesetzt. Der Blick mit dem ihn der Ältere betrachtete wies einen Schimmer auf, den Trunks nicht deuten konnte. In seiner Unschuld konnte er nicht erkennen, das es sich um Begierde handelte. „Trunks-Chan."
„Äh ja?"
"Trunks-Chan, darf ich dir die Haare kämmen?" Der Junge runzelte die Stirn. Was für eine komische Bitte, doch es war Ok. Besser, wie wenn Goku sich nach Trunks depressiven Tiefpunkt erkundigen würde. Und da er nichts einzuwenden hatte, drehte er sich mit dem Rücken zu Goku und nahm das Handtuch weg. Er zuckte leicht zusammen, als er Gokus kräftige Finger, so zart und unbeholfen in seinem nassen Haar fühlte. Ein leichtes Kribbeln stahl sich über seine Kopfhaut, zog sich weiter hinab über seinen Rücken, wo es im Steißbein endete. Mit der Haarbrüste durchzog der Saiyajin das üppige, lilafarbene Haar. Für den Teenanger war dies ein eigenartiges Gefühl. Er empfand sich in seine vor kurzem erst entwachsene Kindheit zurück versetzt, in der er für seine Mutter eine Art lebendige Puppe gewesen war. Bulma hatte sich immer daran erfreut, mit Trunks schönem Haar zu spielen. Und auch Goten war der Verlockung dieses Haarschopfes erlegen. Jedes Mal wenn die Jungen beieinander schliefen, erhaschte Goten das herrliche Gespinst und vergrub seine Finger darin. Drückte oftmals sein Gesicht in das duftende Meer. Daraufhin schlummerte Trunks von Gotens angenehmer Wärme umfangen einen wolligen Schlaf. Doch jetzt saß er hier mit Son Goku.
Während Trunks Gedanken zu all den Dingen geschweift waren, hatte er mitnichten bemerkt wie Gokus freie Hand über seinen Rücken strich. Vorwitzig glitt die Hand über die Knabenschulter. Folgte den Weg auf die gut trainierte Männerbrust. „Goku?," keuchte Trunks erschrocken.
„Was ist?" Son Gokus Mund hauchte in Trunks Ohr. Die feuchte Wärme, kitzelte und erregte den Halbsaiyajin zugleich.
„Lass das."
„Warum?" Keine Hundertstelsekunde später befand sich der Knabe in einer starken, männlichen Umarmung. Entsetzt konnte er sich nicht wehren, als Goku sein Gesicht umdrehte und die vollen sinnlichen Lippen auf die seinen presste. Behutsam erzwang sich die Zunge Gokus Einlass in den jungfräulichen Mund. Zuerst verharrte der Teenanger ohne Gegenreaktion, doch als der Kuss fordernder wurde verlor sich Trunks in einem für ihn unbekannten Strudel aus Emotionen. Sie küssten sich lange und äußerst tief. Keuchend gaben sie sich frei. Mit geröteten Wangen starrte Trunks beschämt zur Seite.
„Hey, du brauchst du dich nicht zu schämen. Du schmeckst gut." Wäre er nicht so verwirrt gewesen, hätte er garantiert etwas erwidern können, aber so... Er war gerade vom Vater seines besten Freundes geküsst worden. Bei den Sternen, war Son Goku schwul? Wie konnte das sein? Er hatte eine Frau und zwei große Söhne. Und was war mit ihm selbst? Ist er Trunks schwul, weil er Lust dabei empfunden hatte? Weil er das pochen noch immer in seinem halbsteifen Schwanz spürte?
Goku fühlte das Zögern in dem Jungen. Doch er hatte keine Lust zu reden. Er konnte ohnehin nicht besonders gut mit Worten umgehen. Eines wusste er aber mit Sicherheit. Heute wollte er die Gelegenheit nutzen – und das war sie auch – und den Sohn des Prinzen verführen. Schon lange verspürte er den Wunsch mit dem Knaben zu schlafen. Er war auch nicht der erste Mann, mit dem Son Goku die Sinnesfreuden erlebte. Man mag es dem naiven Helden vielleicht nicht zutrauen, aber er war den körperlichen Freuden, gleich welcher Art nicht abgeneigt. Auf diese Weiße war er zu einigen sinnlichen Stunden zusammen mit Piccolo gekommen. An Vegeta, in den er sich heimlich verliebt hatte, traute er sich jedoch nicht ran. Das Risiko vom Prinzen entlarvt und verachtet zu werden, war ihm zu Groß. Er begnügte sich damit gelegentlich zu Spannen, wenn Vegeta duschte oder was selten vorkam – Hand an sich legte. Die Eindrücke, die er auf diese Weise sammelte reichten Goku, dann eine gewisse Zeit. Sie reichten aus, um den Sex mit Piccolo wieder eine zeitlang als befriedigend zu empfinden. Meistens jedoch lechzte er nach mehr. Der Namekianer war sich seiner Ersatzbesetzung bewusst. Man konnte es jedoch nicht Ausnutzung nennen, da Piccolo von Anfang an ihm klaren gehalten wurde. Mit einer ungewohnten Unterwürfigkeit nahm dieser seine Rolle jedoch an. Auch wenn Piccolo es niemals zugegeben hätte, doch er empfand mehr für Son Goku – dies war seine Qual. Mit Trunks war die Situation für Goku anders, als mit dessen Vater. Für den Jungen hegte er keinerlei emotionale Bande. Es war reine Begierde. Trunks sah so unschuldig aus, wie er da saß mit dem halbgeöffneten Bademantel, der schön geformten, glatten Brust, dem nassen duftenden Haar und den lieblich geröteten Wangen. Ja, der Knabe hatte alles, was Goku begehrte. Zu gerne würde er seine Hände in das Rund von Trunks schmalen Hüften graben. „Trunks entspann dich." Erneut zwang er den Jungen zu einem Kuss.
Diesmal erwiderte Trunks den Kuss schneller. Allmählich verlor er die Kontrolle. Sein Herz raste bist zum zerbersten. Das Blut zirkulierte rasend durch seinen erregten Körper und sammelte sich in seiner fast ausgereiften Männlichkeit. Sein Glied pochte wie verrückt und Trunks war froh, das er keine Unterwäsche mehr trug. Doch just in diesem Moment entschied er, dass dies nicht so gut war. Son Goku hatte mit seiner Hand den aufgerichteten Schaft umfasst. Stöhnend wand sich Trunks aus dem Zungenkuss. Kraftlos sank er gegen das Sofa. Hilflos vor Geilheit ließ er zu, wie der Andere ihm den Schwanz pumpte.
„Gott bitte..." Son Goku grinste. Er wusste das Trunks nun bereit war, alles mit sich machen zu lassen und er würde sich die Chance nicht entgehen lassen. Wie in einem billigen Liebesfilm hob er den Jungen auf seine Arme und trug ihn ins Schlafzimmer. Und noch bevor Trunks aus seinem tranceähnlichen Zustand erwachen konnte, nahm er ihn wieder mit Zunge, Mund und Händen in Besitz. Der Bademantel war irgendwo auf dem Weg vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer verloren gegangen.
„Trunks ich werde dich jetzt ficken." Benommen nahm dieser die Worte war. Er wollte schon Einspruch erheben, als er spürte wie Son Goku mit der Zunge, seine Öffnung befeuchtete. Die Spitze von Son Gokus Glied presste sich gegen sein Loch. Langsam gab das Gewebe den Zugang zu Trunks Innerem frei. Wimmernd verkrampfte er sich. Es tat ihm weh. Son Goku mochte zwar nicht den Größten haben, aber er war dennoch groß genug um seinem jungfräulichen Hintern, in schmerzhafte Extase zu reißen. Nachdem der Saiyajin merkte, das es nicht so ging, wie er es wollte zog er sein steifes Glied wieder heraus. Er setze sich auf Trunks Oberkörper, so das sein Genital im Gesicht des Jungen baumelte. Mit aufgerissenen Augen starrte Trunks Goku ins Gesicht. Das konnte doch nicht war sein! Doch so war es. Goku stopfte sein Stück Fleisch in Trunks Mund. Er ignorierte die Würgereflexe und stieß immer wieder in die feuchte Grotte. In seiner Raserei bemerkte er nicht, dass Trunks sich wehrte. Jene verführerischen Empfindungen, die der Halbsaiyajin eben noch empfunden hatte, waren verschwunden. Er war nicht bereit gewesen. Für Trunks war es zuviel! Ihm gelang es nicht seine erste sexuelle Erfahrung, gepaart mit der ersten homosexuellen Erfahrung, unter einklang zu bringen. Es war ein Schock, als Goku ihm seinen Dödel ins Gesicht hielt. Jedoch war es genau das, was er brauchte um wieder zu Verstand zu kommen. Gott, er war gerade im Begriff sich von einem Mann flach legen zu lassen. Flucht. Das einzige woran Trunks noch denken konnte war Flucht. Zu spät! Er war gefangen. Gefangen von dem großen, langen Ding, das sich aufdringlich und rhythmisch in seinem Rachen bewegte. Tränen stiegen ihm in die Augen.
Son Goku bekam von alledem nichts mit. In seiner Gier verstieß er gegen das oberste Gebot einer sexuellen Beziehung. Rücksicht auf den Partner. Noch nie hatte er vollständig die Beherrschung verloren. Könnte man allerdings in sein Gehirn sehen, so würde man erkennen, dass es längst nicht mehr Trunks war, an dem er sich verging. Goku sah Vegeta. Sah schwarze Augen, die sich in seine bohrten. Sah Vegeta, und wie er ihn bestrafte für die ganze Verachtung, die er von ihm entgegengebracht bekam. Vegeta. Erst als Goku halbwegs genug hatte, erlöste er Trunks, der daraufhin nach Luft schnappte. Erholen konnte dieser sich aber nicht, denn noch bevor er wusste wie ihm geschah, wurde er aufgespießt. Son Goku zwängte sich jetzt brutal in den Jungen. Die Schmerzen waren kaum zum aushalten. Trunks wimmerte. Vor Schmerz traten die bisher mühsam unterdrückte Tränen aus seinen Augen. Liefen in kleinen Bächen aus seinen Augenwinkeln. NEIN Innerlich schrie er. Nichts erinnerte mehr an die berauschenden Gefühle von eben. Ihm war schon schlecht geworden, als er gezwungener Maßen an Son Gokus Glied lutsche. Gierig, fast schon wie ein ausgehungertes Tier verging sich Goku an Trunks. Alle Versuche des Prinzen Sohnes, Son Goku zum aufhören zu bewegen schlugen fehl. Der Saiyajin nahm nichts mehr wahr. Seine Gedanken waren entglitten. Waren zu seinen eigenen Wunschvorstellungen geschweift. Selbst als Trunks zuschlug, brachte es ihn nicht zur Vernunft. Er bemerkte es noch nicht einmal. Grunzend, kam Goku zum Orgasmus. Erst jetzt war Trunks gerettet. Es war vorbei.
Fortsetzung folgt....
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Ich weiß, ich weiß. Wiedereinmal ist Goku bei mir der Böse. *schuldbewusst wegguck* Ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen. Und hey ich glaube mir macht es Spaß aus Goku einen Ar... zu machen. *hehehe* *ähm* *räusper* Na mal sehen, was ich noch aus der FF mache, aber in erster Linie soll es sich um die kaputte Vater-Sohn-Beziehung (Vegeta-Trunks-Beziehung) handeln. Also jetzt das übliche BITTE REVIEWEN Kritiken, Lob und Morddrohungen, alles wird angenommen. ^__^
