Hi!Ich weiß jetzt eigentlich nich wirklich was ich zu diesem Kapitel sagen soll. R&R!

2. Kapitel


„Hey Schatz!", meinte Lorelai fürsorglich und setzte sich neben Rory. Diese lehnte ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter. „Shhhht.", Lorelai streichelte den Kopf ihrer Tochter.

„ Hey Engel, was ist den passiert?", fragt sie etwas hilflos. Doch Rory wollte nicht reden, sie wollte nur noch in ihr Bett und den heutigen Tag so schnell wie möglich vergessen.

Lorelai verstand und sperrte die Haustüre auf. Sie umarmte ihre Tochter und begleitete sie in ihr Zimmer. Rory ließ sich auf ihr Bett fallen und kuschelte sich an ihren Polster. Lorelai blieb neben ihr sitzen und streichelte ihr über den Rücken.

„ Schätzchen, du weißt, dass du mir alles erzählen kannst." , versuchte sie ihre Tochter zum Reden zu bringen. Lorelai hasste es wenn Rory ihr nicht sagte was geschehen war. Denn dann fühlte sie sich immer sie hilflos, obwohl sie ihr so gerne helfen möchte .

„ Vielleicht ist es besser wenn du darüber redest. Auch wenn du es mir jetzt wohlmöglich nicht glauben wirst, aber es hilft wirklich."

Rory richtete sich auf und umarmte ihre Mutter. „Mom.", schluchzte sie.

„Ist schon gut.", tröstete sie Rory.

Lorelai löste sich aus der Umarmung. „ Ich mach uns jetzt erst mal einen schönen heißen Kaffee. Und vielleicht willst du dann darüber sprechen warum du so schrecklich weinst. Das mich übrigens ganz traurig macht."

Rory nickte nur und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen.

„Mom", wollte sie beginnen, doch Lorelai winkte ab. „ Jetzt beruhig dich erst mal. Und hey, falls du mich nicht mehr erkennen solltest, was möglicherweise auf einen Schock zurück führen kann, unter dem du vielleicht stehst, oder auch nicht. Jedenfalls ich bin die Frau mit den langen braunen Haaren, die dir vielleicht auch als Mutter bekannt ist.", meinte Lorelai aufheiternd. Rory musste ein klein wenig lächeln. Was würde sie nur ohne ihre Mom ,nein, eher war sie ihre beste Freundin. Ist doch auch egal, also was würde sie nur ohne Lorelai tun? Sie ist immer da wenn sie Hilfe braucht, Rat sucht, traurig ist oder einfach nur jemanden braucht mit dem sie über alles reden kann.

Rory wollte nur noch aus ihren Klamotten raus. Sie suchte sich einen warmen Pyjama und zog ihn sich an. „ Welche von euch Lieben nehm ich den heute?", sie stand vor der Sockenschublade und überlegte welcher ihrer Socken am Besten passen würde. „Ah! Wir haben einen Gewinner." Sie nahm die dicken, warmen Wollsocken heraus, die sie noch von ihrer Europareise hatte, und schlüpfte hinein. Sie setzte sich wieder auf ihr Bett und dachte darüber nach, was heute passiert war. Es war ein anstrengender Tag gewesen.

„Ich liebe dich", diese Worte hatte sie bislang nur von Dean gehört. Sie hätte geglaubt, dass Jess längst über sie hinweg gekommen wäre, immerhin war ein Jahr vergangen, seitdem sie sich zuletzt gesehen hatten. Irgendwie konnte es Rory kaum fassen. Jess hatte ihr wirklich gesagt, dass er sie immer noch liebt. Aber er hat mich wieder sitzen lassen. Er ist einfach gefahren, wieder einmal. Ohne ihr überhaupt die Gelegenheit zum Antworten zu geben. Sie konnte es sich selbst nicht eingestehen, aber diese Wort von ihm zu hören war einfach nur...

Sie wurde unterbrochen, als Lorelai schrie.

„ Kaffee ist fertig!" Rory seufzte noch einmal und ging dann in die Küche und setzte ich auf einen der Stühle.

„ Hier, den kannst du jetzt gut gebrauchen.", Lorelai lächelte und stellte ihr eine schöne, heiße Tasse voll Kaffee vor die Nase.

„Danke"

Rory griff nach einem Brownie , die ihre Mom auf einem Teller serviert hatte.

Rory nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.

„Und?", wollte Lorelai neugierig wissen.

„ Wer oder was bereitet dir solchen Kummer?"

Rory wusste genau, dass ihre Mutter nicht gerade begeistert sein wird, wenn sie ihr erzählt, dass Jess der Grund für ihren Kummer war. Denn sie hasste Jess, schon seit dem er das erste Mal in Stars Hollow aufgetaucht war. Rory überwand sich selbst und begann schließlich zu erzählen.

Es hatte ja sowieso keinen Sinn es ihr zu verschweigen, immerhin hatten es ja Leute mitgekriegt.

„Ich hab vorhin...Jess getroffen."

Lorelai stieß nur ein „ Oh nein heraus"

„ Ja. Ich habe mich gerade für essen angestellt, da sah ich ihn plötzlich und er mich. Tja und bevor er weglaufen konnte, hab ich die Initiative genützt und bin zuerst weggelaufen. Doch er ist mir nach gelaufen, weil er mit mir reden wollte."

„ Er wollte mit dir reden?", fragte Lorelai ungläubig.

„ Ja. Weißt du, ich hab mir so oft ausgemalt, was er sagen würde. Was würde Jess wohl sagen wenn wir uns wieder treffen würden, ich hab mir so viele Varianten ausgedacht. Doch...doch ich hätte mir nie träumen lassen können das..das...", Rory stotterte.

„ Das er was?", Lorelais Neugier war jetzt völlig geweckt.

„ Das er mich liebt!", platzte Rory heraus.

Nun verging auch Lorelai das Lachen und sie sah ihre Tochter mitfühlend an.

„ Schatz, oh nein" Rory nahm noch einen Schluck von ihrem Kaffee und schüttelte dann ihren Kopf „Nein, schon okay."

„ Was soll das heißen ''schon okay''? Dieser kleine Idiot kommt nach einem Jahr angerannt und sagt dir das er dich liebt. Wohlmöglich glaubt er auch noch du würdest das gleiche für ihn empfinden. Immer hin bist du doch über ihn hinweg."

„ Ja. Ich bin über ihn hinweg", meinte Rory nicht ziemlich glaubhaft.

„Was hat er dann gemacht", wollte Lorelai wissen.

„Was?"

„Nach dem er dir seine Liebe gestanden hat, was hat er dann gemacht?" Rory starrte ihr Kaffeetasse an.

„ Er ist gefahren.", meinte sie kühl.

„Was? Er ist einfach gefahren?", fragte Lorelai noch einmal.

Rory sprang wütend auf. „ Ja! Er hat sich umgedreht und ist einfach gefahren!", schrie sie aufgebracht und begann dann wieder zu heulen.

„Schatz. Beruhig doch."

„ Nein, ich will mich nicht beruhigen!", sie war furchtbar aufgebracht und hatte schon rote Augen vom Weinen.

„Rory." Lorelai wusste nicht was sie tun sollte, deshalb ging sie auf ihr Tochter zu und umarmte sie.

Sie streichelt Rorys Kopf und diese weinte nur.

„Er ist gefahren. Jess hat mich wieder sitzen gelassen.", schluchzte Rory.

„ Rory, ich hätte gedachte du wärst über ihn hinweg."

„Das hätte ich auch gedacht. Aber...aber als er heute vor mir gestanden ist und mir gesagt hat, dass er mich liebt...da...da..."

Rory konnte den Satz nicht zu ende führen. Denn sie wollte es selbst nicht wahrhaben. Jess hatte ihr, ihr Herz gebrochen als er damals einfach gefahren ist. Aber sie hatte ihn nie überwunden, das wusste sie jetzt auch. Doch wollte sie es sich nicht eingestehen. Immerhin war es Jess. Es konnte nicht sein.

„Du musst es mir nicht erklären. Es reicht wenn du es weißt."

„Aber Mom, ich dachte ich soll dir alles erzählen."

„Rory. Ich mochte Jess nie besonders. Er hat dich verletzt und anscheinend hat er es gerade eben wieder gemacht. Deswegen hasse ich ihn jetzt noch mehr."

Sie seufzte.

„Jedoch kann ich nicht von deinen Gefühlen abbringen. Wenn du glücklich mit ihm bist, bitte.

Luke hat sicher seine Telefonnummer. Aber ich will nur nicht, dass du immer und immer wieder von diesem Idioten verletzt wirst."

„Aber Mom ich bin ...bin...über ihn hinweg", log sie ihre Mom und sich selbst an.

„ Ich würde es dir nur zu gern glauben Schatz. Aber wenn du überhaupt nichts mehr für ihn empfinden würdest, würdest du nicht so bitter weinen.", versuchte Lorelai ihrer Rory zu erklären.

„Nein, nein." Sie schüttelte ihren Kopf. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass ihre Mom recht hat.

„Ach Rory", sie drückte ihre Tochter ganz fest an sich.

„ Aber...aber das ist Jess. Jess, der mich sitzen gelassen hat. Der einfach nach Kalifornien abgehauen ist."

„Ich weiß. Doch manchmal kann man seine Gefühle nicht unterdrücken. Und auch wenn du dir es vielleicht jetzt nicht eingestehen willst, aber für mich sieht es so aus, als ob...ob du ihn noch immer lieben würdest." Rory löst sich von ihrer Mutter und sah sie erschrocken an. Ihre Mom hatte gerade genau das ausgesprochen wovor sie sich so gewehrt hat.

Rory fuhr sich mit zittrigen Händen durchs Haar.

„ Ich glaube, es ist besser wenn ich jetzt ins Bett gehe.", meinte sie und drehte sich um, um in ihr Zimmer zu gehen.

„Rory...", Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte.

„Ich ...ich will jetzt nur noch schlafen. Bin ziemlich müde.", mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche und legte sich auf ihr Bett.

Nein ich liebe Jess nicht. Ich...ich bin nicht eine von denen, die schwach werden, wenn ihr Ex- Freund auftaucht und ihnen seine Liebe gesteht ", dachte sie sich.

Irgendwann schlief sie dann doch ein.

Lorelai legte sich schweren Herzens schließlich auch nieder.

Wieso? Wieso, gesteht sie es sich selbst nicht ein?" spekulierte Lorelai.

Am nächsten Morgen

Rory war schon längst wach und setzte frischen Kaffee auf.

Langsam, mit halbgeschlossenen Augen tappte Lore die Treppe hinunter.

Sie schlürfte langsam in die Küche und ließ sich völlig fertig auf den Sessel fallen.

„Ahh...", sie streckte sich.

„ Ah, Dornröschen gibt uns die Ehre ", scherzte Rory. „ Aber ich kann keinen Prinzen entdecken, der dich wach geküsst hat. Ist er etwa noch oben ?", sie lächelte.

Lorelai winkte ab. „ Ach der. Ich bin das Dornröschen aus dem 21. Jahrhundert , das braucht keinen Prinzen.", spielte Lore mit.

„ Aber es braucht Kaffee", meinte Rory bestimmend und stellte ihrer Mom eine Tassekaffee vor die Nase.

Sie umarmte ihre Tochter stürmisch.

„Wusstest du eigentlich, dass du meine Lieblingstochter bist?"

„ Das sagst du doch zu all deinen Töchtern"

„ Ja, aber bei dir mein ich es ernst", sie drückte Rory flüchtig einen Kuss auf die Stirn. Dann stand Lorelai auf und nahm ein paar Brownies aus einer Verpackung und stellte sie auf den Tisch.

„Geht es dir heute wieder besser?", wechselt Lorelai schlagartig das Thema.

Es ließ sie einfach nicht los, vor allem weil Rory so schrecklich weinen musste. Und das wegen diesem Idioten. Sie war echt wütend, doch bei der Vorstellung, dass Jess da steht und Rory sagt dass er sie liebt, konnte sie sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Aber das lässt sie Rory natürlich nicht sehen. Denn für Rory war es anscheinend nicht so witzig.

Wieso hängt sie bloß noch immer an Jess?", ging es Lore durch den Kopf.

Rory fuhr sich verlegen durch Haar.

„Ach das", meinte sie kleinlaut „ Lass uns das doch vergessen. Es kam einfach alles zusammen. Der Stress in Yale, wir beide sahen uns kaum und ...und...", sie begann zu stottern.

Jess machte ihr mehr Gedanken, als sie je ihrer Mutter gestehen würde.

Ich liebe dich".

Immer wenn sie an diese Worte dachte, die sie gestern von Jess gehört hatte, bekam sie so ein komisches Gefühl im Bauch. So ein Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt, doch jetzt wollte sie es am liebsten verdrängen. Allerdings gelang ihr das nicht wirklich, denn für das bedeutete ihr es viel zu viel. Dennoch wollte sie es nicht wahrhaben.

„und...dann auch noch die Sache mit Jess." Rory nahm sich einen Brownie.

„ Und wegen genau wegen dieser Sache gestern...", begann Lore, doch Rory fiel ihr ins Wort.

„ Mom, du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Es ist alles okay.", log sie ihre Mom an.

„ Ich mach mir aber Sorgen, ob du das nun willst oder nicht. Denn jeder Mutter würde sich um ihre Tochter sorgen, wenn sie weint. Und das wegen eines Typen, der sie immer wieder verletzt.", meinte Lorelai.

„Mom...", unterbrach sie Rory.

„ Schatz ich kenn dich zu du, um nicht zu wissen, wenn du dir schrecklich viele Gedanken über etwas oder jemanden machst. Und du machst dir Gedanke über ihn, das weiß ich ganz genau."

Rory stützte genervt ihren Kopf auf eine Hand, und mit der andern rührte sie sinnlos in ihrem Kaffee.

Sie hat Recht, doch genau das ist das furchtbare daran. Ich mach mir wirklich Gedanken über Jess, obwohl er es nicht verdient hat, denn er ist wieder abgehauen!", ging es Rory durch den

Kopf.

„Und ob du mir nun glaubst oder nicht, denn das musst du selbst heraus finden", sie legte ihre Hand auf Rory's und sah ihr in die Augen.

„Rory ich weiß doch genau wenn du in einen Kerl verliebt bist, denn dann funkeln deine Augen immer so. Und egal, wenn du Jess erwähnst, strahlen sie nur so. Auch wenn ich es verabscheue, das hier jetzt zu sagen, aber...Rory du stehst noch immer auf Jess.", sagte Lorelai.

Sie sah Rory in die Augen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite, um ihrer Mom nicht in die Augen sehen zu müssen. Lorelai fing wieder an zu reden. „Eins solltest du immer wissen... Rory, sie mir bitte in die Augen."

Rory überwand sich blickte wieder zu Lorelai. „Mir ist egal mit wem du zusammen bist, außer er behandelt dich schlecht, ist Drogendealer oder heißt Saddam Husain, denn dann würde ich dich notfalls von ihm wegzerren. Doch ich werde immer glücklich sein, wenn du es auch bist. Das solltest du immer wissen."

„Danke", brachte Rory nur heraus.

Lorelai wollte Rory auf andere Gedanken bringen, deswegen überlegte sie sich schnell etwas. Essen! Ja, essen ist gut, vielleicht wird sie dann für einen Moment mal nicht an Jess denken müssen.

„Hey! Heute ist Mittwoch!", sie trommelte freudig auf den Tisch.

„Und?", Rory zog verwirrt ihre Augenbrauen hoch.

Lorelai war gespielt entsetzt.

„Heute ist KIRSCHKUCHENTAG!"

„ Ach ja", Rory war es sichtlich egal ob heute Kirschkuchentag ist oder nicht.

Sie musste erst darüber nachdenken, was sie jetzt machen sollte. Sollte sie versuchen mit Jess zu reden.

Doch dazu müsst sie Luke nach der Telefonnummer von Jess fragen...

Lorelai wusste genau dass Rory überhaupt nicht bei der Sache war. Schon aus dem Grund, weil sie den Kirschkuchentag vergessen hat!

Lorelai seufzte.

„Das hätte ich wirklich nicht von dir erwartet!", Lorelai schüttelte gespielt, beleidigt den Kopf.

„Hast du vielleicht schon mal daran gedacht, dass ich vielleicht andere Sachen zu erledigen habe, als Kirschkuchen zu essen", meinte Rory etwas lauter und ziemlich genervt.

Allerdings bereute sie es auch sofort wieder. Was hatte sie da gerade nur gesagt?

Andere Sachen zu erledigen? Was ist nur los mit mir? Ich freu mich doch sonst immer auf den Kirschkuchentag. Und dann meckere ich Mom auch noch an, obwohl sie mich nur aufheitern wollte.

Lorelai presste ihre Lippen zusammen.

„Autsch das tat weh", sagte Lore nur.

„Mom, es tut mir so leid, ich hab das nicht so gemeint", entschuldigte sich Rory.

Lorelai wusste, dass es ihrer Tochter nicht gerade toll ging, deswegen ging sie auch nicht länger darauf ein.

„Schon okay, Engel", sie strich Rory über ihren Arm.

„Nein, das ist es nicht", meinte sie aufgebracht. „Du meinst es nur gut und ich, ich greife dich nur an"

Rory, die vorhin aufgestanden war setzte sich nun wieder hin.

„ Es war nicht okay, gut. Aber heute ist nicht wirklich dein bester Tag, also ist das schon in Ordnung"

Beide schwiegen sich eine Zeit lang an. Doch dann unterbrach Rory die Stille.

„Weißt du was? Es ist mir egal. Mir ist es egal, was Jess gestern gesagt hat. Er hat mich wieder einmal im Stich gelassen und er wird es immer wieder tun", berichtete sie ihre Mom.

„Lass uns das einfach vergessen, ja? Den von ihm lass ich mir meinen Kirschkuchentag nicht kaputt machen."

Lorelai war sichtlich über Rorys Aussage überrascht. Jedoch freute sie sich, denn Rory sollte sich wirklich nicht so viele Gedanken um ihn machen. Er ist es einfach nicht wert.

Lorelai lächelte.

„Gut wie du meinst", meinte sie freudig.

Rory nickte. Sie und Lorelai standen auf und zogen sich ihre Mäntel an.

„Dann auf zu Luke!", befahl Lorelai.

„ Und zwar schnell, sonst isst uns Kirk den ganzen Kuchen weg.", meinte Rory bestimmend.

„Ja genau!", Lorelai begann zu laufen, um den Kuchen vor Kirk zu retten.

„Mom!", rief ihr Rory hinterher. „Ich hasse dich!", schrie Rory und lief ihr dann doch nach.

Außerpuste kamen sie vor dem Luke's an. Beide stützten sich mit den Händen auf die Knie.

„ Morgensport ist nicht gerade unsere Stärke", stellte die Jüngere fest.

„ Das kannst du laut sagen. Ich hab nie gewusst, dass der Weg zu Luke so lang sein kann", sagte Lorelai.

Plötzlich tauchte Kirk auf vor ihnen auf und marschierte, ins Diner.

Rory sah ihn und zeigte in seine Richtung.

„Kirk", brachte sie nur heraus.

„Wer? Captain Kirk? Wenn ja, dann muss ich dir leider sagen, Raumschiff Enterprise war nur ein Film. Diese Leute sind nur Schauspieler Schätzchen, ich weiß es ist schwierig das zu ..." Lorelai hatte Kirk ganz vergessen und auch ihren Kirschkuchen.

„Nein Kirk. Stars Hollows Kirk!", stellte Rory klar.

„Guten Morgen die Damen.", begrüßte sie Kirk mit einem grinsen.