Titel:
Tränen der Nacht
Paaring:
Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; Vegeta X FutureTrunks
Story:
Nach einem „Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
Warnung:
YAOI, Inzest, Rape, Lemon
Disclaimer:
Nichts gehört mir, außer der Flasche Jop und wer die haben will, muss mich nur fragen. gggAnsonsten dürft ihr mir nach wie vor meinen geliebten Geta-Sama und Trunks-chan schenken oder das nötige Kleingeld, damit ich sie Akira abkaufen kann. MEGAGRINS
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At Neo-Ai: Vielen lieben Dank für dein Review freuZu deiner Meinung mit dem SadEnd kann ich jetzt schon sagen, dass Son Goku auf keinen Fall am Ende sterben wird, egal ob Sad- oder HappyEnd.
At TrunksBabyGirl: Lebst du noch? Irgendwie mach ich mir mit jedem Kapitel Sorgen um dich. dir eine Sauerstoffmaske reichtIch hoffe mein Präsent lässt dich bis zum nächsten Kapitel am Leben, da ich damit noch nicht angefangen habe. schäm
At Lavendel: Küsschen gibtWarum du auf den BadGoku stehst? Na weil du total versaut bist und gelegentlich gerne dominiert werden möchtest. dir die Zunge rausstrecktSag mal, wann meldest du dich endlich wieder bei mir? Ich vermisse dich total und ok, Angie hat gemeint du bist jetzt in Urlaub, aber wenn du wieder da bist, dann mail mir. BITTE! dich mit Hundeblick anguckt
At ALL: Also ich hab mir euere Meinungen bezüglich des Endes von TdN angeschaut und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass die Meisten ein HappyEnd bevorzugen. Deshalb und weil meine Betaleserin sonst streikt Hilda an der Stelle ganz doll knuddeltschreibe ich tatsächlich ein HappyEnd. Ich weiß zwar noch nicht genau wie es aussehen wird, habe aber schon so eine ungefähre Ahnung. smile
Jetzt wünsche ich euch noch viel Spaß beim lesen. euch alle mit Plusch-Vegie's bewirft
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Tränen der Nacht
Kapitel 9
Verwundert blinzelte Piccolo. Wo zum Teufel war er? Es dauerte eine Weile bis sich seine Augen an die hellen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Die Sonne schien strahlend durch ein großes Panoramafenster in das kleine ordentliche Zimmer, in dem er sich befand, direkt auf das Bett, auf dem er lag. Vorsichtig streckte er sich. Ihm tat sein Kreuz von der unbequemen Liege weh. Das Bett war zu weich für ihn. Er schlief viel lieber auf harten Unterlagen. Piccolo fühlte sich ungewöhnlich müde und schloss einfach wieder seine Lider. Auch wenn die Matratze nicht unbedingt gut für seinen Rücken war, ein paar Minuten würde er noch relaxen können. Ein leises Schmatzen und ein warmer Körper, der sich unerwartet an ihn drückte, holten Piccolo allerdings restlich aus seinem Dämmerzustand.
Sein Blick fiel auf Son Goten, der sich im Schlaf an ihn gekuschelt hatte. Die Haare hingen ihm verzaust ins Gesicht und auf dem Gesicht selbst lag so ein seliger Ausdruck, dass Piccolo nur leicht lächeln konnte. Son Goten sah aus wie eine kleine Kopie von Son Goku.
Son Goku... Gestern, war er vor dem Mann seiner Träume geflüchtet. Sie hatten sich gestritten und das nicht gerade wenig. Piccolo wollten seinen Augen nicht trauen, als der Saiyajin irgendwann gegen 21:30 Uhr bei ihm im Schlafzimmer aufgetaucht war. Am Nachmittag hatte er Son Goku doch klar gemacht, dass er in nächster Zeit nicht mit ihm schlafen würde. Ein Blick auf die Dose Sprühsahne und das Schälchen Erdbeeren in der Hand Goku's hatten Piccolo jedoch sehen lassen, wie ernst sein Liebhaber ihn nahm.
Flashback
„Vergiss es Son Goku, ich hab dir bereits gesagt, dass ich nicht mit dir schlafen werde."
„Komm, stell dich nicht so an. Ich sehe dir doch an, dass du Lust hast."
„Was du siehst interessiert mich nicht. Ich habe gesagt, ich will nicht, also akzeptiere es!" Son Goku nahm den Einwand mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck auf. Es war jedoch nur ein wenig später, als er seine Fassung wieder fand und ein fieses, sexy Grinsen seine Mundwinkel verzog. Blitzschnell stand er hinter Piccolo und hatte diesen umarmt und seinen Nacken geküsst.
„Lass das..." Doch Goku hörte nicht auf Piccolo. Seine Hände glitten über die nackte Brust, da der Namekianer sich seit dem Mittag offensichtlich nicht umgezogen hatte. Piccolo konnte nicht leugnen, dass er auf die Berührungen reagierte. Konnte nicht leugnen, dass er gerne nachgegeben hätte, auch wenn er sich zur Zeit mehr als nur benutzt fühlte. Für Goku war er doch nichts, als eine willige männliche Hure.
„Goku, nimm deine Finger weg." Mit dem letzten Rest gebliebenen Verstandes, versuchte er die erregenden Wogen, die Goku mit dem Zwirbeln seiner Brustwarzen erreichte, zu ignorieren. Wissend, dass er nicht konnte, nicht durfte, versuchte Piccolo sich abermals von dem Saiyajin zu lösen, aber Goku umklammerte ihn noch fester. Atemlos spürte Piccolo die Talfahrt von Gokus Hand. Die Fingerspitzen berührten schon seinen Hosenbund.
„Siehst du? Ich sagte doch, dass du es willst." Gokus rechte Hand griff zu. Piccolo schrie vor Schmerz auf und fand in der Qual die ausreichende Kraft, um Son Goku von sich zu stoßen. Überrascht donnerte der Saiyajin in eins von Piccolos Bücherregalen, das durch den Aufprall zerbrach. Die Bücher flatterten auf den Boden und Teilweise auch auf Gokus Kopf, der bei jedem Buch schmerzhaft sein Gesicht verzog.
Mit die Hände in seine Lendengegend verkrallt, lag Piccolo auf dem Boden. Er wimmerte vor Schmerz. Er hätte nie gedacht, jemals einen solchen Schmerz ertragen zu müssen. Keine Verletzung im Kampf, selbst wo er einen Arm verloren hatte, war so peinigend gewesen. Tränen waren ihm in die Augen getreten und er jammerte. Wimmerte wie ein verletztes Tier.
Goku der nicht verstanden hatte was mit seinem Gespielen los war, war mit einer Mischung aus Zorn und Verwirrung aufgestanden. „Was hast du?"
„Nichts... Lass mich in Ruhe!" Irritiert sah der stehende Goku auf den noch immer zusammengekrümmten Piccolo herab. Woher hätte er auch wissen können, dass sich Piccolo am frühen Morgen in der Innenstadt ein Intimpiercing hatte machen lassen? Seine Eichel war leicht entzündet und schmerzte, denn schließlich war es ein sogenannter „Prinz Albert". Bei dieser Piercingart war es so, dass der Ring durch die Eichel durchgestochen wurde. Der Mann im Piercingstudio hatte gemeint, dass er die nächsten zwei bis drei Wochen Probleme beim Wasserlassen haben würde und er mindestens sechs ganze Wochen im sexuellen Zölibat leben sollte. Es würde eine gewisse Zeit benötigen, bis die überempfindlichen Nerven sich beruhigt hatten. Außerdem musste unbedingt verhindert werden, dass es zu irgendwelchen Infektionen kommen würde. Mit anschaulichen Fotos, hatte der Mann Piccolo über die Nebenwirkungen aufgeklärt und eines war klar – so etwas wollte der Namekianer nicht riskieren. In der ersten Woche sollte er jeden zweiten Tag vorbei kommen und sich eben auf mögliche Entzündungsherde untersuchen lassen. Und mit einem Augenzwinkern hatte er noch hinzugefügt, es würde ihm ein Vergnügen sein Piccolo beim Testen der sexuellen Vorzüge eines „Prinz Albert" zu assistieren. Etwas verlegen hatte Piccolo danach den Laden verlassen.
Goku versuchte abermals seinem Freund zu helfen, doch Piccolo wurde richtig wütend. Er wollte nicht, dass Goku wusste, weshalb er sich so verhielt. Was interessierte den Saiyajin ausgerechnet jetzt, was ihn bedrückte? Nie hatte sich Goku Gedanken darum gemacht wie er sich fühlte, weshalb jetzt? Nie hatte Goku gefragt, ob er sich in der Beziehung, die sie ja irgendwie führten, wohl gefühlt hatte. Nie! Warum jetzt die Besorgnis? Den Schmerz bewusst verdrängend, war er aufgestanden und hatte Gokus immer noch zum Helfen bereitstehende Hand weggeschlagen. „Verschwinde! Verschwinde mit deinem dauergeilen Schwanz und hau ab! Ich will dich nicht sehen!"
„Was soll das Piccolo?" Goku versuchte die Situation mit einem verständnisvoll klingenden Tonfall zu retten. Er hatte nicht den leisesten Schimmer, was da vor sich ging, doch er wollte es wissen.
„Halt deine Klappe und geh einfach." Piccolos Forderung war eindringlicher geworden.
„Nein! Nein, ich gehe erst, wenn du mir gesagt hast, was mit dir los ist. Du machst doch sonst nicht solche Zicken. Mein Gott, du führst dich auf wie Chichi, wenn sie ihre Tage hat."
Das war zuviel. „Gut, dann bleib doch hier - aber ich gehe jetzt!" Abrupt stürmte Piccolo aus der Zimmertür. Seine Schmerzen waren endgültig vergessen. Er war sauer. Richtig schrecklich sauer. Das brodelnde Fass in ihm war explodiert. Zu lange hatte er sich seinen Frust in sich rein gefressen. Der Siedepunkt war erreicht und überstraperziert worden.
Flashback - Ende
Goku hatte noch versucht ihm zu folgen, doch ein harter Schlag in dessen Gesicht, hatte auch ihn davon überzeugt, Piccolo in Ruhe zu lassen. Zuerst war der Hüne in den Wald geflüchtet, doch dort hatte er seine Wut nicht wieder unter Kontrolle bringen können. Nun... und dann... irgendwie hatte sein Fluidum ihn zum Wasserfall getragen. Erinnerungen an den Anfang von seiner und Gokus Affäre waren wach geworden. Piccolo hatte sich traurig zurückerinnert, wie aus Gokus Scherz mehr geworden war und wie sehr er sich in den unbekümmerten Mann verliebt hatte. Sie waren glücklich gewesen, jeder auf seine Weise – bis Vegeta aufgetaucht war. Zu Beginn waren es nur kleine Dinge gewesen, die Piccolo an Gokus Verhalten seltsam gefunden hatte, doch mit der Zeit hatte er immer mehr bemerkt, dass alles darauf hindeutete, dass Gokus Herz davon geflogen war. Wie gerne hätte Piccolo damals geweint. Wie gerne hätte er Goku gesagt, dass er ihn liebte und es für ihn nicht nur Sex gewesen war. Wie gerne hätte er Goku für sich alleine gehabt? Kein Wort war davon jemals über seine Lippen gekommen. Kein einziges Wort. Er hatte geschwiegen und das genommen, was er bekommen hatte. Auf gewisse Art hatte er so seinen Masochismus befriedigt. Piccolo hatte gelitten für seine Liebe. Hatte ihm auf diesem Weg gezeigt, wie tief seine Gefühle für Son Goku waren. Und er wäre beinahe daran zerbrochen, doch er brach nicht, weil diese Qual im gleichen Atemzug der Nährboden für sein Leben war. Ein Kreislauf, den er nicht durchbrechen wollte, nicht durchbrechen konnte.
Son Goten bewegte sich im Schlaf. Drängte ohne es zu wissen seinen Körper noch enger an den größeren von Piccolo. Der Namekianer konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da lag er neben dem Sohn seines Geliebten, beide nackt und doch war nichts zwischen ihnen geschehen. Piccolo hatte Goten am Vorabend nur gesagt, dass er eine kleine Auseinandersetzung mit Goku gehabt hatte – mehr nicht. Son Goten hatte diese Antwort ohne eine Gegenfrage akzeptiert und nur ein „Ich bin hundemüde," gemurmelt. Leicht benommen hatte der Teenager sich ausgezogen, ohne dabei die Anwesenheit Piccolos zu beachten. Erst als er unter seine Bettdecke geschlüpft war, kam noch ein: „Wenn du bei mir übernachten willst, leg dich einfach zu mir ins Bett. Gute Nacht.". Zaudernd hatte Piccolo vor dem Bett stehend verharrt, doch schlagartig hatte er sich dann entschieden. Seine Klamotten waren ruckzuck ausgezogen auf dem Boden gelandet und er hatte sich behutsam zu dem Jungen gelegt. Er wollte noch etwas zu Goten sagen, doch ein Blick genügte um festzustellen, dass dieser bereits fest eingeschlafen war.
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Vegeta trank gerade seine vierte Tasse Kaffee, als Trunks die Küche betrat. Er begrüßte seinen Sohn mit einem kühlen „Guten Morgen." da Bulma anwesend war. Trunks sah nur kurz auf und nickte seinem Vater zu. Als Vater und als Liebhaber bemerkte Vegeta sofort, dass etwas nicht mit Trunks in Ordnung war. Trunks wirkte niedergeschlagen und aus einer unbekannten Motivation heraus, versuchte er den Blicken Vegetas zu entgehen. Ob Trunks noch beleidigt war? Vegeta konnte sich nicht vorstellen, dass Trunks tatsächlich gekränkt war, weil er die vergangene Nacht alleine verbringen musste. Er beschloss den ersten Moment, wenn sie alleine waren zu nutzen, um Trunks zu fragen. Allein die Vorstellung Trunks könnte sauer auf ihn sein, erschreckte ihn. Längst schon waren all seine Sinne nur auf den Jungen konzentriert. In der kurzen Zeit, in der er die Liebe zu seinem Sohn in vollem Umfang genießen konnte, hatte dieses Gefühl einen emotionalen Höchststand erreicht. Selbst damals, als die Zukunftsversion seines Sohnes aufgetaucht war, hatte er nicht so intensiv gefühlt. Vegeta konnte sehr wohl zwischen seinem Trunks aus der Gegenwart und dessen anderem Ich unterscheiden. Die Liaison mit FutureTrunks war kurz und leidenschaftlich gewesen. Doch es war nicht Vegeta, der, obwohl er der Ältere, der Reifere der Beiden war, den aktiven Part innerhalb der Beziehung übernommen hatte. FutureTrunks, so unsicher und schüchtern er sein konnte, hatte die sogenannten Hosen an. Damals war der Saiyajinprinz noch nicht im Stande sich mit seinen Gefühlen abzufinden und in seiner eigenen Unsicherheit und in seinem Schuldgefühl gefangen, hatte ihn der Sohn gelockt und verführt. Ja, Vegeta hatte FutureTrunks geliebt, doch alles was er für den normalen Trunks empfand, überstieg diese Liebe bei weitem. Er hatte mit ansehen dürfen, wie aus einem kleinen Baby ein quirliges Kleinkind und später ein intelligenter Schüler und attraktiver Teenager geworden war. Mit jeder Nuance Persönlichkeit, die Trunks entwickelte, mit jedem Stück Charakter, der sich gebildet hatte, war Vegeta mehr gefallen. Er war gefallen in ein Loch, welches so tief war, dass er gedacht hatte niemals wieder herauszukommen. In seiner Verzweiflung, in seinem Bedürfnis nie wieder unter der Liebe so leiden zu müssen, wie er es unter dem Abschied von FutureTrunks getan hatte, hatte er seine Gefühle verbannt. Hatte er innerlich die härtesten Kämpfe. Ständig hatte er sich selbst eingeredet, wie sehr er Trunks hasste. Hatte er alles darangesetzt, sein sündiges Verlangen zu unterdrücken. Irgendwann hatte er nicht mehr gekonnt. Wie ein Vulkan war das, was er so lange verdrängt hatte wieder an die Oberfläche gekommen, entlud sich jedoch anders als gedacht. Es war die Zeit in der er Trunks immer öfter geschlagen hatte. Vegeta hatte sich nicht mehr beherrschen können. Er hatte seinen Sohn immer wieder aufs neue körperlich misshandelt, hatte ihn mehr als einmal dazu gebracht, fast zu sterben. Und weshalb? Weil er ihn liebte. Mit jedem Fausthieb ins Gesicht, hatte er Trunks küssen wollen. Mit jedem Schlag in die Rippen, hatte er Trunks liebkosen wollen. Er hatte so vieles gewollt, doch er hatte nicht gedurft... Erst als er von der Vergewaltigung seines Sohnes erfahren hatte und die rasende Eifersucht auf denjenigen, der seinen Sohn vor ihm gehabt hatte, sein Bewusstsein gequält hatte, erst dann hatte er sich seiner schmutzigen Gier hingegeben. Und jetzt war er so hoffnungslos seinem Sohn verfallen, dass er niemals mehr die Liebe leugnen könnte. Sein Herz war zu einer roten, großen Flamme geworden, die nur noch für Trunks loderte.
Ein Stuhlrücken riss Vegeta aus seinen Erinnerungen. Trunks war dabei die Küche zu verlassen, um in die Schule zugehen.
„Trunks warte draußen noch einen Moment auf mich, ich will mit dir reden." Zum ersten Mal an diesem Tag, blickten sich Vater und Sohn in die Augen. Vegeta konnte das ängstliche Flackern in Trunks Augen sehen, doch Trunks nickte, fast unverzüglich auf Vegetas Bitte. Bulma, die ebenfalls aufgeblickt hatte, staunte noch immer skeptisch über den scheinbaren Frieden zwischen den Beiden. Während Trunks schon mal raus ging, trank Vegeta noch den letzten Rest seines schwarzen Gebräus aus.
„Was ist eigentlich mit dir und Trunks los?"
„Wie meinst du das?" Erstaunt und auf Alarmstufe, betrachtete Vegeta seine Lebensgefährtin.
„Ich weiß nicht, aber ich hab den Eindruck, als würdet ihr euch zur Zeit besser verstehen."
„Findest du?" Mit einem flüchtigen Seitenblick ließ er Bulma stehen und folgte Trunks nach draußen.
Trunks stand an einem der wenigen Bäume, im Vorgarten der Capsule Corporation, gelehnt. Vegeta fiel als erstes der deprimierte Gesichtsausdruck auf, der kaum, dass Trunks ihn bemerkt hatte, in ein gekünsteltes Lächeln überging. Stärker als zuvor, wurde ihm klar, dass Trunks etwas bedrückte und er es vor ihm verbergen wollte. Mit gemischten Gefühlen, denn er schwankte noch, ob er sich Sorgen machen oder sauer über das wenige Vertrauen von Trunks sein sollte, schritt er stracks auf Trunks zu.
„Was ist passiert?"
Fortsetzung folgt....
An dieser Stelle, wie immer REVIEWS!!!! Bitte, bitte, schreibt mir Reviews. Danke. smile
