Kapitel 2

Fragt sie verwirrt und sieht sich hektisch um. Als sie den auf dem Boden krümmenden Chiaki sah springt sie erschrocken auf und ruft Hysterisch. „CHIAKI! WAS HAST DU ! BRAUCHST DU HILFE? WARTE ICH RUFE DEINEN VATER AN HALT DURCH!" Sie stürmt los schnappt das Telfon und läuft zurück. In ihrer Panik bekommt sie nicht den Grund mit warum Chiaki sich auf dem Boden wälzt und keine Luft bekommt. Er bekommt vor lachen keine Luft, allerdings hörte man nicht sein lachen sondern nur wie er immer wieder nach Luft schnappt. Hilfe wie war die Nummer! Verzweifelt sucht sie im Register die Nummer von Kaiki-sama. In ihrer eile rattert sie aber dreimal an der Nummer vorbei. „HALT DURCH ES DAUERT NICHT MEHR LANGE AH DA IST SIE JA!" Sie wird immer panischer als sie die Geräusche von Chiaki hört. Geh ran! Bitte Kaiki. „Hallo?" meldete sich ein männliche stimme die ihr irgendwie bekannt vorkommt. „Kaiki-san sind sie es?" „Nein ab…….." „Oh das tut mir leid." Hektisch legt sie auf, sieht runter zu Chiaki und ihre Stimmung schlägt in weniger als einer Sekunde um. Sie sieht das er sich vor lachen krümmt und nicht weil er aus irgendeinen Grund keine Luft bekommt. Er lachte sie aus! Marron sieht aus den Augenwinkeln das Glas Wasser auf dem Tisch stehen. Sie grinst einige Sekunden, setzt dann aber wieder ihre Sorgenvolle Mine auf. Sie geht zu ihm und setzt sich neben ihn, legt ihn auf den Rücken und seinen Kopf bettet sie auf ihren Schoß. „ Dein Vater kommt jeden Augenblick. Schade eigentlich wollte ich dir gerade mitteilen dass dein Vater und ich uns abgesprochen habe und du mit zu meinen Eltern kommen solltest." Chiaki hört schlagartig auf zu lachen. Immer noch um Atem ringend sieht er Marron in die Augen. Er sieht nicht wie sie nach dem Wasserglas greift und kann somit auch nicht rechtzeitig reagieren als sie dieses über ihn ausschüttet. Chiaki prustet und wischt sich das Wasser aus dem Gesicht. „Sag mal was sollte das den jetzt?" Fragt er Marron entrüstet. „Das war nur die Rechnung dafür dass du dich über mich lustig gemacht hast!" Wütend springt sie auf. Chiaki knallt mit dem Kopf auf den harten Boden. Schnell springt er auf, denn er weis das er nun zu weit gegangen ist. Als er ihr gerade in die Augen geschaut hatte konnte er Tränen sehen. Er geht ihr nach doch muss er vor der Schlafzimmertüre Stopp machen. Er drückt die Türklinke und will zu Marron rein gehen, aber die Türe ist abgeschlossen. "Marron schatz bitte mach auf!" ruft er ihr durch die geschlossene Türe zu. Keine Antwort.1 „Bitte mach auf!" Wieder keine Reaktion.2 „ALSO LANGSAM WERDE ICH SAUER! ICH WIEß DAS ICH EINEN FEHLER GEMACHT HABE UND ES TUT MIR AUCH LEID ABER MACH JETZT DIE VERDAMMTE TÜR AUF!" Ruft er ihr zu und knallt mit der Faust gegen die Türe.3

„Wieso schreist du die Tür so an." Fragt ihn eine stimme. Chiaki macht erschrocken einen Luftsprung nach hinten. „MARRON! A…a….aber du warst doch im Schlafzimmer!" Grinsend zieht Marron den Schlüssel aus der Tasche. Sie hat sich gerade eine Sporthose und ein Top angezogen, denn ihr Kleid wurde auch nass als sie ihm das Wasser ins Gesicht gekippt hatte. Chiaki sieht Marron hinter her als diese in die Küche geht um sich was zu trinken zu holen. Nach wenigen Sekunden geht er ihr nach. „Es tut mir leid ich wollte nicht das du dir solche sorgen machst."4 sagt er in ihr Ohr und gibt ihr einen kleinen Kuss auf den Nacken. „Wieso hast du es denn dann gemacht?" „Es tut mir wirklich leid aber es war einfach zu komisch wie du mir alles nachgesprochen hast." Er gibt ihr wieder einen Kuss auf den Nacken. „Mach das nie wieder hast du mich verstanden!" „Ja... Ach übrigens was willst du zwei stunden früher am Flughafen? Machen triffst du dich mit jemanden?" flüstert er in ihr Ohr. Erschrocken dreht sie sich um. „Woher?" „Du solltest demnächst dein ticket besser verstecken." „Oh!" er zieht sie enger an sich. „Also mit wem triffst du dich?" fragt Chiaki sie eindringlich „ Mit niemanden. Wirklich. Ich wollte nur….. noch etwas erledigen." Antwortet Marron schnell. Phu beinah hätte ich mich verraten dachte Marron. Prüfend blickt er Marron in die Augen. „Naja ich werde dir mal glauben trotzdem werde ich dich erst in fünf stunden hinbringen." „Ok!" seufzt Marron. Er hat es mal wieder heraus bekommen „Wie bekommst du so was immer raus?" Fragt sie ihn lächelnd. „Tja ich habe gute Kontakte die mir so was beigebracht haben!" „MIYAKO!" Chiaki grinst sie an und zog sie noch näher an sich und küsst sie leidenschaftlich. Erst währt Marron sich, will hin wegstoßen, doch dann gab sie auf. Es hat sowieso keinen sinn gehabt. Außerdem verliert sie sich mal wieder in seinen Augen und in der Leidenschaft die sie in seinem Kuss spürt. Sie lässt sich mitreißen. Marron spürt das er sie langsam hochhebt 5 und sie auf die Arbeitsplatte absetzt. Ihre Lippen lösen sich nur um Luft zu holen „Chi….." „Sag bitte nichts." Sagt er und küsst sie erneut. Marron spürt seine Zunge in ihrem Mund noch bevor sie weis was sie macht, macht sie es ihm nach. Nun kann er sich endgültig nicht mehr unter Kontrolle halten. Langsam schiebt er eine Hand unter ihr Top, hofft das sie das zulässt und sie lies es zu. Er wandert mit seiner Hand zu ihrem BH und will ihn gerade öffnen, als sie ein Sturmklingeln unterbricht. Erschrocken lösen sie sich von einander und sehen sich an. „Ach ist ja schon gut ich mache auf." Meint er zu Marron als das Sturmklingeln nicht auf hörte und geht zur Türe.

1 Die würde er von mir auch nicht bekommen Chiaki böser junge also pfui so was tut man nicht

2 Richtig Marron gibs ihm!

3 tz Männer … der hat ja wohl überhaupt keinen Grund sauer zu sein... typisch

4 Mein Gott Chiaki was soll sie denn sonst machen ein freudenfest

5 also ich habe ja am anfangs gesagt das Marion die Lemon teile schreibt, dies ist aber meine... oder vielleicht wird es ja auch gar kein wer weiß

Vielen dank an:

Avallyn Black:Klar geht die story weiter auf animexx.de ist sie schon bei kapitel 9 also wen du lust hast kannst du auch da schauen