Kapitel 6
Marron sah auf die Uhr. Mist schon 10 Uhr 15 hoffentlich schaff ich das noch Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Lippenstift als sie in den Spiegel sah viel ihr die kurze Haarsträhne auf die von ihrem kopf abstand auf. „CHIAKI!" rief sie wütend aus als wenn genau der neben ihr sitzen würde. Dieser kranker Playboy na warte wenn du in Amerika bist dann kannst du was erleben mir einfach so eine Haarsträhne abzuschneiden IDIOT ich schwöre dir sollt ich diesen Flug verpassen dann hoffe ich für dich das du dein Testament schon gemacht hast! während sie immer weiter in ihre Gedanken versank wie sie es Chiaki heimzahlen konnte und an die vergangen stunden merkte sie nicht wie sie immer schneller fuhr. Ein lautes Hupen schreckte Marron aus ihren Gedanken. Verwirt blickte sie in den Rückspiegel der Fahrer hinter ihr deutete immer wieder mit der hand nach vorne sie folgte seiner hand Bewegung. Was sie dort sah gefiel ihr gar nicht und als wäre das nicht genug wurde ihr auch noch speiübel.
Dort raste ein Auto auf SIE zu das konnte doch nicht sein wieso hatte sie nicht besser aufgepasst und vor allem wieso hatte sie heute das Radio nicht angemacht sie tat es doch sonst immer. Sie konnte nicht ausweichen neben ihr fuhr ein Auto das per tu nicht schneller fahren wollte auch nicht als sie hupte. Verdammt wieso fährt der Typ denn nicht schneller. Ihre einzige Chance wenigstens halbwegs gut weg zu kommen war auf die Bremse zutreten das sie allerdings nicht um einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt nicht herum kommen würde war ihr bewusst und das gleiche galt für den Wutausbruch den Chiaki bekommen würde. WARUM, WARUM ICH GOTT ICH HABE DIR VERDAMT NOCHMAL GEHOLFEN KANNST DU DENN NICH WENIGSTENS EINMAL EINE AUSNAHME MACHEN UND MICH EINMAL VOR SO ETWAS WARNEN! doch bevor sie noch eine Antwort bekam spürte sie den starken Aufprall. Ihr kopf knallte nach vorne auf das Lenkrad was ist mit dem Airback? schoss ihr noch durch den kopf bevor sie merkte das sie langsam das Bewusst sein verlor. Ihre einzigen Gedanken die sie jetzt noch hatte waren die wie sehr sie Chiaki doch liebte.
Bevor sie endgültig das bewusst sein verlor, merkte sie noch zwei starke Arme die sich um sie schlugen. Von da an wurde alles schwarz um sie….
