Autor:
marronjeanne
E-Mail: Marronschnitzlerweb.de
Teil: 1/
Fandom:
Kaito Jeanne
Paaring: Chiaki und Marron
Disclaimer: Alle
Figuren gehören Arina Tanemura! Die ganzen Lemon zehnen sind
nicht von mir sonder von meiner Freundin Marion! Solche Storys zu
schreiben ist mein Hobby also verdiene ich auch kein Geld
damit.
Kommentar: Wie oben schon gesagt diese Story habe ich in
meiner Freizeit geschrieben (na ja auch in der schule um genau zu
sein nur in der schule verlegenesgrinsen)Ein besonderer dank geht
an meine Freundin Marion die hat nämlich erstens alle meine
Fehler berichtigt und mir sehr oft mut zum weiter schreiben gemacht.
Zweitens Marion hat auch alle Lemon zehnen geschrieben (ka wieso aber
ich schreibe so was zu oberflächlich) Auch hat Marion mir
ziemlich wichtige feetbacks gegeben! ALSO MARION ICH HAB DICH LIEB
UND DANKE !
Diese Story ist meine aller erste in dieser art ich
würde mich also richtig freuen wenn ihr mir feetbacks geben
würdet ob sie euch gefällt! Ich danke allen fürs
lesen.
Eure
marronjeanne
Erklärung: "..."jemand spricht
... jemand denkt etwas
(1) meine Kommentare
Kapitel4
Sie ist nur eine Minute in ihren Gedanken versunken doch diese zeit nutzte Chiaki aus um die Türe abzuschließen und sie wieder auf die arbeitsplatte zu heben. Er beginnt ihren Hals zu Küssen „Chiaki bitte nicht" säuselt sie während er anfängt an ihren Ohr zu knabbern worauf hin sie leise seufzt. Er lässt von ihrem Ohr ab und küsst sie sanft. Er knabbert an ihrer Unterlippe und streicht über die Lippen. Seufzten öffnet sie denn Mund und lässt so die ihr fremde und doch so bekannte Zunge ihn ihr Reich. Chiakis Zunge streicht über die Zähne und kitzelt den Gaumen bevor er das Gegenstück suchte. Sie tanzen umeinander, beginnen wieder das spiel von Jäger und gejagte, auch wenn sie nie wissen wer welcher Part ist. Chiakis Hände sind derweil auch nicht untätig. Sie gleiten unter das Top bevor sie denn BH öffnen. Doch bevor er ihn ausziehen kann schlingt Marron ihre Beine um seine hüfte, löst ihre Lippen von seinen und haucht: „Nicht hier." Chiaki hebt Marron hoch, legt seine Lippen auf die Ihre und geht so zur Tür. Marron schling ihre Arme um seinen Hals um bessern halt zu haben und um den Kuss zu vertiefen. Doch da gibt es ein Problem und das war die abgeschlossene Tür. Chiaki legt seine Hände unter Marrons Po, schiebt sie noch mal hoch bevor er eine Hand löst und versucht die Tür zu öffnen. Doch das klappt leider nicht. Chiaki löst sich von Marrons Lippen und funkelt die Tür sauer an. Marron muss ob dieser Aktion Lächeln bevor sie eine Hand aus seinen Nacken nimmt und die Tür aufschließt. Chiaki sieht sie verwirt an, doch sie lächelt nur und küsst ihn wieder. Dem ist es in den Augenblick auch egal warum er die Tür nicht aufbekommen hat und trägt sie weiter ins Schlafzimmer wo er sie auch auf das Bett legt. Er löst denn Kuss aber nicht. Er stützt sich mit den Ellebogen neben ihren Kopf und mit denn Knien neben der Taille ab. Dann müssen sie wegen Luftmangel denn Kuss doch lösen. Chiaki will das bild was sich ihm bietet für immer ihn sich einbrennen. Da liegt sie, die Haare wirr abstehend, die Wangen rot, die Augen verschleiert, was seine auch waren, die Lippen vom küssen rot und vom Speichel leicht glänzend. Doch Marron scheint andere Pläne zu haben, denn sie zieht ihn wieder zu sich runter um ihn zu küssen. Seine Hände wandern wieder unter das Top und ziehen ihr den BH aus. Er streichelt noch ein bisschen über denn rücken bevor er ihr auch das Top auszieht, weshalb sie sich trennen mussten. Chiaki küsst sich zum Hals runter und fängt an da zu saugen, beißt leicht rein und leckt noch mal drüber. Als er sich entfernt sieht er einen roten Fleck MEINE denkt er noch bevor er sich weiter runter küsst. Mit seinen Händen streicht er die Brüste entlang biss er zu der ersten Brustwarze kommt. Er leckt kurz mit der Zunge drüber was Marron ein keuchen entlogt. Chiaki grinst und denkt Das gefällt dir also bevor er sie ganz ihn den Mund nimmt und sie verwöhnt. Er saugt dran, beißt mal sanft rein und zieht mal dran bis sie hart ist, dann vertönte er die andere, die er mit denn fingern bearbeitet hatte. Marron entlogt er so immer wieder ein paar töne. „Mach... mach endlich." Doch Chiaki will sie noch ein bisschen quälen und bleibt im oberen bereich mit Händen und Mund. „Das zahl ich dir heim" bringt Marron schwer atmend raus und Chiaki weis das sie es ernst meint, doch es lohnt sich. Nach einer weile zeigt er erbarmen mit ihr oder liegt es doch eher daran das er auch schon lange schmerzhaft Erregt war? Er zieht ihr langsam die Hose aus und dann das Höschen das schon feucht ist. Dann krabbelt er noch oben, küsst sie leidenschaftlich und Marron geht direkt drauf ein. Mit einer Hand reizt er weiter dir Brustwarzen und mit der anderen spreizt er Marrons Beine, so dass er sich dazwischen setzen kann. Dann fängt er an, an ihrem Kitzler zu reiben was Marron ein stöhnen entlogt was jedoch vollkommen ihm Kuss unter geht. Dann lässt er Aufeinmahl davon ab was Marron ein wimmern lässt und das veranlasst ihn zum grinsen Erst weigern und es dann nicht aushalten. doch er denkt gar nicht daran auf zuhören. Mit beiden Händen hält er Marrons Beine fest und macht es sich dann dazwischen bequem. Dann beugt er sich vor und streicht mit der Zunge über den Kitzler was Marron auch mit einen stöhnen bejaht. Chiaki reizt denn Kitzler immer weiter und lässt langsam ein Bein los. Dann dringt er mit einem Finger in Marron ein. Die versucht den Finger und der Zunge entgegen zu kommen. Er nimmt noch einen Finger dazu und zieht sie nach einer weile zurück genauso wie seine Zunge. Marron wimmert. Er kann doch jetzt nicht aufhören. denkt sie verzweifelt. Als sie jedoch merkt wie Chiakis Zunge in sie eindrang und sich Rhythmisch bewegt stöhnt sie laut auf. Chiaki liebt denn Geruch und denn Geschmack. Er wird immer schneller und mit einer Hand fängt er wieder an denn Kitzler zu reizen. So gut. Warum habe ich mich überhaupt geweigert? Chiaki wird wieder langsamer und will sich zurückziehen doch als Marron das bemerkt zieht sie ihn mit denn Beinen näher. OK Jetzt habe ich wohl genug gespielt denkt er bei sich, beschleunigt wieder das tempo und wird immer schneller. Mit einen spitzen schrei kommt Marron. Chiaki kabelt hoch und gibt der nach Luftringenden Marron einen Kuss wo sie sich selbst schmecken kann. „Du schmeckst gut." Meint Chiaki grinsend. „Das bekommst du zurück" sagt Marron noch bevor sie ihn an denn Schultern packt und mit Schwung dreht so das sie nun oben war. „Dann mach mal" haucht Chiaki ihr verführerisch zu. Marron kann darauf nur sadistisch grinsen und Chiaki bekommt ein ungutes Gefühl. Aber als Marron aufsteht und weg ging bekommt er Panik. „Wo willst du hin?" fragt er entsetzt doch da kommt sie auch schon wieder mit einen Seidentuch ihn der Hand. Chiaki guckt sie skeptisch an doch sie lächelt nur legt seine arme über seinen Kopf und bindet sie zusammen. „Was soll das?" „Damit du mich nicht anfasst und wenn du es doch tust höre ich auf." „WAS!" Marron grinst Chiaki an. Dann setzt sie sich was Chiaki ein stöhnen entlogt, weil sie sich genau auf seine Erektion gesetzt hat. Sie lässt langsam ihre Hüfte kreisen wodurch Chiaki scharf Luft einzieht. Dann beugt sie sich runter und beginnt genüsslich an seinen Hals zu saugen bis sich da, wie bei ihr, ein roter Fleck bildet. Dann zieht sie denn Pulli so hoch es geht, beugt sich dann wieder runter und saugt an einer seiner Brustwarzen. Die andere verwöhnt sie mit der Hand. Kneift mal rein, zieht etwas fester dran und wird mit einen stöhnen belohnt. Dann küsst sie sich über den Bauch und zieht mit der Zunge die Konturen der Muskeln nach. Sie liebkost denn ganzen Oberkörper, aber weiter als zum Hosenbund geht sie nicht. Dann widmet sie sich ausführlich denn Bauchnabel. Sie umkreist ihn und stupst auch mal rein wodurch Chiaki seufzten muss. Dann legt sie ihre Lippen um ihn und saugt dran. Zufrieden hört sie sein keuchen. Sie läst aber die ganze zeit über ihre Hüfte kreisen. „Marron bitte... ich... ich ka..." doch der Rest des Satzes geht in ein lustvolles stöhnen über da Marron denn druck auf Chiakis Lende erhöht. Sie spreizt seine Beine, setzt sich dazwischen und leckt über die große Ausbeulung ihn der Hose. Chiaki beißt sich auf die Unterlippe um nicht all zu laut zu sein. Sie fährt immer wieder über die stelle und beißt auch mal zu. Dann öffnet sie langsam und ohne jede hast denn Reißverschluss und denn Knopf wobei sie jedes Mal die Hände in seinen schoss drückt. Chiaki Stöhnt dankend auf denn in der Hose war es sehr eng gewesen. Leider lässt sie ihn die Bocksehrshorts an. Dann setzt sie sich wieder auf seinen schoss und damit ganz genau auf seine Erregung. Chiaki kann einen kleinen schrei nicht zurückhalten doch der geht im leidenschaftlichen Kuss unter. Chiaki erwidert nur zu gerne da er irgendwie seine Energie loswerden wollte. Marron zieht ihn ganz langsam seine Shorts aus und als die Bund über seinen Penis musste wird sie noch langsamer da sie sich denkt dass es ziemlich drücken muss. Als sie dann weg ist atmet Chiaki erleichtert aus. Marron hält Chiakis Beine fest und fährt dann mit der Zunge die Innenseite das Oberschenkel entlang da sie herausgefunden hatte das Chiaki an der stelle sehr reizbar ist. Sie fährt hoch und runter und auch bei der anderen Seite. „Marron... bitte." Marron sieht fragend auf und meint dann: „Soll ich aufhören?" Hab ich mich da gerade verhört? „NEIN!" „Was soll ich dann machen Chiaki? Sag es mir." Haucht Marron und fuhr mit dem Finger weiter die Innenseite entlang was es Chiaki nicht gerade leichter macht zu antworten. „Blas... Blas mir einen." Sagt er endlich und wurde leicht rot. „Sicher?" Chiaki nickt nur. Marron lässt von seinen Beinen ab und legte sie auf seine Hüfte bevor sie mit der Zunge über die nasse Spitze fährt und so die ersten Lusttropfen wegleckt. Chiaki biegt laut stöhnend seinen Rücken durch, er will mehr. Doch die Aktion nützt nichts da Marron seine Hüfte festhält. Sie beugt sich runter und leckte an den Hoden. Nimmt sie in den Mund und saugt dran. Chiaki ist kurz davor durchzudrehen, dann läst sie von den Hoden ab und sieht Chiaki in die Augen der sieht sie bittend an und... Marron denkt gar nicht dran jetzt nachzugeben. Mit einer Hand lies sie seine Hüfte los und massiert die Hoden. Sie sieht Chiaki dabei direkt ins Gesicht. Doch der kann nur stöhnen und denn Kopf hin und her werfen. Dann lies sie davon ab und legte ihr Hand um seine Erregung die nach mehr bettelt. Sie fährt mit Daumen und Zeigefinger über sie, und wenn Chiaki es nicht wissen würde, würde er es für Einbildung halten. Sie fährt mit denn Daumen über die spitze und erhöht denn druck etwas. Chiaki wimmert. Ich werde nicht noch mal bitten. Ich werde NICHT noch mal bitten. Marron erhöht denn druck wieder und fährt dann ein paar Mal die ganze Länge entlang bevor sie wieder aufhört. OK Ich WERDE bitten und betteln! „Marron, bitte... mach weiter. Ich.. ich..." Tränen der Verzweiflung treten in seine Augen und Marron gibt nach. Sie führte ihre Hand wieder zur Hüfte, hält sie fest, nimmt die rote spitze in den Mund und fängt an dran zu saugen. Dann nimmt sie kurz die ganze Erregung in den Mund. So kurz das Chiaki glaubt er habe sich das eingebildet, als Marron sanft drüberpustet merkt er dass er es sich nicht eingebildet haben kann. Marron nimmt wieder die ganze Erregung ihn denn Mund und saugt daran. Fährt mit denn Kopf hoch und runter und erhöht denn druck der Lippen. Chiaki kann nur noch stöhnen und es fällt ihn sehr schwer zu atmen. Als Marron ihn ganz im Mund hat macht sie eine Schluckbewegung und um Chiaki war es geschehen. Mit Marrons Namen schreiend kommt Chiaki in Marrons Mund die auch alles schluckt. Dann krabbelt sie zu ihm hoch und küsst ihn. Wie Marron eben kann er sich jetzt selber schmecken. Das war es wert gewesen denkt Chiaki bevor er Marron in denn arm nimmt und einschläft.
