Titel:

Tränen der Nacht

Paaring:

*Was neues und was altbekanntes* Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks; Trunks X Vegeta

Story:

Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.

Warnung:

YAOI, Inzest, Rape

Disclaimer:

Keiner der Charaktere gehört mir. (auch wenn man träumen darf *snief*) Geld möchte (darf) ich keines damit verdienen und alles ist nur just for fun.

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Erst mal vielen lieben Dank für euere Reviews. *megafreu*

@ Hilda1 – Diesmal du hast es schon gesehen bzw. gelesen dieser Teil ist länger. An dieser Stelle, *MEGAKNUDDEL* das du meine Betaleserin geworden bist. Danke, danke.  *verbeug* (Auch wenn ich vor lauter Rot, benahe umgekippt bin. *lol* Ich glaub ich geh noch mal zurück in die Schule. *mich wegen der tausend Rechtschreibfehler schäm*)

@ Gi-Chan – Ich hoffe du bist mir nicht böse, weil ich so kurze Teile geschrieben haben, aber wie du siehst ist dieser länger. Ich werde mich bemühen, die Länge der Folgenden Kapitel auf mein normales Maß zu erweitern. *ganzehrgeizigguck*

@ Lavendel – Zu der Länge meiner Kapitel hab ich schon alles gesagt. ^^ Freut mich, das dir die FF gefällt. *ganzstolzüberdeinlobbin* PS: ich freu mich schon auf unsere Gemeinschaftsff. (*schleichwerbungmach*)

@ `n Kenshin Kaffee – Tut mir leid, wenn du FF so hart findest, ich hab schon wesentlich heftigere gelesen. Außerdem liebe ich es Vegeta und Trunks zu quälen. Weiß auch nicht woran das liegt. *schulterzuck* Aber es freut mich, das du die FF spannend findest. :D

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Tränen der Nacht

Kapitel 2

Er war wieder zu Hause. Beschämt hatte er sich in sein Zimmer geflüchtet. Trunks wollte nur noch seine Ruhe. Weder konnte er seinen Vater sehen, noch wollte er jemals wieder Goku unter die Augen kommen. Wie konnte er dem Saiyajin noch in die Augen sehen, nachdem er von ihm fast vergewaltigt wurde? Gut ja, er hatte sich mitreißen lassen, doch als es ihm zuviel wurde hatte Goku nicht aufgehört. Er hatte sich auch nicht entschuldigt. Der Saiyajin hatte das Ausmaß seines Handelns nicht erkannt. Und obwohl das Bettlaken voller Blut gewesen war, hatte Goku gedacht, Trunks hätte genauso viel Spaß gehabt, wie er selbst. Auf Gokus dumm-naive Frage, ob es ihm gefallen hatte, war Trunks sprachlos gewesen. Er hatte dazu nichts sagen können. Schweigend hatte er sich seine feuchten Klamotten angezogen und war gegangen. Er war vom Regen in die Traufe gekommen. Lieber ließ er sich von seinem Vater totschlagen, als noch einmal in dieser Form benutzt zu werden.

Benommen zog er sich die - vom immer noch herrschenden Unwetter - nasse Kleidung aus. Mit einem lauten, platschenden  Geräusch fielen sie zu Boden. Trunks war froh, dass fast jedes Zimmer in der Capusule Corp. ein eigenes Badezimmer hatte (Etwas was seiner Mutter wichtig war, wegen der häufigen Besuche von Freunden). Auch sein eigenes Zimmer hatte ein Bad. Mit schmerzenden Gliedern schleppte er sich in den sterilen Raum und ließ sich heißes Badewasser ein. Er schüttete etwas Melisse-Kräuterbad hinein, was beruhigend und entspannend wirken sollte. Als die Wanne halbvoll war und er noch etwas kaltes Wasser dazugegeben hatte, tauchte er in das aufwärmende Nass. Es tat gut. Die dampfende Hitze, vertrieb die Schmerzen aus seinen Knochen. Unterstützte den Regenerierungsprozess der so wichtig war. Sein Gehirn weigerte sich an die Geschehnisse der vergangenen Stunden zu denken. Weder wollte er die Konflikte mit seinem Vater aufarbeiten, noch den Akt mit Goku. Er versuchte zu relaxen und schloss seine Lider.

Als er seine Augen wieder öffnete, zeigte die Digitaluhr an der Wand 3:15 Uhr an. So wie's aussah, war er beim baden eingeschlafen. Die Haut an Händen und Füßen war zusammen geschrumpelt, wie die eines 90-Jährigen. Trunks fasste nach dem Handtuch, zog den Stöpsel und trocknete sich ab. Noch ganz verschlafen betrat er sein Zimmer. Das Handtuch schmiss er ins Bad, er würde es morgen in die Wäsche legen. Kaum hatte er die Badezimmertür geschlossen, als das Licht anging. Erschrocken starrte er seinem Vater ins Gesicht. Fuck.

„Wo warst du?"

„Das geht dich nichts an." Bei Dende, er hatte wirklich keinen Bock, den Streit von heute Mittag wieder aufleben zu lassen. Hatte sich denn alles gegen ihn verschworen?

„Gib mir gefälligst eine gescheite Antwort!"

Trunks starrte Vegeta genauso finster ins Gesicht, wie dieser es gerade mit ihm tat. Irgendwo tief aus seinem Innern kam ein Mut, der ihn selbst erschreckte. Nackt wie Gott ihn schuf durchquerte er sein Zimmer und ging zum Kleiderschrank. Er spürte, dass Vegetas Blicke an ihm hafteten. Normalerweise würde ihm das nichts ausmachen, doch nachdem was er mit Goku erlebt hatte, war es ihm unangenehm. Er sagte aber nichts. Aus dem oberen Fach holte er sich eine weite Boxershorts. Und dann machte er den Fehler sich zu bücken. Ein Schmerzenslaut verließ ihn. Der stechende Schmerz, der sich durch seinen ganzen Unterleib zog, benebelte ihn. Er schwankte einen Moment und musste sich am Schrank stützen. Vegeta war sofort bei ihm. „Was hast du?" Den Worten konnte man echte Besorgnis entnehmen, doch der junge Halbsaiyajin war zu abgelenkt, als dass er es hätte bemerken können. „Nichts... es geht schon."

Skeptisch zog Vegeta eine Augenbraue hoch, dass sein Sohn log, war offensichtlich und für einen Moment musterte er ihn still „Komm mit," knurrte er schließlich. Er führte seinen Sohn zu dem Bett und befahl ihm, sich hinzulegen. Verwundert kam Trunks der Aufforderung nach, legte sich mit dem Bauch nach unten hin und sagte dabei verlegen: „Vater ist schon gut. Mit fehlt wirklich nichts."

Doch Vegeta beachtete den Einwand nicht, stattdessen begann er mit seinen Händen massierend über den schönen Rücken seines Sohnes zu gleiten. Der Prinz war erstaunt wie verkrampft sein Sohn war. Kurz überlegte er, ob es an den körperlichen Misshandlungen liegen konnte, die er Trunks zuteil werden hatte kommen lassen – verwarf den Gedanken aber jetzt sofort wieder. Seine Hände glitten immer tiefer. Kamen der Stelle des Schmerzes immer näher. Der junge Halbsaiyajin verkrampfte sich merklich, wollte sich abrupt umdrehen... doch zu spät. Vegeta hatte mit festen Händen seine Pobacken gepackt und sie leicht auseinandergezogen. Deutlich hörte Trunks, wie sein Vater die Luft einsog. Trunks fühlte sich so erniedrigt, diesem Blick seines Vaters ausgesetzt zu sein. Vor Demütigung schossen ihm Tränen in die eisblauen Augen.

„Wer hat das getan?" Vegetas Tonfall war schroff. Trotzig wie ein Kleinkind gab Trunks, seinem Vater zu verstehen, das es ihn einen feuchten Kehricht angeht. Er wollte nicht darüber reden. Es war schlimm genug, dass es geschehen war. Außerdem mochte er sich nicht vorstellen, was für ein Theater das gäbe, wenn Vegeta wüsste, dass sein größter Rivale mit ihm geschlafen hatte.

„Trunks sag es mir oder..."

 „Oder was? Willst du es aus mir herausprügeln?"

„Führe mich nicht in Versuchung."

„Oh und was willst du dann machen? Willst du es aus mir raus ficken? Ja genau fick mich doch, du blöder alter Sack." Als die zornigen Worte draußen waren, wusste Trunks nicht mehr welcher Teufel ihn geritten haben musste. Panik erfasste ihn. Wahrscheinlich würde sein Vater einen Ausraster bekommen. Mit ein bisschen Glück, würde er ihn ja dieses Mal Totschlagen.

Doch es kam ganz anders.

„Wie du willst."

Trunks hatte die Worte noch gar nicht realisiert als Vegeta ihn schon herumriss und heiß zu küssen anfing. Sich in dem Kuss wehrend, jammerte Trunks „Nein... nicht... Vater....", eröffnete dem no Ouji so die Gelegenheit, einen Blitzangriff mit seiner Zunge zu starten. Vegeta presste seinen Körper immer enger an den des Sohnes. Griff in das so umschwärmte Haar und zog den Kopf des Jungen weiter in den Nacken. Begann an der nun freigelegten Kehle zu knabbern. Leckte gierig mit der Zunge über die helle, samtige Haut.

„Vater..." Trunks Hände krallten sich in Vegetas Schultern. Oh Gott was ist hier nur los? Erst Goku und jetzt... Die Gedanken des Semi-Saiyajins wirbelten nur so umher. Sein eigener Vater, sein Erzeuger machte sich über ihn her. Berührte mit einem Verlangen seinen Körper, dass nun auch auf ihn übergriff. Ungewollt nahm er den köstlichen Geschmack von Vegetas Speichel wahr. Erkannte die berauschende Wirkung, grober, königlicher Hände auf seinem Leib. Sein Widerstand wurde geringer. Nahm immer mehr ab, von dem sinnlichen Angriff hinweggedriftet.

„Gefällt dir das? Na los antworte... Sag, dass es dir gefällt!" Vegeta hatte das Glied seines Sohnes in derbe Bearbeitung genommen.

„Ja."

„Lauter! Sag es gefälligst lauter!" Die Bewegungen wurden immer schneller und der feine Film aus Schweiß verstärkte den Flutscheffekt.

„Ja! Ja! Ja!"

„So ist es brav... Ich wusste gar nicht, dass mein Sohn schwul ist!"

„Nein, bin ich nicht!", protestierte Trunks atemlos.

„Nein? Bist du dir da sicher?" Der Prinz fuhr mit seiner Zunge zu dem pulsierenden Schaft. Kreiste einmal mit seiner Zungenspitze um die rosa Eichel, um dann drei bis viermal den Mund kurz über das Lustzentrum seines Sohnes zu stülpen.

„Aaaah, ja mach weiter!" Trunks war hin und weg. Allein schon der Gedanke, was sein Vater da mit ihm tat, stimulierte ihn. Vegeta blies ihm einen und Gott verdammt, es war ein herrliches Gefühl. Kein Wunder das Goku ihn zu dieser Tat gezwungen hatte. Er hätte es mit jedem getan, wenn er gewusste hätte, das einen geblasen zu bekommen, ein solches Wow in seinem Inneren verursachte. Urplötzlich spannte sich Trunks an. Nein, er wollte nicht. Nicht so früh, doch es war zu spät. In wilden Zuckungen erlag er einem Orgasmus, wie er ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Sein ganzes Sperma spritzte er in einem Anfall von Krämpfen in den warmen Mund seines Vaters. Dieser schluckte erstaunt über seinen bahnerbrechenden Erfolg den Saft.

Die Aggressivität mit der das Liebespiel oder eigentlich die Liebesfolter angefangen hatte, war verflogen. Vegeta war eher belustigt. Anscheinend hatte er auf seine alten Tage noch nichts verlernt. Erschöpft lagen sie aufeinander im Bett. Mühsam unterdrückte Vegeta sein eigenes körperliches Bedürfnis. Denn wenn er jetzt nachgab, würde er mit seinem Sohn das Gleiche tun, wie der Unbekannte zuvor. Dem Prinzen war klar, dass er längst zu weit in der Vater-Sohn-Beziehung gegangen war. Doch was geschehen war, war geschehen. Er konnte es nicht mehr ändern. Schon lange wollte Vegeta den Jungen. Er wollte ihn schon seit er ein Baby war. Schwer zu verstehen, doch wahr. Damals noch vor Trunks Geburt, war dessen Ich aus der Zukunft aufgetaucht. Die Zukunftsversion war verführerische 17-Jahre alt gewesen und Vegeta hatte sich unerklärlicherweise sofort zu dem Knaben hingezogen gefühlt. Er mied den Jungen wo es nur ging, wenngleich dieser ständig nach dem Kontakt suchte. Es war die reinste Folter für den Prinzen. Und dann... dann kam die 1-Jährige Phase im Raum von Geist und Zeit. Ein Jahr in dem nur Vater und Sohn existierten. Mit aller Kraft wehrte sich der Prinz gegen seine Gefühle. Vegeta war zu stolz, um sich an einem Kind, an seinem Kind zu vergreifen. Er war doch kein Perverser. Außerdem war er nicht schwul. Was sollte er also mit einem Mann? Klar, war er nicht unbefleckt was homoerotische Erlebnisse anging, fast jeder Kerl hatte in seiner Kindheit das ein oder andere gleichgeschlechtliche Erlebnis gehabt. Für den Prinzen war jedoch relativ schnell klar gewesen, das er mit Männer Spaß haben konnte, aber nur Frauen liebte. Future Trunks hatte nicht lange gebraucht bis er wusste was mit seinem Erzeuger los war. Eine Zeitspanne der Verführung begann. Immer wieder berührte er seinen Vater leicht. Berührte während jener kurzer Momente, die sie gemeinsam verbrachten, den schönen Körper Vegetas wie unbeabsichtigt. Lief mehr als einmal nackt durch den weißen Palast. Lockte den älteren Saiyajin sirenenhaft. Eines Nachts dann geschah es.

Vegeta schlummerte friedlich in seinem Bett. Träumte von flinken, geschmeidigen Händen die ihn verzückten. Konnte heißen Atem über seine Haut streichen fühlen und wie ein Mund sich begierig über sein Glied stülpte. Es machte ihn Wahnsinnig. In ihm strömte alles zusammen, zuckend, sich in einem Orgasmus windend, erwachte er. Stellte fest, das an diesem Traum mehr wahr war, als er glauben konnte. Sein Sohn aus der Zukunft saß vor ihm auf dem Bett. Den Mund noch immer um das spritzende Glied gestülpt. Allein nur durch diese Erkenntnis, hätte der Prinz wieder abspritzen können. „Gott Trunks.. was?" Weiter kam er nicht. In dieser Nacht gab es kein Entkommen für den Prinzen. Vegeta erlag den Annäherungsversuchen seines Sohnes, erlag seinen eigenen schmutzigen Bedürfnissen. Am nächsten Morgen, hatte er nicht gewusst wie er seinem Sohn in die Augen blicken konnte. Jedesmal erschien eine andere erotische und verbotene Bildkombination der vergangen Nacht in seinem Geiste. Trunks hingegen schien das nicht zu jucken. Als der Abend kam, wusste Vegeta auch warum. Für Trunks war dies der Beginn einer Beziehung. Einer von vornherein hoffnungslosen Beziehung – aber eine Beziehung. Den Stolz nicht zu gefährden, machte Vegeta mit. Die schöne Zeit war bald vergangen. Wie schnell ein Jahr doch vergehen konnte. Future Trunks verschwand und Vegeta... Vegeta erkannte an dem schmerzlichen Verlust erst die wahre Bedeutung seiner Gefühle. Er hatte sich in seinen Sohn verliebt.

Der Prinz litt innerlich. Hatte niemanden dem er sein Leid klagen konnte. Jeder würde ihn für das schmutzige Vergnügen verachten. Noch mehr als es eh der Fall war. Zudem war da sein ungebrochener Stolz. Er würde sich nicht die Blöße geben und seine Gefühl zeigen – niemals. Doch die Folter wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Immer dann, wenn er seinen „richtigen" Sohn beim wachsen sah. Wenn die Ähnlichkeit immer stärker wurde. Wenn manche Blicke ihm so vertraut erschienen. Vegetas Herz blutete. War wie ein Stück Fleisch, dass einem langsam bei lebendigen Leibe mit einem stumpfen Gegenstand aus dem Körper gerissen wurde. Doch nicht nur Trunks Körper war es der den Prinzen erinnerte. Da war mehr, so vieles mehr. Das klare Lachen, der scharfe Verstand. Der Trunks der Gegenwart, löste die verliebten Gefühle für den anderen Trunks ab. Vegeta tauschte nicht Trunks gegen Trunks. Er entdeckte in seinem Sohn ein fröhlicheres Ich, als es seine erste Liebe je hatte. Future Trunks hatte so vieles durchgemacht, hatte mehr Schrecken gesehen, als es der andere je würde. Nein der Prinz verliebte sich in seinen Sohn im hier und jetzt. Die Voraussetzungen waren aber andere. In dieser Zeit, in dieser Welt waren sie nicht alleine. Der Trunks, den er jetzt mit jeder Faser begehrte, war auch nicht in ihn verliebt. Alles war so verschieden. Er wollte es nicht wagen und Trunks die verdorbenen Gefühle beichten. Hatte den festen Vorsatz, es diesmal nicht soweit kommen zu lassen. Schaltete, wann immer seine Gefühle ihn zu übermannen drohten, auf Zorn. Entsetzte sich selbst, mit der Härte gegen seinen Sohn. Schlug und misshandelte ihn, um seine eigenen Triebe zu unterdrücken. Letztendlich hatte er doch verloren. War seiner Schwäche erlegen. War, wie der Jäger, der – einmal gesichtet – dem Einhorn verfiel.

Fortsetzung folgt...

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So, das war's erst mal wieder von mir. Ich hoffe dieser Teil der FF hat euch gefallen. Wenn nicht, ihr wisst wohin die Morddrohungen gehen ^^ Bitte schreibt fleißig Reviews. *BETTEL*