Titel:
Tränen der Nacht
Paaring:
Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks
Story:
Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
Warnung:
YAOI, Inzest, Rape, Lemon
Disclaimer:
Nix ist mein, aber ich liebe Vegeta. ^^
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@ Lav-Chan: Hallöchen meine zuckersüße Frau. ^_____^ Endlich hab ich es geschafft den Teil zu uploaden. *g* Danke für dein liebes Kommi. *dich dafür mal kurz abschmatze* ^^
@ TrunksBabyGirl: Falls du mir (was ich auch hoffe) noch nicht weggestorben bist, ein großen *KNUDDEL* für dein Review . ^^ Bin schon gespannt wie dir dieser Part gefällt.
@ Gi-chan: Bist du dir so sicher, dass es das Möhrchen war, wo Geta und Trunks beobachtet hat?? Also mir sind beim schreiben zwei Zeitgenossen eingefallen, die in Frage kommen könnten. *gggg* ;-) Das dein Rape noch nicht dabei war... Gomen, aber du wirst dich noch gedulden müssen, weil ich noch jede Menge mit dieser FF vorhabe. Hab mir nämlich überlegt, das dass meine bisher längste werden soll. Übrigens vielen Dank, für die Internet-Adresse. Ich kannte die Seite schon, aber das macht nix. ^^ Bei Gelegenheit, werde ich mir mal deine FanFic's durchlesen und dir artig einen Kommi schreiben. ^^ Hab ich jetzt noch was vergessen? Ah ja... Vielen Dank für dein Review, ich freu mich immer wieder über deine ausführlichen Kommis. *ganz breit grinst*
@ Hilda: Vielen Dank, dass du die Story betagelesen hast. Du bist einfach die Beste!
Ok jetzt hab ich albernes Huhn aber genug gelabert. Viel Spaß beim Lesen. ^_______^
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Tränen der Nacht
Kapitel 6
Eine Woche war inzwischen vergangen. Trunks und Vegeta hatten sich in diesen Tagen kaum zu Gesicht bekommen. Ständig war einem von ihnen etwas dazwischen gekommen. Meistens war es Goten, der die traute Zweisamkeit der Krieger störte. Doch auch Bulma, die sichtlich überrascht war, von dem unvorhergesehenen Frieden zwischen Vater und Sohn, war ständig im Weg. Mal musste Trunks im Unternehmen helfen und gleichzeitig Goten Nachhilfeunterricht geben und ein anderes Mal war es Vegeta, der irgendwelche Besorgungen für den Haushalt machen musste oder mit Son Goku zum Training verabredet war. In den wenigen Momenten, wenn Vegeta und Trunks alleine waren, hatten sie keine Zeit über ihr gemeinsames Erlebnis zu reden oder es zu wiederholen. Nachts dann, wenn das Haus schlief traute sich weder der Eine noch der Andere aus seinem Bett heraus. Die Gründe waren zwar unterschiedlich, dass Ergebnis aber das Gleiche – kalte Nächte.
„Vegeta Schatz Telefon."
„Hab's gehört Bulma." Vegeta der gerade aus der Dusche kam, griff nach dem Hörer seiner privaten Sprechanlage und übernahm das Gespräch.
„Hallo Vegeta," ertönte es gutgelaunt in der Leitung.
„Was willst du schon wieder Kakarott."
„Wollen wir morgen Trainieren?"
„Hättest du mich das nicht auch vorhin fragen können, als du bei mir warst?"
„Ist es dir lieber, wenn ich dich Auge in Auge frage?"
„Nei..." Vegeta kam nicht weit und schon stand ein frech grinsender Kakarott vor ihm. „Baka was soll das?" Wütend knallte der Prinz den Hörer auf den Apparat.
„Hast du dich für mich so chic gemacht?" Der Jüngere streichelte bewusst provokant mit seinem Zeigefinger über die nackte Männerbrust, hoch bis zum Kinn. Verdutzt betrachtete Vegeta den eindeutigen Blick des anderen Saiyajins.
„Spinnst du?"
„Vielleicht..." Kakarotts Finger wanderten nun wieder hinab. Folgten dem Lauf von Vegetas Körpermitte und glitten tiefer, tiefer und noch tiefer. Sein Blick folgte dem Finger und etwas hungriges stahl sich hinein, je näher er dem kurzen, um die Hüften des Prinzen geschwungen Handtuchs kam.
„Baka laß dass!" Abrupt dreht sich Vegeta weg. Was war das eben? In seinem Kopf raste alles. Wollte der andere Saiyajin ihn gerade anbaggern? Sein Gesicht nahm, ob vor Zorn oder Scham, eine rote Farbe an. Das Kribbeln, dass der Jüngere in ihm ausgelöst hatte war unangenehm. Wirkte auf merkwürdige Art und Weise bedrohlich.
„Mensch Vegeta, das war doch nur ein Scherz." Ein albernes Lachen drang in sein Ohr. Irgendwie klang es falsch. Und in Vegeta drängte sich mehr denn je der Gedanke auf, dass der Strahlemann der Z-Truppe ein düsteres Geheimnis verbarg.
„Es gibt Dinge mit denen macht man keine Scherze."
„Sei doch nicht so griesgrämig. Oder möchtest du es vielleicht sogar?" Kakarott war von hinten an ihn herangetreten. Seine Arme umschlangen Vegeta. Hielten diesen mit Gewalt fest.
„Kaka..." Erschrocken verstummte seine Hoheit. Presste sich da etwa eine Erregung an seinen Hintern? Noch bevor sich der Vollblutsaiyajin von dem Schrecken erholen konnte, griff eine Hand nach dem schützenden Handtuch und es flog durch den Raum. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr. Ein zu voller Größe erigiertes Glied rieb sich an ihm!
„Was tust du da?" Vegeta keuchte fast schon panisch. Sollte das noch ein Scherz sein, so war er überhaupt nicht lustig. „Hör auf!" Der Befehl des Prinzen stieß auf taube Ohren. In Bedrängnis gebracht, versuchte Vegeta sich aus der ungewollten Umklammerung zu befreien. Urplötzlich ließ Kakarott von ihm ab. Der Ältere abermals überrascht, stolperte vor und als er wieder aufblickte war der Jüngere verschwunden. Kaum zwei Sekunden später war es Bulma, die an der Tür klopfte und eintrat.
„Vegeta... hm lecker... aber leider... Zieh dich an, wir müssen in die Schule. Trunks hat Ärger gemacht." Ein letzter bedauernder Blick auf den gutgebauten, nackten Saiyajin und Bulma verließ das Zimmer wieder.
Seit mindestens einer halben Stunde starrte Trunks auf den gleichen langweiligen Fleck an der Wand. Er saß im Zimmer des Schulrektors und ließ sämtliche Vorwürfe an sich abprallen. Ihm war egal, was diese Schwachmaten sagten. Sein Klassenlehrer, der Vertrauenslehrer, der Rektor, Son Goten (auf den er richtig Sauer war) und natürlich auch der Grund seines hier seins – Jop, schwirrten um ihn herum. Der Halbsaiyajin hatte seine Wahrnehmungsfähigkeit soweit unterdrückt, dass ihm fast entgangen wäre, wie die Bürotür aufgestoßen wurde und seine Eltern kamen. Doch auch diese würde er ignorieren. Er wollte nichts erklären und wenn er es versuchte, dann würde sein Zorn garantiert wieder die Oberhand gewinnen.
„Ah Frau Briefs da sind sie ja." Wurde die Schönheit vom Rektor, der ihre Hände drückte, begrüßt.
„Worum geht es?", fragte Bulma ohne Umschweife. Sie wollte wissen, was hier los war. Am Telefon hatte sich der Rektor sehr kurz gefasst.
„Nun ja, am besten sie schauen es sich an." Die Gruppe teilte sich und was blieb war ein Blick auf den stark lädierten Jop. Sein rechtes Auge hatte ein prächtiges, blau-lila Veilchen und sein linker Arm war in einem Gips eingehüllt. Erschrocken stöhnte Bulma auf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr kleiner Schatz einen offensichtlich Schwächeren derart verprügeln würde.
„Trunks, was hat das zu bedeuten?" Die erwartete Antwort wurde nicht erteilt. „Trunks, ich rede mit dir!" Doch der Junge blieb weiterhin still. Hier war nicht der richtige Ort, um sich jemanden anzuvertrauen. Und die einzige Person, der er den Grund für seine Wut anvertrauen würde, beobachtete ihn mit einem Ausdruck in den Augen, der Trunks Gänsehaut am ganzen Körper verursachte.
„RAUS!" Vegeta hatte einen Befehl gesprochen. Es war nicht die schneidende Art, mit der er den Befehl gab, sondern die enorme Autorität, die er ausstrahlte, welche die Anderen veranlasste unverzüglich zu folgen. Sie gingen in den Gang und tauschten Blicke untereinander aus. Goten war es, der zu Bulma trat und ihr in einer kurzen Zusammenfassung erzählte, dass er gesehen habe, wie Trunks Jop ohne jeglichen Grund angefallen hatte. Sprachlos hörte sie dem Sohn ihres besten Freundes zu und... Und sie glaubte ihm. Sie glaubte ihm bedingungslos, da Trunks sich in letzter Zeit extrem merkwürdig verhalten hatte. Die Blauhaarige wurde das Gefühl nicht los, dass es etwas mit Trunks Saiyajin-Genen zu tun hatte. In Vegetas Blick war so etwas Wissendes gewesen.
Es vergingen mehre unheimliche Minuten, bevor Vegeta aufhörte seinen Sohn zu betrachten. Minuten in denen er das hübsche Oval studierte. Minuten in denen er sich fragte, warum keiner diesen Groll in Trunks erkannte. Und Minuten in denen er sich überlegte, ob es vielleicht dieses Schreckgespenst von Mensch gewesen war, der Trunks vergewaltigt hatte. Im Wissen wie gefährlich es war, was er tat, machte Vegeta dann doch die wenigen Schritte auf Trunks zu. Er kniete sich vor seinen Sohn und bevor er einen weiter Gedanken verschwendete, küsste er den geliebten Jungen. Vegeta spürte Trunks erschrockenen Gesichtsausdruck. Mit so etwas hatte der Halbsaiyajin nicht gerechnet. Wenn er gewusst hätte, was sein Vater damit beabsichtigte, hätte er sich nicht so schnell der fordernden Zunge hingegeben. Und es wurde ein heißer, intensiver Kuss. Ein Kuss, der größten Gefahr. Jederzeit hätte Jemand den Raum betreten können. Vielleicht war es gerade das, was Trunks noch mehr erregte. Erst als Vegeta merkte, dass Trunks Zorn verloschen war, löste er sich von dem 16.-Jährigen.
„Warum warst du so sauer?" Vegeta war bei seinem Sohn geblieben. Er tat so, als wollte er ihn gleich wieder küssen – was auch stimmte. Das Gesicht des Prinzen war dem Trunks so nahe. Der Knabe konnte die Leidenschaft direkt fühlen. Er sehnte sich danach noch einmal von diesen Lippen geküsst zu werden. Noch einmal so geküsst zu werden, dass er dachte sein ganzer Körper würde von Millionen Schmetterlingen überflutet werden. Der Mann aus dessen Lenden er entsprungen war, war wie eine Droge. Und er Trunks, war der Junkie, der auf Entzug war.
„Ich..." Trunks versuchte seinem Vater den erhofften Kuss zu rauben. Ergebnislos. Vegeta wich ihm gekonnt aus.
„Komm sag schon Trunks." Verführerisch tänzelte Vegetas Zunge über Trunks Lippen. Zu einem erneuten Kuss kam es jedoch nicht.
„Er..." Das Spiel lenkte den Lilaschopf ab. „Er wollte, dass ich es mit ihm treibe." Jetzt war es raus. Vegeta erstarrte.
„Er wollte was?" Jetzt schoss Vegetas Energielevel in die Höhe. Dieser miese kleine Erdling hatte es gewagt seinen Sohn anzugraben!
„Dad ist schon ok. Er hat bekommen, was er verdient." Trunks grinste. Sein Vater war echt zu heiß. Nie hätte er gedacht, dass Vegeta wegen so was in die Luft gehen würde. Irgendwie war es richtig süß. Und Trunks hatte Jop auch bloß deshalb eine geknallt, weil dieser ihm nicht nur Schweinereien ins Ohr gesäuselt hatte, sondern ihm auch ganz dezent, so dass keiner es sehen konnte, in den Schritt gelangt hatte. Das war für den sonst so friedlichen Jungen zu viel gewesen.
„Lass ihn doch. Der Typ ist scheiß egal. Ich hab jetzt Lust auf was anderes." Die Lüsternheit, mit der Trunks Vegeta anblickte, verschlug diesem den Atem. Dafür das sie nur ein Mal beisammen gewesen waren, wusste der Semi-Saiyajin genau, was er von seinem Vater wollte. Trunks küsste Vegeta und dirigierte ihn ohne den Kuss zu unterbrechen zum Fenster. Mit einer Hand öffnete er es und ehe der Prinz sich versah, fielen sie auch schon aus dem 3. Stock. Schnell fingen sie sich auf und flogen lachend davon.
„Hey Piccolo willst du heute nicht trainieren?" Dende hatte seinem Artgenossen, der für ihn fast wie ein älterer Bruder war, diese Frage gestellt. Der Namekianer, der sehr zur Verwunderung des Gottes, nicht seine übliche Kleidung trug, blickte aus seiner dösenden Haltung auf.
„Was hast du gesagt?"
„Ich habe gefragt, ob du heute nicht trainieren willst?"
„Ich kann nicht."
„BITTE?" Das hatte es noch nie gegeben. Seit wann konnte Piccolo nicht trainieren? Und überhaupt, was war mit dem grünen, starken Mann los? Er lag am helllichten Tage auf der Gottesplattform und relaxte mit nichts bekleidet, als einer kurzen, weißen, leicht transparenten Shorts. Dank dem sexy Anblick, blieb Dendes Blick unwillkürlich an dem leichten Stoff hängen. Und da sahen seine Augen die Ausbuchtung von Piccolos Schwanz, doch etwas irritierte ihn. Ja genau, da war etwas!
„Piccolo... äh... darf ich fragen, was du heute in der Stadt gemacht hast?"
Die trotz, der grünen Hautfarbe knallrot anlaufenden Wangen des Älteren, bekräftigten Dendes Verdacht noch mehr.
„Es ist nicht wie du denkst..." Versuchte sich der Hüne zu rechtfertigen.
„Ach und was denke ich denn?"
„Ich..."
ZUMM.
„Hallöchen." Knall auf Fall hatte sich Son Goku zwischen die Beiden teleportiert. „Was ist los? Warum guckt ihr so ernst?" Beide ignorierten Goku's Fragen.
„Wir reden später weiter Piccolo, ich gehe jetzt weiter meinen Aufgaben nach." Mürrisch nickte der Angesprochene. Später, das wusste er, würde er sich Dende wieder entziehen. Er war einem Kind doch keine Rechenschaft über sein Tun und Handeln schuldig.
„Was willst du Goku?"
„Kannst du dir das nicht denken?"
„Verschwinde, ich bin heute nicht in Stimmung." Jetzt war der Saiyajin erstaunt. Was sollte das denn? Seit wann war Piccolo wieder so... mh... widerspenstig?
„Ach komm schon... Ich weiß, dass du es willst." Seine Hände streichelten dem Namekianer, der mittlerweile aufgestanden war, verführerisch über den entblößten Oberkörper.
„Vergiss es!"
Aber Hallo! Machte sich Son Gokus Matratze etwa daran sich zu widersetzen? Normalerweise bekam der Saiyajin immer was er wollte von dem Namekianer. Weshalb war es diesmal anders? Goku knurrte.
„Stell dich nicht so an Piccolo."
„Verpiss dich Goku. Ich hab heute keinen Bock auf deine Spielchen!" Fauchend und mit einer aggressiven Haltung am Leib, die Son Goku schon seit Ewigkeiten nicht mehr an dem Kameraden gesehen hatte, ließ Piccolo ihn stehen. Ohne einen weiteren Blick auf den Saiyajin zu werfen, verschwand der Hüne im Palast. Verdutzt, Notgeil und mit sichtbar schlechter werdender Laune blieb Son Goku zurück. Hatte sich die ganze Welt gegen ihn verschworen oder was war hier los?
Fortsetzung folgt.....
Und wie hat euch die Story gefallen???? Bitte immer dran denken Reviews zu schreiben. DANKE und ein KNUDDEL für all meine Leser. ^^
