Titel:
Tränen der Nacht
Paaring:
*Was neues und was altbekanntes* Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks; Trunks X Vegeta
Story:
Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
Warnung:
YAOI, Inzest, Rape
Disclaimer:
Keiner der Charaktere gehört mir. (auch wenn man träumen darf *snief*) Geld möchte (darf) ich keines damit verdienen und alles ist nur just for fun.
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Tränen der Nacht
Kapitel 3
„Vater."
„Mh."
„Warum hast du das getan?" Trunks wollte unbedingt wissen, was hier los war. Normalerweise wurde er mit Kälte und Schlägen gestraft, doch nun... Der Mann von dem er dachte, er würde ihn hassen, war ihm in einer intimen Weise näher gekommen, als er es laut Gesetzt durfte. Kein schlechtes Gewissen nagte an dem Jungen, nein, dass war es nicht. Er wollte Klarheit.
„Warum habe ich was getan?" Absichtlich stellte der Prinz sich unwissend. Ihm war klar, was der Junge wollte, war jedoch nicht bereit ihm die gewünschte Auskünfte zu gegen. Niemand sollte von seiner Seelenqual erfahren. Niemand.
„Warum hast du mit mir geschlafen? Ich dachte du hasst mich." In der zarten Stimme schwang Bitterkeit mit.
„Ich hab nicht mit dir geschlafen. Ich hab dir lediglich einen geblasen." Vegeta sah, dass er so nicht weiterkam. „Ich hatte Bock drauf. Wollte schon immer wissen wie das ist, einen Schwanz im Mund zu haben. Zufrieden." Er hatte schon besser gelogen.
„Nein. Das glaube ich dir nicht." Wut brach über den Halbsaiyajin herein. Er konnte und wollte sich nicht vorstellen, dass all das nur aus Neugierde zustande gekommen war.
„Oh bitte Kleiner, was für Gründe hätte es sonst gehabt? Du hast mich doch gebeten dich zu ficken, oder?"
„Ja aber, das war..."
„Das war aber was?" fuhr der Prinz ihm in den Mund.
„Ich meinte es doch nicht so..."
„Dafür das du es nicht so gemeint hast, hat es dich aber ganz schön scharf gemacht." Trunks errötete. „Los sag mir schon, war ich besser, wie der Typ von vorhin? Hat er dich auch innerhalb von 2 Minuten zum Abschießen gebracht?"
Längst waren sie vom Bett aufgestiegen. Ihre Haltungen wurden von Sekunde zu Sekunde aggressiver.
„Weißt du was? Du bist so ein riesiges Arschloch!" Trunks war noch nie in seinem ganzen Leben so wütend gewesen. Was wusste sein Vater schon? Hatte der überhaupt eine Vorstellung von dem, was er hatte ertragen müssen? Und dann kam diese ungeheure Arroganz. Trunks wollte doch bloß wissen, was hier gespielt wurde. Man bekam schließlich nicht jeden Tag von seinem Vater einen geblasen. Schon gar nicht, wenn dieser Vater ihn ansonsten immer an die Grenzen körperlicher Erträglichkeit prügelte. Am liebsten hätte er Vegeta erwürgt! Eine falsche Bewegung seitens des Prinzen, würde genügen. Nur eine falsche Bewegung.
„Oh, ich glaube nicht das mein Arschloch so groß ist wie deins." Absolut boshaft und berechnend kalt klangen die Worte. Es war zuviel für Trunks. Wie von Sinnen stürzte er sich auf seinen Vater. Ein Gerangel begann. Fäuste peitschten, Stöhnlaute ertönten. Doch es war nicht wie in einem Trainingskampf. Ohne Regeln, ohne das Bewusstsein jemals kämpfen gelernt zu haben, droschen sie aufeinander ein. Alles was zählte war, dem Anderen Schmerzen zu zufügen. Trunks Hände krallten sich in Vegetas Schlafanzug. Zerrten beharrlich daran, so das dieser zerriss. Lange Zeit schien es, als könnte keiner die Oberhand gewinnen. Bis Trunks in seinem Rausch zu einem fiesen Trick griff. Einem Trick, der Vegeta besiegte. Er küsste ihn!
Hart und fest war der Kuss. Sämtliche Wut packte der Junge in diesen einen Kuss. Drückte seine Lippen so fest auf die seines Vaters, bis Blut floss. Der metallische Geschmack machte ihn nur noch mehr rasender. Brutal riss er an Vegetas Haaren, um diesen dazu zu bewegen seinen Rachen zu öffnen. Drängte mit seiner Zunge weiter in den lockenden Hohlraum unter sich. Je mehr er sich seiner Macht bewusst wurde, um so mehr erregte es ihn. Oh ja, Trunks erkannte die Hilflosigkeit seines Vaters. Ergötzte sich daran. All die langen Jahre war er nichts als ein Prügelknabe gewesen, doch jetzt konnte er sich rächen. Nagelte seinen Vater mit einer Hand fest und begann mit der Folter. Die freie Hand tastete sich den muskulösen Körper entlang zu dem Pfahl der Manneslust. Es überraschte Trunks, dass Vegeta zu voller Größe aufgerichtet war. Grob umfasste er das Glied und kräftig strich er auf und ab. Vegeta wand sich. Versuchte verzweifelt sich zu befreien. Er wollte nicht, wollte nicht von seinem Sohn berührt werden. Was sollte er tun? Die Wut die von Trunks Besitz ergriffen hatte, macht den Halbsaiyajin stärker als seinen Vater. Auch wenn der Prinz sich lieber von der Klippe gestürzt hätte, als es zu zugeben, er hatte Angst. Angst vor seinem eigenen Sohn. Angst vor seinem eigenen Verlangen. Nicht allein die Tatsache, dass er sich vorhin die Befriedigung verweigert hatte, wurde ihm zum Nachteil. Nein, da war noch mehr. Seine Gefühle betrogen ihn. Vegetas Sinne schrieen nach Trunks. Verlangten nach diesen inzestuösen Berührungen. Doch sein Stolz wehrte sich. Wollte um keinen Preis verlieren. Es war ein Kampf von dem Trunks nichts ahnte. Von schierer Panik ergriffen, flehte Vegeta: „Trunks bitte..."
Das Schleier des Begehrens lüftete sich und Trunks kam wieder zu Bewusstsein. Er war gerade im Begriff seinen Vater zu vergewaltigen. Wie konnte er so etwas nur tun? Bebend lag der Saiyajin unter ihm. In den ovalen, schwarzen Augen schimmerte es silbrig. „Vater... es tut mir so leid..." Geschlaucht brach der Sohn auf dem Vater zusammen. Er verstand es nicht. Was war geschehen, das er so handeln konnte? Trunks konnte förmlich den Stein, der von Vegetas Herzen fiel, hören. „Vater es tut mir leid... So leid..."
„Schhhh. Schon gut. Beruhig dich wieder." Tief in seinem Inneren fand Vegeta die Kraft Trunks zu trösten. Es war eine Kraft die er immer schon geleugnet hatte. Es war die Kraft seiner Liebe. Auch wenn Trunks ihm gerade etwas schlimmes (und lustvolles) hatte antun wollen, so hatte er diesem schon viel schlimmeres angetan. Vielleicht war das die gerechte Strafe. Die Worte schlüpften ihm aus seinem Mund, ohne das er einen blassen Schimmer hatte warum. „Ich liebe dich Trunks."
„Was?" Den Kopf gehoben, blickte er seinem Vater in die Augen. Las in ihnen die Wahrheit. Niemals zuvor waren diese Augen bis auf die Seele geöffnet. Blank und nackt ließen sie nun den verboten Blick, in das heiligste des Saiyajin Prinzen, zu. Das funkelnde Geheimnis tief im Innern was nun keines mehr war.
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Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett. Der Raum war nur von zwei Kerzen erleuchtet. Es war geraume Zeit nach Vegetas Geständnis vergangen. Eine Zeit die Beide genutzt hatten, um sich gründlich auszusprechen. Zumindest in dem Rahmen, den Vegeta zu ließ. Er konnte sich immer noch nicht überwinden seinem Sohn alles zu erzählen. Nach dem Geständnis hatte Trunks darauf bestanden, das sein Vater ihm erklärte wie es möglich war. Wie konnte der Prinz der Saiyajins seinen Sohn lieben, wenn er diesen doch bei jeder nur möglichen Gelegenheit fast totschlug. Trunks vermochte gar nicht in Worte fassen, wie oft er schon der Versuchung eines Selbstmordes nur knapp widerstanden hatte. Mindestens tausend mal hatte er schon ein Messer in der Hand. Führte es zu seinen Handgelenken. Doch brachte er es nie fertig, sich zu töten. Auch die Tabletten, die er seiner Mutter aus dem Medikamentenschrank geklaut hatte, hatte er nie geschluckt. Goten war es gewesen, der ihm immer wieder Halt gab. Als Trunks sich seinem besten Freund anvertraut hatte, bekam er zwar Schuldgefühle, weil er diesen mit seinen Problemen belastete und doch es ging ihm besser. Er konnte nicht verstehen, dass seine Qualen umsonst gewesen waren. Konnte nicht begreifen, das eine kranke Liebe, seinen Vater so zu handeln zwang. Unterwürfig, wie nie zuvor in seinem Leben, erbat der Prinz um Vergebung. Alles wollte er tun, um Sühne zu erlangen. Seinen Körper, seinen Geist, sein ganzes Sein lieferte er seinem Sohn aus. Und dieser nahm es gnädig an. Nahm es an, um Vegeta mit der für ihn schlimmsten aller Strafen, zu ahnden.
Zärtlich strichen, Trunks Hände über das schöne Gesicht seines Vaters. Streichelten behutsam, jedes der kleinen, feinen Fältchen in dem reifen männlichen Gesicht. Glitten in das volle, recht widerspenstige Saiyajinhaar und zogen den Kopf Vegetas in den Nacken. Mit halbgeschlossenen Augen, ließ Vegeta alles mit sich ergehen. Er hatte weder die Kraft noch den Willen sich Trunks Bestrafung zu widersetzen. Nein, es war das, was er brauchte. Nach jedem Gewitter folgte der Sonnenschein und nach jeder Strafe folgte die Erlösung. Vegeta sehnte sich nach der Erlösung für seine beschmutzte Seele. Sehnte sich nach Frieden in seinem schmerzenden Herzen, so wie er wusste, dass auch Trunks sich nach Frieden sehnte. Mit zitternden Lippen küsste Trunks seinen Vater. Er war unsicher. Nicht mit dem, Was er tat, sondern mit dem, Wie er es tat. Doch die Reaktionen Vegetas ließen ihn schnell jede weitere Unsicherheit verlieren. Gefangen in der Verbundenheit dieses Zaubers, vertiefte er den Kuss. Glitt mit seiner Zunge sanft zwischen die Lippen seines Vaters. Zuckte zusammen, als ihre Zungen einander berührten. Es war unbeschreiblich. Vegeta schmeckte so herrlich. Es war anders, als die Küsse zuvor, es war so voller reiner und unschuldiger Emotionen. Trunks Finger wanderten. Berührten und erforschten jede Stelle des anderen Saiyajins. Sein Mund bedeckte den alabasterfarbenen Leib unter sich, mit unzähligen Küssen. Seine Zähne knabberten an den kleinen, rosigen Brustwarzen. Mit Vergnügen betrachtete er, wie Vegeta immer erregter wurde. Für Trunks war es wie ein Wunder, dass sein Vater ihm gegenüber so hilflos war und es machte ihn selbst heiß. Er hatte die Macht alles mit Vegeta zu tun was ihm beliebte und er war sich gewiss, das Vegeta auch alles tun würde, was er ihm befahl.
„Uhh..." Keuchend wand sich Vegeta unter Trunks. Zweifel tauchten auf. Konnte er es wirklich zulassen, so von seinem Sohn berührt zu werden, konnte er es ertragen wieder von Trunks verlassen zu werden. Es folterte den stolzen Mann. Verloren! Just in dem Moment da der Sohn, das pochende Fleisch seines Vaters mit den Lippen umfing, erkannte der Saiyajin das er verloren hatte. Auf Ewig.
Der Halbsaiyajin war überrascht, wie stimulierend er es fand, seinen Vater oral zu verwöhnen. Nicht im mindesten hatte es Ähnlichkeit mit dem, zu welchem Goku ihn vor ein paar Stunden gezwungen hatte. Fasziniert beobachte er wie Vegetas Hüfte sich seinen Liebkosungen entgegen bog, wie die Hände des Prinzen, sich in der Bettdecke festkrallten und wie er sich vor Lust auf die Lippen biss. Anscheinend wollte er nicht laut stöhnen. Unwillkürlich musste der Halbsaiyajin grinsen. Es war doch unglaublich, wie verschlungen die Wirrungen ihre Gefühle waren. Der Sohn begehrte die Liebe seines Vaters, der ihn angeblich hasste, während der Vater den Sohn misshandelte, weil er ihn zu sehr liebte. Betonend langsam, entließ er den Schaft aus seiner Folter. Vegeta wimmerte vor Verlangen. Lange konnte er nicht mehr aushalten was Trunks da mit ihm tat. Einer Eingebung folgend, dachte Trunks jedoch noch lange nicht daran seinem Vater die endgültige Befriedigung zu schenken. Dieser Sex war eine Strafe und das sollte Vegeta nicht vergessen. Trunks stand auf. „Was?" „Bin gleich wieder da." Keine Minute später tauchte der nackte Knabe wieder auf. In seinen Händen hielt er Utensilien, die er zur Rache zu benutzen, gedachte. Vegeta schluckte als er erkannte um was es sich handelte, doch folgte er widerstandslos Trunks Führung. Mit vier „Klicks" war Vegeta nun mit den Armen an das Bettgestell gefesselt. Die harten metallenen Handschellen scheuerten auf seiner gebräunten Haut. Wenn er versuchte sie ein wenig zu lockern, verursachten sie dem Prinzen nur Schmerzen. Mit Einsetzung seiner Kampfkraft hätte er sich zwar jederzeit befreien können, allerdings wusste er, was Trunks damit zu beabsichtigen versuchte. Unterwerfung. Die Handschellen waren jedoch nicht das einzige Spielzeug, das der Sohn organisiert hatte. Mit einem verklärten Blick begann er süßen, glitschigen Honig auf seinem Vater zu verteilen. Oh Trunks wusste wie sehr Vegeta es hasste. Nichts verabscheute seine Hoheit mehr, als am ganzen Körper zu pappen. Angewidert verzog dieser auch sein Gesicht. Trunks beschloss die Grimasse sowie das unausgesprochene Gejammer zu ignorieren. Für Beschwerden, war heute kein Platz. Kaum eine Stelle von Vegetas Vorderfront ließ der Sohn aus. Er malte Honigblumen um die harten Brustwarzen, zog Linien über die Bauchmuskeln, so das es fast aussah wie ein Streifenmuster und übergoss die Erregung mit dem Folterwerkzeug. Gemächlich stellte er den (jetzt) fast leeren Honigtopf weg und schnalzte mit der Zunge. Die gold-gelbene Farbe des Honigs verlieh Vegetas Hautfarbe einen bezaubernden Glanz. Eigentlich dachte Vegeta das sein Sohn ihn nun sauberlecken würde, doch er irrte sich. Stattdessen legte sich Trunks auf seinen Vater, schob sich auf und ab. Die klebrige Substanz verursachte eher ein ziehen, als einen Flutscheffekt. Der Vater zweifelte an der Aufgabenerfüllung seines Sohnes, aber Trunks wusste genau was er vorhatte. Nach einigen Minuten, in denen er die Honigmasse gut in die Ritzen ihrer beider Körper verteilt hatte, stand er auf. Er hielt seinem Vater jedes einzelne seiner Honig verschmierten Körperteile hin und der Prinz musst aus seiner unbequemen Stellung, seinen Sohn mit der Zunge reinigen. Selbstverständlich hob sich dieser seinen harten Schwanz bis zum Schluss auf. Gierig saugte Vegeta an der gesüßten Sensation. Erst als Trunks genug hatte, fuhr er fort seinem Vater der gleichen Prozedur zu unterziehen. So gut es ging wand sich Vegeta in seinen Fesseln. Am liebsten hätte er sich auf den Jungen gestürzt. Hätte sich am liebsten an seinem eigen Fleisch und Blut vergangen. In seinem ganzen Leben war Vegeta noch nie so sexuell erregt gewesen. Sein Blut rauschte ihm schneller und stürmischer durch die Venen als zu seiner Höchstzeit. Was hatte der Junge nur an sich, das ihn so verdammt geil machte?
Allmählich war Vegeta wieder vom Honig befreit. Nur auf seinem Glied haftete noch etwas von der zähflüssigen Masse. Doch Trunks dachte nicht im mindesten dran, seinen Vater auch an dieser Stelle sauber zu schlecken. Er hatte etwas anderes im Sinn. Trunks eigener Schaft wollte befriedigt werden. Er rutschte zwischen Vegetas gespreizte Schenkel und hob dort angekommen, die Hüfte hoch. Am erschrockenen Keuchen, erkannte er, dass sein Vater wusste was er vorhatte. Eigentlich rechnete er mit Einwänden, doch die blieben aus. Ob Vegeta seine Strafe akzeptierte? Sachte drückte Trunks, sein Glied an die Rosette seines Erzeugers. Langsam weitete sich das Gewebe und eröffnete Trunks den Zugang zum Inneren. Als die Eichel mit einem leisen Geräusch eindrang, stöhnte Vegeta auf. Sein Körper zuckte, wand sich unter lustvoller Schmerzen. Trunks selbst, war von der sagenhaften Enge überrascht. Der Schließmuskel umfing seinen Penis in einem festen Griff. Vorsichtig stieß er immer tiefer vor. Er gestaltete das Spiel so lustvoll es ging. Erst als er komplett in seinem Vater versunken war, hielt er inne. Aufgespießt drängte Vegeta seine Hüfte näher. Es war schon so lange her, seit er das letzte Mal genommen wurde. „Schau mir in die Augen." Der no Ouji tat wie ihm geheißen. Mit Gier in den blauen Augen nahm Trunks rhythmische Bewegungen auf. Es stimulierte ihn, zu sehen wie sein Vater die Stoßbewegungen genoss. Bei jedem Stoß rollten Vegetas Pupillen genießerisch nach hinten. Nach ein paar Minuten zog er sich vollständig wieder heraus, packte Vegetas Beine und legte sich die schönen Glieder über seine Schultern. Kraftvoll drang er wieder in die willige Öffnung ein. Gelangte noch tiefer in seinen Vater, als zuvor. Steigerte das Tempo in seiner Raserei beständig. Er labte sich an den lauter werdenden Stöhnengeräuschen. Für Trunks gab es plötzlich kein halten mehr. Sein Körper spannte sich an. Heftig zogen sich seine Samenspender zusammen und er schoss seine Ladung tief in seinem Vater ab. Fast Gleichzeitig überfiel auch Vegeta das Höchstmaß an Lust, so das auch er sich ergoss. Ermattet schloss er seine Augen, öffnete sie aber gleich darauf wieder, als er eine Hand um sein Glied fühlte. „Was?" „Hier probier." Trunks hielt ihm zwei Finger entgegen. Zögernd öffnete er seinen Mund und nachdem er an den Fingern gelutscht hatte nahm er ein leckeres Gemisch zwischen seinem eigenen Samen und Honig wahr. Träge legte sich der Junge verkehrt herum auf seinen Vater und schleckte das Gemisch vom erschlaffenden Genital ab – so lange, bis er in einen befriedigten Schlaf fiel.
Fortsetzung folgt...
