Titel:
Tränen der Nacht
Paaring:
Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks
Story:
Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
Warnung:
YAOI, Inzest, Rape, Lemon
Disclaimer:
Nichts gehört mir, außer der Flasche Jop und wer die haben will, muss mich nur fragen. #ggg# Ansonsten dürft ihr mir nach wie vor meinen geliebten Geta-Sama und Trunks-chan schenken oder das nötige Kleingeld, damit ich sie Akira abkaufen kann. #MEGAGRINS#
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TrunkBabyGirl: Oh mein Gott! Du wirst schwächer!!! #schrei# Hilfe! #dir ein Aktfoto von Geta-Sama vor die Nase hält# Lebst du noch? Ich hoffe doch, weil du sonst nicht die Fortsetzung lesen kannst. #grins#
Lavendel: #schnurr# Ich mag mal wieder von dir verwöhnt werden… In Zukunft werde ich nur noch an meinem Kapiteln weiter schreiben, wenn du mir eins von deinen Kapiteln gibst. #evilgrins# Nein ist gut, ich werde dich nicht zwingen weiter zu schreiben, ohne Druck schreib es sich nämlich am besten. #grins# Ich hab dich furchtbar schrecklich lieb und ich wünsche dir, dass dir dieses 'Pitel auch gefällt. #smile#
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Tränen der Nacht
Kapitel 8
Die Nacht war bereits hereingebrochen, doch bemerkte es der stählerne Krieger nicht. Majestätisch trainierte er seinen geschmeidigen Körper im fahlen Licht des Mondes. Er war wütend. Wütend deshalb, weil in letzter Zeit nichts so klappte, wie er es sich vorgestellt hatte. Seine große Liebe war für ihn unerreichbar, sein Spielzeug war unwillig geworden und selbst das einmalige Vergnügen mit einer Jungfrau hatte ihn nicht lange befriedigen können. Der Frust in Son Goku weitete sich. Krampfhaft versuchte er diese Aggressionen in einem anständigen Training abzubauen, doch vergebens. Er konnte seinen Kopf nicht dazu bringen, endlich an etwas anderes zu denken. Er wollte Vegeta. Wollte den Prinzen mit Haut und Haaren. Ihn küssen und berühren und all die verbotenen Dinge mit ihm machen, von denen er so lange schon träumte. Wie oft hatte Goku sich schon in Gedanken an Vegeta vergangen? Wie oft hatte er danach gegiert, Besitz von dem älteren Saiyajin zu ergreifen? Die Vorstellung, Vegeta unterlegen zu sehen, die Vorstellung, Vegeta sich vor Lust windend unter sich zu haben, berauschte ihn. Son Goku konnte nicht sagen, wie viele Male er sich beim Sex mit Piccolo vorgestellt hatte, in Vegeta zu dringen, ihn auszufüllen und zu besitzen. Es war krankhaft. Genauso krankhaft wie eine Sucht, die sich still und heimlich in jede Zelle eines Körpers fraß und bevor man es selbst bemerkte, längst unheilbar war.
Ein harter Schlag zerteilte die Luft. Goku kämpfte mit einem imaginären Gegner und durchschnitt die Luft mit gezielten Schlägen und Tritten. Seine Technik war gut, vielleicht nicht besonders fein und elegant wie die von Vegeta, doch äußerst effektiv. Der Saiyajin trug nicht umsonst den Titel „Stärkster Krieger des Universums". Mit jedem Schlag, den er tat, wurde Goku bewusst, dass er heute noch unbedingt Erlösung brauchte. Ein bisschen Sex, der ihn kurzzeitig zufrieden stellte. Ihm kam der Gedanke, es noch einmal bei Piccolo zu versuchen. Es fuchste ihn unglaublich, das der Namekianer ihm am Nachmittag einen Korb verpasst hatte. Bis jetzt war Piccolo immer bereit gewesen, den Wünschen Goku's ohne Wenn und Aber nachzukommen. Nur zu gerne erinnerte Goku sich daran, wie sie zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten. Man hätte glauben können, dass der Sex schüchtern oder unsicher gewesen wäre, doch das Gegenteil hatte zugetroffen. Sie waren alleine am Lieblingsplatz von Piccolo gewesen – dem Wasserfall. Die Sonne hatte auf ihre Häupter herab geschienen und während der Hüne brav meditiert hatte, hatte Goku ausgelassen im Wasser geplanscht. Mit der Zeit jedoch hatte Goku sich gelangweilt und war auf die absurde Idee gekommen, Piccolo aus der Konzentration zu reißen. Nach mehreren Versuchen auf die Piccolo immer gleich reagiert hatte, nämlich gar nicht, war es Goku schließlich zu dumm geworden. Wie ein Blitz hatte sich plötzlich ein erregender Gedanke in sein Gehirn gebohrt und keine halbe Minute später, hatte er seine Lippen auf die Piccolos gedrückt. Mit einem Glitzern in den Augen dachte Goku daran, wie schockiert sein Freund gewesen war und wie er vor lauter Schreck seinen Mund geöffnet hatte. Frech hatte Goku seine Zunge in Piccolos Mund gleiten lassen. Wenige Sekunden nachdem er das getan hatte, war es Goku, der überrascht feststellen musste, wie Piccolo den Kuss hungrig erwiderte. Das Eine hatte zum Anderen geführt und seit jenem Zeitpunkt hatten sie eine Affäre.
Für Son Goku war dieses sexuelle Vergnügen kein Fremdgehen, da er zwischen den ehelichen Pflichten, die er Chichi gegenüber zu erfüllen hatte und dem Privatvergnügen strikt unterschied. Hätte Goku in seiner Kindheit gewusst, dass Heiraten nichts zu Essen war, wäre er heute vielleicht glücklicher. Unter Umständen hätte er dann eine homosexuelle Beziehung – nicht mit Vegeta, aber eventuell mit Piccolo, der ihn immer noch besser verstand, wie die eigene Ehefrau. Selbstverständlich hatte seine Ehe nicht nur schlechte Seiten, immerhin hatte er durch diese Frau zwei wundervolle Söhne geschenkt bekommen, doch letztendlich fühlte er sich nicht wohl mit Chichi. Die Intimitäten waren rar gesät und nicht halb so sinnlich und erquickend wie mit Piccolo oder einem anderen Mann, wobei letzteres etwas übertrieben ausgedrückt war, denn außer mit dem Namekianer und Trunks, hatte er noch keine weiteren Erfahrungen mit Gleichgeschlechtlichen gesammelt.
„Shit!" Son Goku fluchte. Der Restfunken angestrengter Konzentration war verflogen. „Sex," dachte er, „Ich will Sex!" Mit einem letzten, zornigen Tritt in die Luft brach er seine Übungen ab. Kurz schwankte er in seinem Plan, doch letztendlich teleportierte er sich nach Hause. Er wollte duschen und danach Piccolo aufsuchen. Nach einer entsprechenden Bearbeitung würde Piccolo bestimmt seinem Begehren nachgeben und Son Goku wusste auch schon wie diese Bearbeitung aussehen sollte. Ein Grinsen, dass seine Laune erheblich verbesserte, stahl sich auf sein Gesicht. Ihm war gerade eingefallen, dass Piccolo schon immer eine Schwäche für Sahne und Erdbeeren gehabt hatte – zumindest dann, wenn Goku ihm diese Leckereien vom Körper leckte...
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Bei jedem Wort zusammen zuckend, hatte Trunks den Streit von Bulma und Vegeta mitangehört. Keiner von Beiden hatte beim Aufdrehen des Lärmpegels gespart. Als Trunks mit Vegeta heimgekommen war, waren sie schon von einer schnaubenden Bulma empfangen worden. Die Haustüre war noch nicht ganz zu, da hatte sie schon mit dem Schreien begonnen. Trunks hatte seine Mutter noch nie so sauer gesehen. Vor lauter Wut hatte Bulma sogar ihre schönen Haare gerauft. Sie wollte alles wissen. Sie wollte wissen, weshalb Trunks Jop verletzt und Vegeta mit seinem Sohn abgehauen war. Warum sie erst so spät (es war bereits 20:00 Uhr gewesen) heimgekommen waren und was sie sich dabei gedacht hatten. Für jeden normal Sterblichen war es schon etwas ungewöhnliches, wenn zwei Menschen aus einem Zimmer im 4. Stock verschwanden in dem es weder einen zweiten Ausgang, noch eine Feuerleiter gegeben hatte.
Vegeta war resolut geblieben. Ein kleines Kopfnicken in Richtung seines Sohnes hatte genügt, um zumindest Trunks vor dem mütterlichen Zorn zu schützen. Erst hatte Trunks gezaudert, doch Bulmas Schreikrampf hatte ihn innerhalb weniger Sekunden überzeugt, in die Sicherheit seines eigenen Zimmers zu flüchten. Und hier saß er nun. Wartete noch immer darauf, dass die Zwei endlich ruhiger werden würden. Müßig kramte er in seinem CD-Regal herum. Er wusste nicht, was er tun sollte. Ans Schlafen brauchte er nicht denken, er kannte Bulma zu gut und wusste, dass sie, wenn sie sich erst ein Mal abreagiert hatte, noch bei ihm vorbeischauen würde. Um so verdutzter war er, als sich gerade in dem Moment, wo sein Bewusstsein die erholsame Ruhe feststellte, die Zimmertür öffnete und der Kopf seines Vaters auftauchte. Vegeta blickte in Trunks fragende Augen, trat in das Zimmer und machte die Türe wieder zu.
„Hat sie sich endlich wieder eingekriegt?"
„Es geht... Sie ist immer noch enttäuscht von deinem Temperament und meiner Verantwortungslosigkeit."
Trunks lachte kurz auf. „Was erwartet sie von mir? Soll ich ihr sagen, dass diese Tunte mich angegraben hat?"
„Lass es gut sein Trunks, ich hab ihr gesagt, du hättest dich von ihm bedroht gefühlt – ein Missverständnis sozusagen."
„Mpf.." Trunks schmollte und nicht gerade wenig. Vegeta betrachtete das geliebte Gesicht, das seinem gar nicht so unähnlich war. Hätte Trunks nicht die hellen Augen und dieses wundervolle, weich fallende Haar, könnte man die familiäre Ähnlichkeit der beiden Saiyajins nicht verkennen. Sein Herz drohte vor Stolz zu zerbrechen, wann immer er die hübschen Züge studierte.
„Hör auf so eine Schnute zu ziehen, sonst bekommst du keinen Gutenachtkuss." Mit glänzenden Augen sah Vegeta wie Trunks, seinen Blick vom Zipfel seiner Bettdecke, mit der er gerade noch gespielt hatte, löste und ihn fast mit seinen blauen Augen durchbohrte. Es war faszinierend, doch immer dann, wenn Trunks erregt war, verfärbten sich seine Augen und wurden richtig Dunkellila und gerade jetzt in diesem Augenblick, waren sie gerade dabei sich zu verdunkeln. Langsam ging Vegeta auf Trunks zu, er war der Jäger und sein Sohn die Beute. Und so wie er ein sehr hungriger Jäger war, so war Trunks eine sehr bereitwillige Beute. Ihre Lippen trafen aufeinander und Vegeta ließ seinen Körper auf Trunks fallen. Sie küssten sich heiß und wild, fast so als hätten sie nicht gerade vor wenigen Stunden miteinander geschlafen. Es war Trunks, der seiner Lust freien Lauf ließ und mit seinen Händen unter Vegetas Hemd glitt. Die harten Muskeln, die samtene Haut und die verlockende Süße von Vegetas Speicheln, machten ihn trunken in seiner Geilheit.
„Nicht Trunks." Vegeta befreite sich aus der Umklammerung.
„Weshalb?" Enttäuschen drang aus der jungen Stimme.
„Deine Mutter.."
„Mutter?! Das hat dich doch vorher auch nicht gestört!"
„Du missverstehst mich. Ich gehe gleich mit deiner Mutter weg. Das war ihr Friedensangebot. Entweder gehe ich heute Abend mit ihr Essen und Tanzen oder wir Zwei haben die nächste Zeit Taschengeldsperre." Nun konnte sich Trunks ein Knurren nicht verkneifen. Wenn seine Mutter mit Vegeta tanzen ging, würden sie garantiert erst in den frühen Morgenstunden wieder auftauchen. Für Trunks bedeutete das einen langweiligen, einsamen Abend vor dem Fernseher, da seine Großeltern mal wieder auf Reisen waren und dass er diese Nacht auf ein weiteres Liebesspiel mit Vegeta verzichten musste.
„Ich muss los. Wir sehen uns morgen wieder." Vegeta ließ seine rechte Hand in Trunks Haar gleiten und verstrubbelte es ein wenig. Trunks Miene hatte sich noch etwas mehr verfinstert. „Hey, vergiss nicht – Ich liebe dich." Und mit einem letzen Kuss verabschiedete sich Vegeta.
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Enttäuscht sah Trunks seinem Vater hinterher. Er musste seufzen. Nachdem er das Chaos in seinem Herzen halbwegs sortiert hatte und weder Jop noch Son Goku oder Goten darin vorgekommen waren, war er sich eines bewusst geworden, auch er empfand für Vegeta mehr, als er dürfte. Ob es Liebe war, wusste er nicht, doch wann immer seine Gedanken um Vegeta kreisten, was sie oft taten, dann kribbelte etwas – ein Gefühl, in ihm hoch. Diese Wärme, die sich bei dem letzten Liebesakt ausgebreitet hatte und seine Erregung mit einer noch tieferen Befriedigung erfüllt hatte. Konnte es sein? War es wirklich möglich? Nein... oder doch? Konnte es tatsächlich sein, dass auch er das eigene Blut liebte? Langsam lösten sich alle verwirrenden Fäden in seinem Gehirn. Jop, den er ausschließlich als Spinner im Kopf hatte, war herausgefallen. Für Trunks bedeutete der Mensch nicht mehr, wie ein kleines Insekt, das gelegentlich störend wirkte, ansonsten jedoch unbeachtet blieb. Bei Son Goten war die Angelegenheit anders. Morgen, das nahm er sich felsenfest vor, würde er sich bei seinem Freund entschuldigen und ihm sagen, wie sehr es ihm leid tat, gegenüber ihm und Homosexuellen solche Bemerkungen abgelassen zu haben. Trunks hatte genug Selbsterkenntnis, um sich mittlerweile seiner eigenen Neigungen bewusst zu sein. Der Halbsaiyajin war sich sicher, dass er nicht nur bei seinem Vater die rasende Erregung spüren konnte, sondern auch bei anderen Männern. An sein Erlebnis mit Son Goku dachte er dabei aber nicht. Verkraftet hatte er den gewalttätigen Akt noch nicht, doch gestand er sich ein, dass er wunderschön begonnen hatte. Ihm waren die Küsse, die Streicheleinheiten nicht unangenehm gewesen, nein, er hatte sie sogar herbeigesehnt. Erst als Goku den „wahren" Akt vollzogen und ihn zum Oral- und Analverkehr gezwungen hatte, hatte die eigentliche Nötigung ihren Anfang gehabt.
Mit einem Seitenblick auf die Uhr seiner Stereoanlage stellte Trunks fest, dass es bereits nach 22:00 Uhr war. Der Tag war anstrengend gewesen und wenn er morgen wirklich bei Son Goten vorbeisehen wollte, nach Möglichkeit natürlich ohne auf Goku zu treffen, dann sollte er sich wohl besser Bett fertig machen. Er ging zu seiner kleinen Kommode, die neben seinem riesigen Kleiderschrank stand und holte sich ein Badehandtuch und ein normales für seine Haare heraus. Der Duft von frischer Wäsche stieg ihm in die Nase und er bemerkte den Aqua-Duft des Weichspülers. Er überlegte einen Moment, bevor er sich entschloss seine Kleider schon im Zimmer auszuziehen. Wenn er sie mit ins Bad nehmen würde, könnten sie nass werden und so konnte er sie noch für den nächsten Tag benutzen. Als erstes zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und faltete es sorgsam zusammen. Auch wenn Trunks eigentlich ein unordentlicher Mensch war, liebte er es gelegentlich eine bestimme Ordnung einzuhalten. Sein Zimmer war nie unaufgeräumt, was aber daran lag, dass die Haushaltsroboter von Bulma zweimal täglich ihren Rundgang machten und angerichtetes Chaos beseitigten. Sollte man zwischen den Kontrollen einen Roboter brauchen, musste man nur zu einer, der technischen Anlagen, die in jedem Zimmer angebracht waren, gehen. Ein Druck auf den richtigen Knopf und schon kam das Putz- und Aufräumkommando angerollt.
Nachdem er auch die Hose ausgezogen und auf die Kommode gelegt hatte und er nur noch in einer schwarzen Boxershorts aus Satin da stand, lief Trunks ein paar Meter weiter in Richtung Badezimmer. Plötzlich vernahm er ein zurrendes Geräusch hinter sich. Sekundenbruchteile später, wurde er brutal an die Wand gedrückt. Vor Schmerz keuchte er auf. Der Druck, mit dem sein Brustkorb an das Betongebilde gepresst wurde, raubte ihm die Luft. Es war so, als würde man ihn wie einen Käfer zerquetschen wollen.
„Was.." Eine Hand legte sich grob auf seinen Mund, während eine zweite Hand sich zwischen die Wand und seiner Brust drängte. Hastig streichelte die Hand über seine Haut. Ein fremder Atem keuchte ihm stoßweise in sein Ohr. Panik durchbrach Trunks Verstand, als er erkannte wer hinter ihm war. Das durfte nicht wahr sein! Das konnte nicht wahr sein!
„Ich will dich!" Diese Stimme war so hungrig. Tränen stiegen in Trunks Augen auf. Warum? Warum ausgerechnet er? Was hatte er denn verbrochen, dass es immer wieder ihn traf?
„Bitte nicht..," wimmerte unter der Hand hervor. „Bitte, ich will das nicht."
„Doch du willst es. Du willst es so, wie du mich schon einmal gewollt hast und du willst es so, wie du kleine Hure es von deinem Vater gewollt hast." Obwohl er zu Tode geängstigt und geschockt da stand, drang die Botschaft noch in sein Bewusstsein. Seine Beziehung zu Vegeta war nicht unentdeckt geblieben.
„Woher?" Die Hand war von seinen Lippen genommen worden, doch kaum nachdem er gesprochen hatte, drangen zwei Finger in den Hohlraum ein und rieben rau auf seiner Zunge, während er angestrengt versuchte nicht an den Gliedmaßen und seinem Speichel zu ersticken.
„Ich habe euch gesehen. Dich und Vegeta. Ihr wart im botanischen Garten." Ein Selbstschutz veranlasste Trunks sich gegen die Übermacht zu wehren. Wagemutig versuchte er sich und seinen Peiniger von der Wand wegzustoßen. Vergebens. Er war trotz überragender Saiyajinkräfte zu schwach.
„Hey, hey... Bleib ruhig… ich weiß, dir wird es gefallen." Hoffnungslos unterlegen, legte Trunks seinen Kopf zur Seite und bemerkte nur noch, wie ihm die Boxershorts von den Hüften gerissen wurde. Das Reißen des Stoffes brannte sich in seine Erinnerungen ein. Zum zweiten Mal schon wurde ihm seine Schwäche gezeigt, doch erst als er das brutale Eindringen eines enormen Gliedes in seinen After spürte, gab er einen Laut von sich. Er schrie! Schrie, vor Schmerz. Schmerz in seinem Körper, seinem Herzen und seiner Seele. Trunks Schreie schallten durch das ganze Haus, doch niemand kam, um ihm zu helfen. Niemand kam, um nach ihm zu sehen. Niemand. Trunks war alleine. Alleine mit Son Goku der ihn nun ein weiteres Mal missbrauchte.
Fortsetzung folgt....
ACHTUNG: An alle meine lieben Leser (meine Storys liest doch jemand, oder?), ich habe eine Frage an euch! Und zwar möchte ich ein SadEnd schreiben, bei dem eine der Hauptfiguren stirbt... meine liebe Beta Hilda ist strikt dagegen und weil ich ihre Drohung nicht mehr betazulesen ernst nehme, wollte ich fragen was ihr von der Sache haltet. Soll es ein SadEnd oder ein Happy End geben? Bitte teilt mir es per Review oder E-Mail an Amunetgmx.de mit. DANKE. Reviews schreiben dürft ihr mir auch so. #smile#
