Autor:
marronjeanne
E-Mail: Marronschnitzlerweb.de
Teil: 1/
Fandom:
Kaito Jeanne
Paarig: Chiaki und Marron
Disclaimer: Alle
Figuren gehören Arina Tanemura! Die ganzen Lemon Szenen
sind
nicht von mir sonder von meiner Freundin Marion! Solche Storys zu
schreiben ist mein Hobby also verdiene ich auch kein Geld
damit.
Kommentar: Wie oben schon gesagt diese Story habe ich in
meiner Freizeit geschrieben (na ja auch in der schule um genau zu
sein nur in der schule verlegenesgrinsen)Ein besonderer dank geht
an meine Freundin Marion die hat nämlich erstens alle meine
Fehler berichtigt und mir sehr oft mut zum weiter schreiben gemacht.
Zweitens Marion hat auch alle Lemon zehnen geschrieben (ka wieso aber
ich schreibe so was zu oberflächlich) Auch hat Marion mir
ziemlich wichtige feetbacks gegeben! ALSO MARION ICH HAB DICH LIEB
UND DANKE !
Diese Story ist meine aller erste in dieser art ich
würde mich also richtig freuen wenn ihr mir feetbacks geben
würdet ob sie euch gefällt! Ich danke allen fürs
lesen Eure marronjeanne
Erklärung: "..."jemand
spricht
... jemand denkt etwas
(1) meine
Kommentare
Kapitel 9
Die erste Begegnung
„Sie werde bei dir in der Wohnung wohnen Süße! Vater und ich hatten einen Riesenkrach deswegen, aber ich befürchte wenn du hier wärst hättest du ihnen es ebenfalls erlaubt, und mich ordentlich zurechtgewissen. Warum, warum hat Gott dich nur zu sich gerufen? Haben wir ihm nicht immer treu gedient? Du mehr als jede andere! Du hast ihn vor Satan gerettet! Und was ist der dank? Er lässt dich qualvoll sterben! Wenn du nur hier wärst. Wieso habe ich das Gefühl du bist noch am leben….?" Chiaki brach ab. Er konnte es immer noch nicht glauben, das Marron tot sein soll. Die letzten 4 Jahre hatte er eher schlecht als recht rumgekriegt. Er hatte seinen Doktor mit Auszeichnung gemacht, und war jetzt Chefarzt der Kinderabteilung im Krankenhaus seines Vaters. Das ER gerade Chefarzt der Kinderabteilung wurde war eine traurige Ironie. Marron hatte all die Jahre versucht ihn dazu zu bewegen dort zu arbeiten. Er hatte immer wieder lachend gesagt, das das für ihn nichts sei und er die Kraft ja für ihr eigenes Kind brauchen würde. Wie sehr hätte es dich gefreut zu sehen das ich nun doch auf der Kinderstation arbeite. Du hast Kinder immer abgöttisch geliebt und nun können wir nie ein eigenes haben. Hoffentlich hab ich dir damit einen Wunsch erfüllt (1) "Chiaki kommst du wir müssen nun los. Die beiden Damen dürften gleich ankommen." Riss ihn Kagura aus seinen Gedanken. Resigniert seufzte Chiaki auf „Ciao Prinzessin!" mit diesen letzten Worten, und einem letzten griff um die roten Rosen in der Vase zu richten, stand er auf und ging langsam zu Kagura. „Komm! Lass uns die beiden abholen!" sagte er als er bei Kagura angekommen war. Dieser antwortete ihm während sie zum Auto gingen. „Deinem Vater tut es Leid ..." Chiaki der wusste was er ihm sagen wollte schnitt ihm das Wort ab: "Lass gut sein. Ich hab mich kindisch benommen. Wenn Marron gelebt hätte, hätte sicher nichts dagegen gehabt. Ich werde mich heut Abend bei Vater entschuldigen." Eine weile herrschte stille und jeder ging seinen Gedanken nach „Fährst du oder ich?" fragt Chiaki, Kagura, als sie beim Auto angekommen waren. „ Ich denke mal das ich fahren werde." antwortete der gefragte ihm „Sag mal, woran erkennen wir die beide eigentlich?" fragte Chiaki den Fahrer des Autos, als dieser ein viertel stunde später am Bahnhof nach einem Parkplatz suchte „An ihrer Uniform. Könntest du bitte die beiden abholen! Ich warte hier!" Chiaki nickte, also fuhr Kagura fort ihm das wichtigste zu erklären. „Wenn noch ein Parkplatz frei werden sollte, werde ich nach kommen. Die Uniformen sind weiß, schwarz und gold. Also nicht zu über sehen. Wenn du sie trotzdem nicht findest, wartest du einfach bis sich der Bahnhof gelehrt hat. Sie werden bestimmt dort warten. Ach ja, der Zug kommt auf gleiß 4." „Bis gleich." mit diesen Worten verabschiedete sich Chiaki , stieg aus dem Auto und macht sich auf den Weg zum Gleiß 4.
Bei Jeanne im Zug
„He, wir sind da." Jeanne stupste ihre Freundin vorsichtig an. Dies murmelt schläfrig „Was? Schon da? Na hoffentlich bekommen wir schnell ein bett." Jeanne lacht. „Süße, du hast gerade mindestens 3 stunden geschlafen." „Na und!" „Na los, komm schon! Wir wollen sie doch nicht warten lassen. Die denken nachher noch wir wären unpünktlich!" „Was bei dir ja auch zu trifft, oder!" „Tz, jetzt kannst du deine Tasche alleine tragen!" mit diesen Worten warf Jeanne, Joan ihre Tasche auf ihren schoss und nachdem sie ihre eigene genommen hatte, machte sie sich auf den weg den Zug zu verlassen. „WARTE DOCH AUF MICH!" rief ihr Joan hinterher. Als sie sah, das ihre Freundin sich auf den weg machte, den Zug zu verlassen. Schnell sprang sie auf und lief ihr hinter her Warum muss sie denn auf einmal so auf Pünktlichkeit achten. Als die beiden auf dem Gleiß standen, sahen sie sich verloren um. „Ähm... Joan-Maus wie erkennen wir sie eigentlich?" „Ich habe keine Ahnung. Hat der Drache den nichts gesagt?" „Nein." „Wenn wundert's? Sie war wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt Feuer zu spucken." „Joan, sie hat dich nur gewarnt, dich zu benehmen mehr nicht." „Warum eigentlich? Als könnte ich mich nicht benehmen. Also wirklich! Ich bin doch die Höfflichkeit in Person, immer lieb, bescheiden und zu jedem ehrlich." „ Ich glaube, es ist einfach die art und weise, wie du ehrlich zu jemanden bist, auf den Rest will ich jetzt hier nicht eingehen." „Was soll denn das heißen!" „Nichts, einfach nichts. Was machen wir denn jetzt!" „Ganz einfach! Wir setzen uns auf die Bank da vorne, bei den Blumen! Entweder sie sehen uns oder wir sehen sie! Ich denke mal das das getummelt sich hier nach her auflösen wird!" „Ok! " So wie es die beiden beschlossen haben, setzten sie sich auf die kleine Bank, die von Blumen umringt wurde. Von wo man aber eine gute übersicht über das gleiß hatte. Jeanne schaute sich in der Zeit die Umgebung an. Sie hatte das Gefühl als kenne sie sich hier aus. Na prima und meine Kopfschmerzen melden sich auch wieder…Aber hallo der sieht ja lecker aus. Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Kommt der auf uns zu? Also wenn das Nagoya- junior ist gehört der mir! Jeanne ließ den Jungen Mann, der auf sie zu kam, nicht mehr aus den Augen. Er sah so richtig zum anbeißen aus. Er hatte einen langen weißen Sommermantel an und eine schwarze Sonnenbrille auf der Nase, mit der rechten Hand fuhr er gerade durch sein blaues Haar (2). Sein blick ging auf die Uhr am rechten Arm und dann wieder zu den beiden Damen. Joan bekam dies alles nicht mit. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und döste ein wenig vor sich hin. Sie blickte erst auf als der Junge Mann sie ansprach. „Entschuldigen sie die Störung, aber sind sie zu fällig Miss Jeanne Claude, und Miss Joan Angel?" Jeanne hätte am liebsten geschrieen vor Freunde und vor schmerzen Verdammte Kopfschmerzen… aber … hehehehe STRIKE der ist mir! Um dies ihrer Freundin zu zeigen sprang sie auf, streckte dem jungen Mann, der vermutlich Chiaki Nagoya war, die Hand hin und gab ihm die gewünschte antwort „Die sind wir. Das ist meine Freundin Joan und ich bin Jeanne." Und Joan verstand Kleine Hexe! Na ja selbst schuld, Joan! Warum musst du denn auch hier vor dich hin dösen, während hier solche Schätze rum laufen! schallte sie sich in Gedanken. Sie nickte ihm allerdings freundlich zu und fragte ihn "Sind sie Chiaki Nagoya?" „Genau der bin ich. Wenn sie dann mitkommen würden. Kagura wartet unten auf uns im Auto. Er fand keinen Parkplatz." „Kein Problem" antworteten ihm die beiden Mädchen. So nahmen sich die beiden ihre Tasche und Koffer und gingen mit Chiaki zum Auto. Dort angekommen stieg auch schon Kagura aus und stellte sich den beiden vor. Chiaki beobachtete in dieser Zeit eingehend diese Jeanne. Woher kannte er sie? Jeanne, Jeanne Claude der Name sagt mir was aber woher? „Chiaki steigst du auch ein!" unterbrach Kagura seine Gedanken. „Klar."
also Chiaki macht das nicht nur wegen Marron
(wer das wohl ist?)
