Titel:
Tränen der Nacht
Paaring:
Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks
Story:
Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
Warnung:
YAOI, Inzest, Rape, Lemon
Disclaimer:
Nix ist meins, wenn mir allerdings jemand Vegeta oder Trunks schenken würde, wäre ich ihm sehr verbunden. Nur so zur Anmerkung, bevorzuge die Variante Nackt mit Schleifchen um-den-ihr-wisst-schon-was. #breitgrins#
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SSJSweety: Hi Süßes, hier ist deine Fortsetzung. Und nein Goku wurde nicht von einer bösen Macht übernommen, der ist in meinen Geschichten halt ein Ar... #lalalalaaa# Jetzt mal im Ernst, für das Möhrchen lass ich mir noch was besonderes einfallen. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob er wieder „normal" oder noch fieser und notgeiler werden wird. Außerdem hab ich mir für Gi-chan ja überlegt ein Goku x Geta Rape einzubauen, also mal sehen. Ach ja – DANKE für dein Kommi und bitte seih mir nicht sauer, dass ich „Unkown" immer noch nicht gelesen habe. #mich dafür ganz doll schäme#
Lavendel: Hallöchen meine geliebte Frau. Ich freu mich jedesmal soooooo ur doll, wenn du mich Lobst. #smile# Bin mir zwar nicht sicher, ob ich es verdient habe, aber danke, danke, danke. #dich dafür knutscht, knuddelt und nicht mehr los lässt# Bitte melde dich mal wieder bei mir Sonnenschein, ich hab dich Samstag im Chat vermisst. #snief#
TrunksBabyGirl: Es tut mir so Gomen, dass du so lange auf die Fortsetzung warten musstest, aber ich leide unter dem Ich-habe-dauernd-Schreibblockarden-Syntrom. °°° Falls du bis zu diesem Teil überlebt hast, wünsche ich dir viel Spaß.
WARNUNG:
Das kommende Lemon ist, wie euch meine geliebte Beta Hilda bestätigen wird, nicht sonderlich gelungen und obwohl ich den ganzen Tag über diesem Problem gegrübelt habe, ist mir keine Lösung eingefallen. Ein neues schreiben wollte ich nicht, weil ich mich diesem hier schon so gequält habe und zum Flicken ist mir nichts einfallen. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu sauer und ich verspreche, das dass nächste Lemon wieder besser wird. Ich wünsche euch jetzt trotzdem viel Spaß beim lesen und ihr wisst ja ich nehme auch Morddrohungen an.
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Tränen der Nacht
Kapitel 7
Es waren gerade mal 10 Minuten seit ihrer Flucht vergangen. Der Flug war von extrem rasantem Tempo gewesen. Stillschweigend, waren sie nebeneinander durch die Lüfte geglitten. Das Blut in ihren Adern pulsierte heiß durch sämtliche Venen, da ihre Gedanken bei den kommenden Sinnesfreuden hingen. Vegeta und Trunks verdrängten, dass sie mit dieser Handlung Bulmas Zorn auf sich luden. Es war ihnen just in diesem Moment egal. Sie wollten einander. Wollten sich küssen und berühren. Wollten eingehen in eine Wahrnehmung, die alles geistige und körperliche bei weitem übertraf. Unbarmherzig hämmerte in Trunks Kopf das Wissen, welche Lust sein Vater in ihm hervorrufen konnte. Nur zu gut, brannte das Gefühl, Vegeta in seiner gesamten Länge aufzunehmen, noch in ihm. Überrascht hatte der Halbsaiyajin festgestellt, dass ihm das Glied Vegetas kaum Schmerzen verursachte. Im Gegenteil. Nie zuvor hatte Trunks eine solch unbändige Lust verspürt, als da, wo sein Vater ihn geliebt hatte. Und im Augenblick waren die beiden Krieger zu ihrem dritten Techtelmechtel unterwegs. Die Vorfreude von Trunks wurde jedoch von diesem flauen Gefühl in seinem Magen getrübt. Er verdrängte die Erinnerungen daran, weshalb sein Vater mit ihm schlief. Verdrängte die Erinnerungen an jede psychische und physische Misshandlung seitens des Prinzen und auch die von Goku. Er wollte einfach vergessen. Wollte den Neuanfang in seinem Leben genießen. In diesem Augenblick konnte der Halbsaiyajin nur die Begierde für seinen Vater akzeptieren. Das Wissen, dass Vegeta ihn liebte, gab ihm eine Genugtuung, die das Grauen der letzten Jahre zwar nicht vergessen machte, aber auch nicht vergebens erschienen ließ.
„Hey Trunks, wie wäre es hier?" Vegeta deutete auf eine grüne, saftige Ebene unter ihnen. Zustimmend nickte der Sohn seinem Vater zu. Gemeinsam landeten sie und blickten sich um. Es war ein sehr schöner Ort. Eine einzelne Baumgruppe, umringt von einem Meer aus Blumen. Büsche standen vereinzelt in Mitten dieser Wiese. Vögel zwitscherten fröhlich um die Wette, Schmetterlinge flogen umher und irgendwo ganz weit hinten, konnte man Kaninchen umherspringen sehen. Das leise Rauschen von Wasser verkündete in der Nähe einen kleinen Bach. Für Trunks war diese grüne Oase ein kleines Paradies. Ein Ort des Friedens und der Harmonie. Sein Herz wurde plötzlich von einer Welle der Sehnsucht und Melancholie überrannt. Etwas im Inneren des Jungen schrie auf. Das Sehnen nach wahren Gefühlen, nach richtigen Gefühlen wurde in ihm wach. Trunks begehrte Liebe. Reine, unschuldige Liebe, die keine dunklen Schatten auf sich trug. Sein Blick entglitt in die Ferne und erst als Vegeta ihn von hinten umschlang und mit seinen Lippen zarte Küsse auf seinen Nacken drückte, tauchte Trunks Geist wieder in seinen Körper ein.
„Woran denkst du?"
„An nichts Vater, an nichts...", er seufzte und schmiegte sich näher an den warmen Körper seines Erzeugers.
„Ich liebe dich. Vergiss das bitte nicht." Zitternd nahm Trunks die Worte auf. Es war genau das, was er gerade gebraucht hatte und nichts wünschte er sich mehr, als die Wahrheit in diesen Worten sehen zu können. Ob er eines Tages diese Emotionen mit Vegeta teilen konnte? Ob er eines Tages seinen Vater genauso lieben konnte? Ob er jemals mit gleicher zerstörerischer Kraft seine Liebe bekämpfte? Müde drehte er sich um und blickte mit seinen blauen Augen in die tiefschwarzen Augen seines Gegenüber. Sekunden, die zu Minuten wurden, starrten sie einander an und dann senkten sie wie auf ein unsichtbares Kommando gleichzeitig ihre Lippen aufeinander.
Lange Zeit standen sie einfach nur da und küssten sich ausgiebig und zärtlich. Beide nahmen sich die Chance die Mundhöhle des Anderen aufs Genaueste zu erkunden. „Hm...", genießerisch seufzend bog der Knabe seinen Kopf nach hinten. Schöpfte genug Atem um gleich darauf eine neue Invasionswelle einzuleiten. Mit dem Steigern ihrer Lust nahm die Heftigkeit des entrückenden Zungenspiels an Intensivität zu. „Trunks ich brauch dich." Vegeta wollte seinen Sohn. Er wollte nicht allzu lange warten, um seine Lust, seinen widernatürlichen Hunger zu stillen. Sich nur mäßig beherrschend, machte er sich daran, den Knaben zu entkleiden. Jeder Zentimeter freigelegter Haut war wie der Hauptgewinn in einer Lotterie. Die helle, lockende Haut stieß in seinen Augen auf das äußerste Maß von Wohlgefallen. Finger, Lippen und Zunge liebkosten das warme lebendige Gewebe. Jagten Schauer über Schauer, durch den Körper von Trunks. Der Halbsaiyajin konnte nicht anders, als seinen Leib widerstandslos preiszugeben. Seine Knie wurden weich und er wünschte, Vegeta würde ihm endlich die Erlaubnis geben, sich in das weiche Gras legen zu dürfen. Die Hitzewellen rauschten durch seine Venen und brachten sein jugendliches Blut zum Kochen. Sie verursachten, dass er bei jeder noch so kleinen Berührung in Keuchen ausbrach. Als er endlich nackt da stand, hatte Trunks das Gefühl aus einer ausgedehnten Folter gekommen zu sein. Sein Glied war schon vollkommen erigiert. Den kurzen Augenblick nutzend, als Vegeta sich seiner eigenen Kleidung entledigte, legte sich Trunks endlich hin. Es war eine regelrechte Erleichterung, nicht mehr auf wackligen Beinen stehen zu müssen.
„Vater, komm her." Der Bitte, unverzüglich nachkommend, kniete sich der Saiyajin zwischen Trunks halbgeöffnete Beine. Seine Hände berührten die Innenseite von Trunks Schenkeln – immer darauf bedacht, der Erregung nicht zu Nahe zu kommen. Unzählige von Küssen hauchte Vegeta auf den fügsamen Körper. „Bitte quäl mich nicht. Bitte.. ich will dich in mir..."
„Nein Trunks," raunte Vegeta in sonorem leisen Tonfall zu seinem vom Himmel herabgestiegenen Engel. „Nein noch nicht." Ergeben winselte Trunks. So sehr er sich nach der sündigen Vereinigung ihrer erregten und schwitzenden Leiber sehnte – er war Vegeta hoffnungslos verfallen. Der junge Halbsayajin war bereit, alles für seinen Vater zu tun. Wollte ihm mit seinem Körper dienen, so gut er es vermochte. Und als die große starke Hand Vegetas sein vor Lust zuckendes Glied umfasste und mit sanftem Druck massierte, keuchte er auf, drückte seine Hüfte dem luststeigerndem Gefühl entgegen. Hungrig nach mehr, drängte Trunks seinen Unterleib, zur Quelle der sexuellen Folter. „Ich... ich... oh... ich, kann nicht mehr!" aufstöhnend ergoss er seinen klebrigen Samen in die Hand Vegetas.
Der Schwarzhaarige betrachtete mit entzücktem Blick, wie sich der Beweis von Trunks Erregung über seine Hand ausbreitete. Genüsslich beugte er sich vor, säuberte mit seiner Zunge das Glied des Sohnes. Trunks wimmerte. Die erste Extase war noch nicht verraucht und sein überreizter Körper schmerzte vor Lust. Es drängte den Blauäugigen nach mehr und gleichzeitig sehnte er sich nach Ruhe. Vegeta drang behutsam mit zwei seiner Finger in ihn ein. Instinktiv hoben sich seine Hüften und sein Schließmuskel spannte sich an. Rhythmisch bewegten sich die Finger in seinem Inneren und machten das unstete Bedürfnis nach einer vollständigen Vereinigung in ihm breit. „Vater!" Trunks schüttelte seinen Kopf, wand seinen Leib.
„Was möchtest du Trunks?," fragte ihn Vegeta heißer.
„Ich will dich!"
„Komm her!" Vegeta zog sich zurück und legte sich auf den Rücken. Zitternd stand Trunks auf. Sah von oben auf seinen Erzeuger herab. Er wusste was sein Vater von ihm verlangte und auch wenn er sich etwas genierte, tat er, was von ihm verlangt wurde. Vorsichtig ließ er Vegeta in sich gleiten. Sein Herz zitterte und gewaltige Wogen der Erregung erfüllten seinen Körper. Und obwohl er seinen Vater schon einmal in sich gespürt hatte, war es jetzt so anders. Er konnte bestimmen. Er war die Macht, die ihre Erlösung bedeutet – und Trunks genoss es, bis zum letzten Quäntchen seines Wahrnehmungsvermögens. Die Bewegungen waren zuerst zaghaft, doch es dauerte nur kurze Zeit, bis Trunks sich an das neuartige Gefühl gewöhnt und von seiner Leidenschaft eingeholt wurde. Sein Becken übernahm die Kontrolle, nötigte ihn zu einem Kraftakt, der Vegeta und sich selbst zu Sinnesfreuden drangsalierte, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht erhofft hatte. Wie durch eine Wolkenwand hörte er seinen Vater immer und immer wieder seinen Namen rufen. Jede noch so kleine Nuance in der Stimme Vegetas, reizte einen Punkt in seinem Inneren, der zu dem lustvollen Genuss noch eine befremdliche Wärme entstehen ließ. Diese unbekannte Wärme breitete sich immer weiter aus, verband sich mit der pulsierenden Hitze seiner Erregung zu einem flammenden Inferno, bis sie in einem nicht mehr enden wollenden Schrei explodierte. Kraftlos sackte Trunks auf Vegeta zusammen, wo er sofort einschlief.
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Son Goten war müde und ließ sich seufzend auf die Couch in seinem Zimmer fallen. Er hatte allerhand zutun gehabt, nachdem die Flucht oder besser das plötzliche Verschwinden von Trunks und Vegeta bemerkt worden war. Anfangs hatte er nicht gewusst, ob er zuerst die erstaunten Lehrkräfte oder die vor Zorn bebende Bulma beruhigen sollte. Schließlich hatte er sich für Bulma, die einen Heidenlärm verursacht hatte, entschieden. Seine Ohren dröhnten ihm jetzt noch ein wenig. Weshalb mussten alle Frauen, die er kannte extrem ausgeprägte Stimmorgane haben? Erst als er Bulma beschwichtigt und den Schulrektor mit irgendeiner Ausrede verarztet hatte, hatte sich der junge Saiyajin um Jop kümmern können.
Goten hatte es Trunks wegen dem Vorfall bei dem Aufklärungsunterricht nicht erzählt, doch er hatte eine kleine Liaison mit dem schwulen Mann. Für ihn war es deshalb auch Grund genug, dass er den Worten Jop's glauben schenkte. Wieso sollte er auch erkennen, dass dieses schrille Geschöpf auf beiden Partys tanzte? Es war nicht, dass Son Goten zu verliebt war, um das Offensichtliche zu erkennen, nein, es war mehr die Tatsache, dass er einen wichtigen Schritt seiner Entwicklung vor dem besten Freund geheim hielt und sich selbst so den Blick für das Wirkliche nahm. Der heranwachsende Saiyajin hatte noch erhebliche Probleme damit, sich seine eigene Homosexualität einzugestehen. Ja, er war mit Jop ins Bett gegangen. Ja, er hatte sich aktiv und passiv an den Spielen die Jop vorschlug beteiligt, doch noch konnte Goten es als Testphase bezeichnen. Innerlich wusste er aber, dass es nicht stimmte. Denn tief in seinem Herzen kannte der Junge das Geheimnis seiner Gefühle schon längst. Er war in Trunks verliebt. Er war so sehr in den Prinzensohn verliebt, dass er nicht glauben konnte, wie schwulenfeindlich sein Freund war. Um ehrlich zu sein, hatte es Goten sehr verletzt. Was würde Trunks von ihm halten, wenn er wüsste, was er war? Wären all die Jahre der Freundschaft vergessen, nur weil er Männern den Frauen bevorzugte? War er deshalb weniger Mensch? War er deshalb weniger Wert? Hatte er sich aus diesem Grund die Verachtung verdient? Gotens Gefühlswelt war in eine fluktuierende Energie verwandelt worden, die kurz davor war zu detonieren.
Sein Kopf tat ihm weh und er dachte gerade daran, auf welche Weise er sich vorhin um Jop gekümmert hatte. Sie waren im Jungenklo auf der 3. Etage des Schulgebäudes verschwunden gewesen und Jop, der sich wahnsinnig, über das unverschämte Verhalten von Trunks, aufregt hatte, hielt erst seine Klappe, nachdem Goten die Hose von ihm geöffnet hatte und auf die Knie gesunken war. Goten ekelte sich vor sich selbst. Er hatte Jop einen geblasen, obwohl er eigentlich nur Trunks wollte. Doch so wie schon Trunks Äußerungen ihn in die Arme von der Tunte getrieben hatten, so war es jetzt ein rein körperliches Bedürfnis. Nur in den Momenten, wenn sein Körper zum Orgasmus kam, konnte Goten für wenige Sekunden seine ganzen Probleme hinter sich lassen. Manchmal nach dem Sex mit Jop kam er sich wie eine billige Hure vor und dennoch schaffte er es nicht die Finger von dem Schwulen zu lassen. Jop war wirklich nicht sein Typ, doch dieser Mann hatte ihn sofort durchschaut. Ganz locker hatte er ihn angesprochen und gefragt, ob er mit ihm etwas trinken gehen wollte – ohne Absichten, natürlich. Doch Jop hatte es schon am ersten Abend geschafft Goten zu küssen, nach dem zweiten Date kam es dann zu noch mehr Intimitäten und letztendlich hatten sie auch miteinander geschlafen. Ob Goten es bereute? Nein, eigentlich nicht. Selbstverständlich wäre es ihm lieber gewesen, wenn Trunks der Erste für ihn gewesen wäre, aber manche Träume werden niemals wahr.
Breits im Halbschlaf hörte Son Goten ein zaghaftes Klopfen am Fenster. Durcheinander, wer ihn um diese Uhrzeit noch besuchen konnte, rappelte er sich auf. Seine Knochen waren unwillig vor Müdigkeit, jedoch gelang es ihm, sich zum Fenster zu bewegen und es zu öffnen. Mit verschlafenen Augen stand er Piccolo gegenüber.
„Hey Piccolo...", er musste gähnen, „was machst du denn hier?"
„Ich wollte... Bist du alleine?"
„Ja."
„Darf ich rein?"
„Ähm... ja... Natürlich." Verwundert, was der Namekianer von ihm wollte, gab er den Weg frei. Piccolo schwebte in Gotens kleines, gemütliches Zimmer und ließ sich auf dem Bett nieder. Son Goten wusste nicht, was oder ob er etwas sagen sollte, also blieb er stumm und betrachtete Piccolo, der sich unsicher den Raum besah. Die Minuten verstrichen und noch immer gab keiner ein Wort von sich. Allmählich wurde es Goten zu dumm und er richtete das Wort an den Freund seines Vaters: „Was gibt's?"
Wie aus den Gedanken gerissen blickte Piccolo direkt in die dunklen Augen von Goten. „Weißt du, eigentlich wollte ich mich bloß ein wenig verstecken."
„Verstecken? Du? Vor wem?"
Eine sanfte Röte überzog Piccolos Wangen, bevor er antwortete: „Vor Son Goku."
Fortsetzung folgt.....
Um Reviews wird gebeten, falls noch irgend jemand diese Story liest. ° Und alle die das betrifft bekommen einen Keks in Saiyajin-Format. #Keks rüber schiebt# #ggg#
