Autor: Joan Lillian Potter
E-Mail: Marronschnitzlerweb.de
Teil: 1/20
Fandom: Kaito Jeanne
Paaring: Chiaki und Marron
Disclaimer: Alle Figuren gehören Arina Tanemura! Die ganzen Lemon zehnen sind nicht von mir sonder von meiner Freundin Marion!Solche Storys zu schreiben ist mein Hobby also verdiene ich auch kein Geld damit.
Kommentar: Wie oben schon gesagt diese Story habe ich in meiner Freizeit geschrieben (na ja auch in der schule um genau zu sein nur in der schule verlegenesgrinsen)Ein besonderer dank geht an meine Freundin Marion die hat nämlich erstens alle meine Fehler berichtigt und mir sehr oft mut zum weiter schreiben gemacht. Zweitens Marion hat auch alle Lemon zehnen geschrieben (ka wieso aber ich schreibe so was zu oberflächlich) Auch hat Marion mir ziemlich wichtige feetbacks gegeben! ALSO MARION ICH HAB DICH LIEB UND DANKE !
Diese Story ist meine aller erste in dieser art ich würde mich also richtig freuen wenn ihr mir feetbacks geben würdet ob sie euch gefällt! Ich danke allen fürs lesen Eure marronjeanne
Erklärung: "..."jemand spricht
... jemand denkt etwas
(1) meine Kommentare

Kapitel 3

Wenn es jetzt nicht wichtig war würde er denjenigen umbringen der es wagte zu klingeln und ihn und Marron störte. Mit mordlüsternen Augen öffnete er die Tür. Er wollt sie gerade wieder zuknallen weil er niemanden sah als er auf einmal ein schnaufen hört blickt er auf den Boden und schaute in die blauen Augen des Störenfriedes. „Vater?"(1) sagte Chiaki weniger Erfreut was willst DU hier!" Fragte er seinen Vater und schaut ihn mit solcher Wut an das Kaiki richtig angst bekam. „Marron hat versucht mich anzurufen doch ich war nicht da und Kagura ist ran gegangen allerdings hat sie ihn wohl nicht erkannt und Kagura meint sie hätte verzweifelt und aufgelöst angehört, und da wollte ich mal wissen was passiert ist!" Mit diesen Worten ging er an seinem Sohn vorbei in die Wohnung um Marron zu suchen als er auch schon die antwort von seinem Sohn bekam „sie ist in der Küche." In der Küche wo er eine recht zersauste Marron findet „Marron-san hast du etwas?" Erschrocken drehte sich die angesprochene um. Sie sieht (2) aus als wenn sie gerade aufgestanden wäre. Chiaki hoffte und bettete das sein Vater schnell wieder ging. „I…… Ich hab nichts wieso?" „Du hast doch gerade eben bei mir angerufen und hattest nicht mich sonder Kagura am Handy anscheinend hast du ihn nicht erkannt!" „Oh ja … Entschuldigung Kaiki-san" „Was war denn los?" Nichts!" mischte sich Chiaki ein „Wirklich?" Fragte Kaiki und blickte die beiden forsch an. „Ja Schatz wirklich?" Fragte Marron übertrieben freundlich zu ihrem Verlobten „JA!" „Ich glaube du wolltest deinem Vater erklären warum ich ihn angerufen habe oder soll ich das für dich machen?" „Ähm was den?" Fragte Kaiki an seinen Sohn gewandt. „Ähm… Nichts Besonderes!" Chiaki sah Marron eindringlich an doch diese erwiderte seinen Blick kühl. „Ok dann muss ich es wohl sagen!" (3) „Sagt mal was geht hier eigentlich vor komme ich irgendwie ungünstig?" „JA!" „NEIN!" Kaiki von einem zum anderen es war wohl nicht der richtige Zeitpunkt das sah er seinem Sohn an jedoch war er neugierig und wollte wissen was sein Sohn ihm sagen sollte (4). In ihm begann ein heftiger Kampf mit seiner Neugierde, zu Chiakis übel gewann diese. „Chiaki ich werde nicht eher gehen bevor du mir nicht gesagt hast warum Marron so aufgelöst und voller Panik bei mir angerufen hat!" sagte Kaiki bedacht zu seinem Sohn der grinste seine Verlobte nur an und fragte „Dann verschwindest du auf der Stelle wenn nicht darf ich dich rausschmeißen!" „OK!" sagte sein Vater verwundert. Er sah nicht Marrons Weheleidigen blick die wollte auch schon die flucht ergreifen vor Chiaki doch der Packte sie nur am arm und meinte „Nichts da du bleibst hier!" Marron blieb nichts anderes übrig und stellte sich an ihren alten Platz zurück. Kaiki klappte der den Mund auf als Chiaki ihm die Geschichte erzählte Gerade wollte er zu einer kräftigen Standpauke ansetzen (5) als Chiaki ihn an sein versprechen erinnerte „Na warte bis du in der Klinik bist!" mit diesen Worten verabschiedete er sich. „Findest du alleine raus?" „JA!" kam die wütende Antwort seines Vaters als er auch schon die Tür zuknallen hörte, Marron sah ihn vorwurfsvoll an. „Was?" fragte Chiaki unschuldig. „War da gerade nötig ihn so raus zu schmeißen?" „JA!" „Aber warum denn er ? Er hat dir doch nichts getan!" „Doch er hat uns unterbrochen." Sagte Chiaki in seiner alten Playboymanier. „CHIAKI!" Marron konnte es nicht glauben. Er konnte doch nicht immer nur an Sex denken oder? Na ja bei Chiaki war sie sich da nicht so sicher er war halt ein Playboy und würde es bei IHR immer sein.

Armer Kaiki !

Wenn der wüsste was kurz bevor er kam bei denen abging hahaha ;D

Blöde Lage

Vielleicht sollte er ihm ja sagen das er Großvater wird sein sehnlichster Traum normalerweise fragt er es die beiden auch immer zu erst

ER versteht viel spaß aber da hört er auf wegen seiner Frau

So Leute und weil ihr so ewig warten musstet gibt's jetzt im einem rutsch die chapters bis chapi 10

Hoffe ich bekomm ein kleines feedback

Eure Jlp