Autor: marronjeanne
E-Mail: Marronschnitzlerweb.de
Teil: 1/
Fandom: Kaito Jeanne
Paarig: Chiaki und Marron
Disclaimer: Alle Figuren gehören Arina Tanemura! Die ganzen Lemon Szenen

sind nicht von mir sonder von meiner Freundin Marion! Solche Storys zu schreiben ist mein Hobby also verdiene ich auch kein Geld damit.
Kommentar: Wie oben schon gesagt diese Story habe ich in meiner Freizeit geschrieben (na ja auch in der schule um genau zu sein nur in der schule verlegenesgrinsen)Ein besonderer dank geht an meine Freundin Marion die hat nämlich erstens alle meine Fehler berichtigt und mir sehr oft mut zum weiter schreiben gemacht. Zweitens Marion hat auch alle Lemon zehnen geschrieben (ka wieso aber ich schreibe so was zu oberflächlich) Auch hat Marion mir ziemlich wichtige feetbacks gegeben! ALSO MARION ICH HAB DICH LIEB UND DANKE !
Diese Story ist meine aller erste in dieser art ich würde mich also richtig freuen wenn ihr mir feetbacks geben würdet ob sie euch gefällt! Ich danke allen fürs lesen Eure marronjeanne
Erklärung: "..."jemand spricht
... jemand denkt etwas
(1) meine Kommentare

4 Jahre später

„Jeanne, ich bitte dich, komm zu mir zurück. Ich flehe dich an!" „Nein, Noyn, ganz sicher nicht." Mit diesen Worten ging eine junge Frau mit langen, bis zur hüften reichenden, schwarzen haaren und braunen Augen, die zurzeit zornig funkelten, an dem rothaarigen Mann vorbei in Richtung Universität von Tokio.

"Hallöchen Jeanne, wie geht es uns den heute?" „HM, ganz gut wenn ich nur einmal meine ruhe hätte!" „Nervt dich Noyn immer noch?" „Jep. Joan, der glaubt tatsächlich, dass ich es ihm einfach verzeihen würde. Ich meine…..gibt es das. 4 Jahre. 4Jahre belügt er mich sage ich wäre seine Frau. Er hat es schamlos ausgenutzt, das ich mich an nichts mehr erinnern kann, was vor meinem „Autounfall" war. Wer sagt denn das ich überhaupt einen hatte? Aber soll ich dir was sagen? Das ist sogar das einzige was ich ihm glaube. Ich glaube nicht im Geringsten daran, das er nicht wusste dass ich nicht seine Frau bin, und soll ich dir noch was sagen? Ich glaube er weiß ganz genau, wer ich wirklich bin. "(1) „ Jeanne, glaubst du wirklich dass er weiß wer du wirklich bist? Versteh mich nicht falsch, ich glaub ihm auch nicht, dass er nicht wusste, dass du nicht seine Frau bist. Aber wieso sollte er so was machen? Ich traue ihm viel zu aber das nicht." „Ich weiß auch nicht aber ich hab so ein Gefühl und das hat mich bis jetzt noch nie getäuscht. Wie das hier zeigt." „Hm…. Es war aber schon witzig, wie du ihn vor dem Traualtar ausgequetscht hast und er hat tatsächlich alles erzählt!" Die junge Frau brach in Lachen aus, als sie sich erinnerte, wie Jeanne, Noyn, vor dem Traualtar sitzen gelassen hat und die nachfolgende „Hochzeitsfeier" in eine Single Feier umgewandelt hatte. Jeanne beobachtete ihre Freundin. Ihre Strahlend blauen Augen bildeten Lachtränen, während sie sich mit ihrer Hand die mittellangen, blonden Haare aus dem Gesicht strich. Jeanne und Joan hatten sich in den letzten 4 Jahren immer mehr zu besten Freunden entwickelt. Beide waren sich sofort sympathisch gewesen als sie sich zum ersten Mal sahen. Nach ein paar Tagen holte Joan, Jeanne immer an dem kleinen Eckcafe ab und von dort gingen sie gemeinsam zur Uni. Sie beide studierten Medizin und gehörten zu den Eliteschülern ihrer Klasse. So hatte es keinen -außer den beiden- gewundert das sie diejenigen waren die im Nagoya Hospital einen Praktikumsplatzbekommen haben, den Jährlich die zwei besten aus der Uni bekamen. Heute Mittag sollten sie dorthin, aber heute Morgen, mussten sie erst noch zu dem treffen das ihr Professorin veranstaltete. „Hast du deine Sachen schon gepackt Jeanne?" „Klar ich bin echt gespannt! Und du?" „ICH, kein bisschen" hätte ihre stimme sich nicht vor Aufregung überschlagen, hätte Jeanne es ihr geglaubt, aber so grinste sie ihre Freundin nur wissend an, was diese mit einem leichten schlag auf dem Hinterkopf quittierte. „Was willst du eigentlich jetzt machen?" Jeanne sah ihre Freundin einen Augenblick fragend an. Als sie dann verstand was diese meinte antwortete sie ihr entschlossen: "Das ist doch klar! Ich werde mein Studium beenden! Ich werde, wenn ich wieder komme, bei Roy anfangen in der Bar zu arbeiten und mir eine Wohnung suchen. Ich kann ja nicht ewig bei Roy wohnen. Zwischen durch werde ich dann versuchen meine wahre Identität heraus zu finden." „Und das stellst du dir so einfach vor. Ich weiß ja nicht." „Nein natürlich nicht. Ich erzähle dir später im Zug. Die Kayan (2) sieht nicht gerade gut gelaunt aus." Während des Gespräches waren die beiden in den Vorlesungsraum gekommen und hatte sich auf ihre Plätze gesetzt. Nun sahen sie ihre Professorin erwartungsvoll an, die mürrisch in die rund blickte. „So da wir nun ja vollzählig sind, kann ich ja anfangen. Ich werde ihnen jetzt gleich ihre Papiere geben, die sie dem Direktor des Krankenhauses geben werden, in dem sie für die nächsten 2 Monate arbeiten. Sie werde wahrscheinlich am Anfang nur am Rand stehen und beobachten, denken sie dran sich Notizen zu machen, und zu fragen wenn sie etwas nicht wissen oder nicht verstanden haben. Und tun sie mir, persönlich, einen gefallen und benehmen sie sich. Ich möchte keine Anrufe haben bei denen mir mitgeteilt wird, das sie sich schlecht benehmen!" Beendete die Professorin ihre rede und sah alle ihrer Schüler scharf an. Sie wusste zwar dass diese Worte bei diesem Kurs nicht gesagt werden mussten, aber man konnte ja nie wissen. Als sie alle Schüler fixierte hatte, drehte sie sich zu ihrem Pult und griff nach der Mappe die drauf lag „ Ich werde sie nach vorne rufen. Sie holen sich ihr Papiere ab und setzen sich dann wieder auf ihren platz. Ich möchte mit ihnen noch etwas durchgehen bevor sie gehen."

Einige Stunden Später im Zug nach Momukuri

„ Also Jeanne, was willst du machen um dein wahres Ich zu finden?" fragte Joan ihre Freundin sofort, als sie beide im einem leeren Abteil saßen. Die angesprochene verdrehte über das gute Gedächtnis ihrer Freundin die Augen „Man, man, man. Vergisst du denn nie was?" „Nö also ich höre" „Ähm... gut versprich mir das du nicht lachen wirst, ja?" als Joan nickte fing sie wieder an zu sprechen „Ich hab dir doch von diesen Kopfschmerzen erzählt die ich manchmal habe?" „ Süße, wir haben alle manchmal Kopfschmerzen!" „Ich rede von denen, wenn mir etwas bekannt vorkommt, ich es aber trotzdem noch nie gehört habe oder mich zu mindest nicht mehr dran erinnern kann!" „ Ach die Erinnerungs- Kopfschmerzen" „Ja die bekam ich wieder als, die Kayan von Momokuri und dem Nagoya Krankenhaus erzählt hat. Stärker als sonst und ich bekam ein total komisches Gefühl, als wenn sich irgendetwas total drauf freuen würde, wieder nach Momukuri zukommen. Als hätte ich dort etwas total Wichtiges vergessen. Also werde ich versuchen in Momukuri etwas heraus zu finden:" „Ich weiß ja nicht. Versprich dir davon nicht zu viel." „ Ein Versuch ist es wert!" „Da hast du Recht. Sag mal, wer holt uns eigentlich ab?" „Hast du der Kayan überhaupt zu gehört?" „Dem Drachen? Nö!" Jeanne schüttelte über das verhalten ihrer Freundin den Kopf, beantwortete aber trotzdem ihre Frage: "Wenn ich sie richtig verstanden hab, dann Nagoya-senior, Nagoya-junior oder der Sekretär. Wir werden in einer zur Verfügung gestellten Wohnung von den Nagoyas wohnen." „Danke. Weckst du mich wenn wir da sind?" „ Ja klar süße. Auf der Rückfahrt bist du dran!" „Oui, bon soir"(3) „Dir auch ne gute Nacht." mit diesen Worten lehnte sich Joan an das große bequeme Seiten Polster und schlief fast augenblicklich ein, während Jeanne sich ein Buch aus ihrer Tasche schnappte.

Fortsetzung folgt ……………

(1) Geht euch ein Licht auf wen ich meine

(2) Diese Frau gibt es wirklich sie ist meine Lehrerin tja so bekommt man auch seine Rache für zu viel Hausaufgaben

(3) Oui, Bon soir ist französisch und heißt auf Deutsch ja, gute Nacht