Hallo allerseits!

Wie geht es euch? Ich hoffe gut und das ihr weihnachten und den Start ins neue Jahr gut überstanden habt.

Wie ihr ja alle wisst ist in Asien eine der größten Katastrophen seit Jahren passiert. Ich möchte euch auch nicht lange damit nerven nur Zwei dinge.

1.: Meiner Meinung nach sollten wir lernen diese Welt als Geschenk Gottes zu betrachten und sie nicht noch mehr zerstören. Einige werden jetzt wahrscheinlich denken das ich irgend so eine Öko Tante bin das stimmt aber nicht ich wollte es einfach nur mal gesagt haben.

2.: Möchte ich euch bitten bevor ihr jetzt lest eine Minute zu schweigen und einfach an die Menschen denkt die einen Menschen bei der Flutkatastrophe verloren haben und an die Opfer zu denken.

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So und nun viel vergnügen beim lesen:

Kapitel 5

Vier Stunden später weckte Chiaki ein panischer schrei. Verschlafen öffnete Chiaki seine Augen und sah Marron hektisch rumflitzen. Er verstand erst nicht ihre Hektik als er allerdings auf die Uhr sah wurde ihm so einiges klar. Marron musste in einer stunde am Flughafen sein. „Musste das jetzt sein!" rief sie ihm aus dem Bad leicht sauer zu. „Also ich hatte das Gefühl das du nicht genug bekamst." Mit diesen Worten ging er zu ihr ins Badezimmer. Marron machte sich gerade die haare zusammen zu einem Zopf. „Machst du mir mal das kleid zu?" „Na ja ich finde es zwar besser du würdest mir sagen das ich dir dein kleid aufmachen soll aber ich mache es auch gerne zu." „CHIAKI!" „Ja was ist?" flüsterte Chiaki in Marrons Ohr und gab ihr einen kleinen Kuss auf den kleinen blauen fleck den sie noch am hals hatte und an die vergangenen stunden erinnerte. Marron bemerkte den Knutschfleck und wollte gerade nach ihrem make up greifen um ihn weg zu machen doch Chiaki griff nach ihrer hand. „Das kannst du schön sein lassen süße jeder soll wissen das du schon vergeben bist." Mit diesen Worten zog er sie aus dem Bad warf sie sanft auf das Sofa nahm einen ihrer Schuhe und zog ich ihr sanft an.

„So Prinzessin nun könnt ihr in euren Flieger steigen aber das ihr mir wieder kommt damit ich euer Gemahl werden kann." „okay mein Prinz geleitet mich denn noch hinaus?" „aber sicher My Lady!" lachen schlang Marron arme um Chiakis hals und sah ihm tief in die Augen. In diese Bernsteinbraunen Augen in die sie so gerne sah in denen sie immer das Gefühl hatte sich in ihnen zu verlieren. Sie fragte sich ob sie dieses Gefühl jemals verlieren würde. „Es war wunderschön." Flüsterte Marron und küsste ihn aus seine Knutschfleck den er von ihr hatte sanft fuhr sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen des blauen Flecks nach. „Ja das finde ich auch aber du musst!" zärtlich löste er ihre arme von seinem Hals holte ihren Koffer nahm ihren arm und zog sie aus der Wohnung. Kurze zeit später standen sie vorm Auto. Marron sah Chiaki dabei zu wie er ihren Koffer im Kofferraum unterbrachte. „So der ist drin jetzt nur noch schnell zum Flughafen und dann zur Arbeit!" sagte er und zog sie ihn seine Arme. „Musst du wirklich." „Chiaki las uns bitte nicht schon wieder deshalb streiten!" „OK weißt du ich hab mir gerade überlegt na ja eigentlich wollte ich dich damit Überasche aber nächste Woche werde ich nachkommen." „Chiaki aber du musst doch arbeiten." „ Na ja im Gegensatz zu dir habe Ich wirklich mit meinem Vater gefragt ob ich zwei Wochen frei kriege und Tatawaki schreibt in der Uni für mich mit!" Marron schnaubte bei dem Namen Tatawaki sie konnte diesen Typen nicht leiden. Bei ihm hatte sie immer ein komisches Gefühl. Manchmal zog er sie schon fast mit den Augen aus sie schauerte bei dem Gedanken an ihn. „Ich weiß nicht was du gegen Tatawaki hast er ist doch nett." „Na ja ich sag's dir wenn du fertig mit Studieren und so gut wie nichts mehr mit ihm zu tun hast so aber jetzt muss ich los sonst wird's zu knapp." OK steig ein und das mit Tatawaki klären wir wenn ich bei dir in den USA bin klar!" Marron wusste das sie dagegen jetzt nichts erwidern konnte wenn sie erstens nichts zu Spätkommen wollte und 2. wusste sie einfach das er keinen Widerspruch gelten lassen würde. Sie seufzte und überging das Thema Tatawaki einfach „Chiaki du kriegst nur noch mehr Ärger mit deinem Vater also her mit dem Schlüssel." „Du bist gut ich gebe dir doch nicht den Schlüssel zu meinem kleinen den Setzt du doch direkt in den Sand!" „Danke ich liebe dich auch!" Sie seufzte laut gemeiner Kerl nutz du nur die Situation aus aber ich werde meine Rache schon bekommen du wirst nicht wissen wo, wann oder wie aber du wirst wissen das es Passiert schwörte Marron sich. Sie wollte sich gerade zur Beifahrer Türe begeben als Chiaki sie wieder zu sich zog. „Ich liebe dich!" wisperte Chiaki zu Marron und küsste sie Leidenschaftlich. Am liebsten hätte er sie nie wieder losgelassen aber er musste er wusste nicht warum aber er hatte ein komisches Gefühl so als wenn er sie das letzte ml sehen und fühlen würde. Ein lautes Hupen riss ihn aus seinen Gedanken. Marron sprang bei dem lauten Geräusch einen Satz zurück und sah sich hektisch um.

„CHIAKI NAGOYA NUN HAST DU ES ENDGÜLTIG ZU WEITGETRIBEN ALSO DAS MIT DEM URLAUB MUSS ICH MIR NOCHMAL ÜBERLEGEN DU BIST 2 STUNDEN ZU SPÄT WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EN WIR DASS HEISST DU UND ICH HATTEN HEUTE EINE OP UND WER WAR NICHT DA DER HERR DU WIRST DIE SCHICHT NACH HOLEN HABEN WIR UNS DA VERSTANDEN!" Chiaki hörte die Stimme seines Vaters schnell schloss er die Augen und bettete das diese Stimme nur Einbildung war denn sein Vater klang richtig sauer so hatte Chiaki seinen Vater nur sehr selten gesehen er wusste das er jetzt am besten nicht widersprechen sollte er würde so wie so den kürzeren ziehen. „SCHAU MICH GEFÄLLIGST AN WENN ICH MIT DIR REDE!" vorsichtig öffnete Chiaki die Augen und sah in die Eiskaltenblauen Augen seines Vaters. Marron bekam richtig Angst als sie Kaiki so sauer sah. Plötzlich fühlte Marron eine die sich um ihre schlang und sie weg zog. „Hallo Marron-san sie sollten lieber aus der Schussline gehen. Wenn Kaiki-sama sauer ist sollten sie lieber abstand von ihm nehmen." „Oh danke Kagura." „Nichts zu danken sag mal was war den heute Morgen du hörtest dich so verstört an?" Besorgt sah Kagura Marron an. „Ach nichts besonderes Chiaki meinte nur das er sich über mich lustig machen können und um dem ganzen die Krone auf zusetzen lies er mich im dem glauben das er ersticke." „Typisch Chiaki das hat er damals auch bei mir gemacht jetzt wird mir auch klar warum Kaiki-sama so stock sauer ist und das ist wirklich selten bei ihm." Sie sahen hinüber zu Chiaki der gerade von seinem Vater aus vollem Leib angeschrieen wurde „DU STEIGST JETZT IN DAS AUTO UND MACHST KEINEN MUCKS MEHR VERSTANDEN!" "Papa a…aber was ist mit Marron?" fragte Chiaki seinen Vater vorsichtig

„Marron?" fragte Kaiki verwundert und blickte einer ängstlich drein blickenden Marron ins Gesicht. „OH Marron tut mir leid ähm na ja es hatte wirklich nichts mit dir zu tun nur ähm na ja … egal Chiaki wird dich natürlich erst zum Flughafen fahren." „Nein, nein ich werde selbst fahren." Mit diesen Worten nahm Marron Chiaki die schlüssel aus der hand. Chiaki sah diese düster aus sie nutze diese Situation eiskalt aus anstatt ihm zu helfen seinem Vater die Chance zu geben sich zu berügen und ich dacht sie wäre ein Engel tz sie weiß genau das ich ihr hier jetzt nicht widersprechen würde „Wenn es dir wirklich nichts ausmacht?" riss sein Vater ihn aus seinen Gedanken „Nein waschen sie ihm nur mal ordentlich den Kopf für mich ja!" „Ok aber Marron sag doch endlich Kaiki zu mir ich verstehe nicht warum du damit bis nach der Hochzeit warten willst:"(1) „Auf irgend etwas muss ich mich doch freuen können." Lachte Marron. Chiaki blickte ungläubig von Kaiki zu seiner Verlobten beide verstanden sich nach seiner Meinung zu gut. „So nun muss ich aber wirklich los Auf wieder sehen Kaiki-san, Ciao Kagura!" „Auf wieder sehen Marron und eine gute reise!" sagten die beiden angesprochenen fast gleichzeitig und winkten ihr zu und die beiden gingen langsam Richtung Auto, wobei Kaiki seinem Sohn noch einen bösen Blick zuwarf. Dieser beugte sich zu Marron hinunter die in der zeit ins Auto gestiegen war und sich nun aus dem herunter gekurbelten Fenster lehnte.

„Du bist Gemein Marron!" „Ich wieso?" „Mir erstens einfach so in den rücken zu fallen und zweitens einfach so eiskalt auszutricksen keine guten Eigenschaften einer Ehefrau!" „Tz….das sagt der richtige von uns beiden mach es gut mein Süßer und lass die Krankenschwestern in frieden und deine Patienten von deinem Vater und Kagura möchte ich gar nicht reden." „ja ja nun bist du wieder mein Engel also Machs gut Prinzessin und vergiss dich ja nicht zu melden wenn du gelandet bist." „Mach ich." Chiaki gab Marron noch einen letzten leidenschaftlichen Kuss. Während er sie küsste zog er aus seiner rechten Jackentasche eine kleine schere und mit der anderen nahm er eine kleine Haarsträhne und Schnitt diese ab. Marron Merkte von all dem nichts den sie hatte die Augen geschlossen Chiaki steckte die harre mit der schere in ein kleine tüte in seiner Jackentasche und endete den Kuss. „Ich liebe dich." „ich dich auch nun muss ich aber wirklich bis nächste Woche." „Ja mach es gut und pass auf dich auf ach ja und ruf mich ja an!" „JA!" „Ciao!" mit diesen Worten richtete Chiaki sich auf und ging einen Schritt zurück. „Ciao!" mit diesen Worten verabschiedete Marron sich startete den wagen und fuhr los. Chiakis komisches Gefühl wurde immer stärker ein lautes hupen neben ihm lies ich aus seinen Gedanken hochfahren.