Autor:
marronjeanne
E-Mail: Marronschnitzlerweb.de
Teil: 1/
Fandom:
Kaito Jeanne
Paaring: Chiaki und Marron
Disclaimer : Alle
Figuren gehören Arina Tanemura ! Die ganzen Lemon zehnen sind
nicht von mir sonder von meiner Freundin Marion !Solche Storys zu
schreiben ist mein hobby also verdiene ich auch kein Geld
damit.
Kommentar: Wie oben schon gesagt diese Story habe ich in
meiner Freizeit geschrieben (na ja auch in der schule um genau zu
sein nur in der schule verlegenesgrinsen)Ein besonderer dank geht
an meine Freundin Marion die hat nämlich erstens alle meine
Fehler berichtigt und mir sehr oft mut zum weiter schreiben gemacht.
Zweitens Marion hat auch alle Lemon zehnen geschrieben (ka wieso aber
ich schreibe so was zu oberflächlich) Auch hat Marion mir
ziemlich wichtige feetbacks gegeben! ALSO MARION ICH HAB DICH LIEB
UND DANKE !
Diese Story ist meine aller erste in dieser art ich
würde mich also richtig freuen wenn ihr mir feetbacks geben
würdet ob sie euch gefällt! Ich danke allen fürs
lesen Eure marronjeanne
Erklärung: "..."jemand
spricht
... jemand denkt etwas
(1) meine
Kommentare
Zur gleich Zeit
„Marron!" Chiaki schreckte hoch. Er spürte auf einmal ein Stechen im Herzen. Irgendetwas sagte ihm das Marron etwas passiert ist.
„Chiaki hör endlich auf dir sorgen zu machen. Ihr passiert schon nichts."
„Mhm." Chiaki machte sich wieder an die Arbeit. Sein Verstand sagt ihm das sein Vater recht hatte. Marron war eine vorsichtige Fahrerin, selbst wenn sie es eilig hatte, doch sein Herz sagte ihm, das ihr gerade etwas passiert war und das jemand bei ihr war der seine Eifersucht erweckte. Er musste zu ihr.
„Chiaki komm es hat einen schrecklichen Autounfall auf der Autobahn nach Tokio gegeben. Sie bringen uns jetzt gleich die ersten Verletzten!" riss ihn Kaiki aus seinen Gedanken. Chiaki stand auf und zog sich, im gehen, seinen Arztkittel an. Kaiki schüttelte den Kopf und grinste, als er sah, was für eine Wirkung er mit dieser Geste auf die umstehenden Frauen hatte.
„Chiaki du bringst Marron in echte Gefahr." Meinte er immer noch breit grinsend zu seinem Sohn. Dieser sah ihn so erschrocken an das er sich ein lachen verkneifen musste.
„Na ja, schau dir mal die Damen hier an und vor allem ihre Blicke wenn sie dich sehen. Wenn man da mal eine nicht auf falsche Gedanken kommt."
„ Du Spinnst!"
„Wenn du meinst. So jetzt aber genug geredet wir müssen arbeiten!" sagte Kaiki und deutete auf die Patienten die herein geschoben wurden.
„Oh endlich Mittagspause!" seufzte Chiaki
„Na dann lass uns mal was essen gehen. Kagura und Yashiro sind bestimmt schon da."
„Mhm okay Paps." Antwortete Chiaki leise. Er hatte die Befürchtung dass dieser Unfall was mit Marron zu tun hat. Das einsigste was er wusste, und das beruhigte ihn nicht gerade, war das es ein Sportwagen war, der mit einem Geisterfahrer zusammen geknallt ist. Danach sind beide Autos in flammen aufgegangen, beide Fahrer sollen es nicht überlebt haben. Die Stiche in seiner Brust wollten einfach nicht aufhören.
„Chiaki, das ganze hat mit Marron nichts zu tun. Du wirst sehen heute Abend wird dich ein fröhliche Marron anrufen, dir sagt das sie gut angekommen ist, das sie dich über alles liebt und das sie sich wünscht du wärst bei ihr." Versuchte Kaiki seinen Sohn aufzumuntern. Allerdings glaubte er selbst nicht an seine Worte. Chiaki liebte seine zukünftige Schwiegertöchterchen abgöttisch, genau wie er damals seine Frau geliebt hatte und er hatte damals auch gemerkt als seine Frau starb. Er war sich sicher das es bei seinem Sohn nicht anders war. Dazu kam noch, das ein Patient ihm erzählt hatte, das es ein silberner Porsche mit einem Nummernschild aus Momukurie gewesen sei und das ein Frau drin gesessen hatte.
„Hallo ihr beiden!" begrüßte er Kagura und Yashiro.
„Hallöchen Kaiki-sama und Chiaki!" begrüßte Yashiro die beiden Männer freudestrahlend, währen Kagura ihnen nur zu nickte. Er wirkte blass und irgendwie verstört. Sie setzten sich an einen freien Tisch in einer Ecke, nur Chiaki blieb stehen und meinte, bevor er ging, er würde sich einen Kaffe holen gehen.
„Was ist denn mit Chiaki los? Er weiß doch das es hier eine Bedienung gibt!" fragte Yashiro Kaiki erstaunt
„Er macht sich sorgen um Marron. Sag mal Kagura geht's dir nicht gut du bist so blass!"
„ Ich……………ich…………..ich glaube Chiaki-Sama hat recht es …. es kam in den Nachrichten als wir gefahren sind. Das Flugzeug das nach Amerika fliegen sollte ist abgestürzt!" Berichtete Kagura angespannt. Kaiki wollte gerade etwas drauf erwidern als ein Polizist mit einem Traurigen und doch ernsten Gesichtsausdruck an den Tisch der drei trat und fragte an die runde gewand:
„Entschuldigen sie die Störung aber wer von ihnen ist Mr. Nagoya ?"
„Ich…………wieso?" In Gedanken bettete er immer und immer wieder den gleichen Satz:
„ Bitte, bitte lieber Gott tu ihm das jetzt nicht an. Lass Marron nicht tot sein. Das verkraftet er nicht" doch die erschütternden Worte des Polizisten rissen ihn aus seinen gebeten.
„Es tut mir leid aber ich muss ihnen leider mitteilen, das ihre Verlobte, Fräulein Marron Kusakabe heute bei dem Autounfall der sich auf der Autobahn nach Tokio ereignet hatte, verstorben ist. Sie ist mit dem Geisterfahrer zusammen gestoßen. Sie hatte keine Chance. Das einzigste das wir fanden war dieser Ring." Für Kaiki ging es auf einmal ganz schnell. Zuerst hörte er wie etwas auf dem Boden dicht neben ihm zersprang und fast im gleich Moment spürte er wie etwas sehr schweres eben falls zu Boden ging. Er drehte sich gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie Chiaki in die Scherben der Kaffee Tasse zu Boden ging
„CHIAKI!" schrie Kaiki entsetzt und stürzte neben ihn.
„Kaiki, geh und hol mir eine trage und du Yashiro hol eine Schwester!"
Zurzeit als der Polizist zu Kaiki trifft bei Chiaki
Chiaki kam gerade mit seiner Kaffee Tasse zurück, die neben bei leer war, zum Tisch. Er hatte beschlossen seinem Vater zu glauben und die Stiche in seiner Brust zu ignorieren. Doch als er gerade am Tisch stand wurde er eines besseren belehrt. Er sah den Polizist und er verstand auch seine Worte und dessen Bedeutung aber glauben konnte er es nicht. Marron war tot. Aber sie wollten doch heiraten. Nein das konnte nicht sein. Von ihr konnte doch nicht nur mehr der kleine silberne mit einem kleinen Diamanten besetzte Verlobungsring da sein. Nein es konnte einfach nicht sein ………oder doch?
Hatte er deshalb diesen stechenden schmerz gespürt?
Hat er gespürt wie sie gestorben ist? Seine Gedanke konnte er nicht mehr zu ende bringen, denn er merkte wie ihm die Kaffeetasse aus der hand glitt und er zeit gleich mit dem zerschellen der Tasse auf dem Boden in die erlösende Ohmacht fiel.
Stille umgab ihn.
Fortsetzung folgt……..
