Autor: Joan Lillian Potter
E-Mail: Marronschnitzlerweb.de
Teil: 1/
Fandom: Kaito Jeanne
Paarig: Chiaki und Marron
Disclaimer: Alle Figuren gehören Arina Tanemura! Die ganzen Lemon Szenen

sind nicht von mir sonder von meiner Freundin Marion! Solche Storys zu schreiben ist mein Hobby also verdiene ich auch kein Geld damit.
Kommentar: Wie oben schon gesagt diese Story habe ich in meiner Freizeit geschrieben (na ja auch in der schule um genau zu sein nur in der schule verlegenesgrinsen)Ein besonderer dank geht an meine Freundin Marion die hat nämlich erstens alle meine Fehler berichtigt und mir sehr oft mut zum weiter schreiben gemacht. Zweitens Marion hat auch alle Lemon zehnen geschrieben (ka wieso aber ich schreibe so was zu oberflächlich) Auch hat Marion mir ziemlich wichtige feetbacks gegeben! ALSO MARION ICH HAB DICH LIEB UND DANKE !
Diese Story ist meine aller erste in dieser art ich würde mich also richtig freuen wenn ihr mir feetbacks geben würdet ob sie euch gefällt! Ich danke allen fürs lesen Eure marronjeanne
Erklärung: "..."jemand spricht
... jemand denkt etwas
(1) meine Kommentare

HALLÖCHEN! Nach langer, und ich muss zugeben er war wirklich eine lange Zeit melde ich mich mal wieder. Aber diesmal versichere ich euch das ich nun zügig voranschreite auf das ende. Nun zu dem Grund warum ihr solange nichts mehr von mir gehört habt also so ganz einfach war das nicht und ich weiß auch das es einem auf den Geist geht diese andauernde Entschuldigen. Aber ich hatte eine wundevolle Begegnung mit einer „Möwe" die mir sämtlichen mut zum schreiben nahm. Aber Dank der wunderbaren Hilfe meiner lieben Marion hier dein DANKE für das elfte Kapitel .Auch durch einige andere Leutchen die mir gehörig die Meinung gesagt haben. Habe ich mich in den Arsch getreten und wieder angefangen. Natürlich möchte ich mich auch bei allen Lesern bedanken das sie die Story trotz der langen Wartezeiten. AUßERDEM ich suche dringend eine Betaleserin da Marion es nicht mehr machen kann.

Ps: Sorry das es so klein ist aber dafür geht's jetzt so regelmäßig wie es meine Umgebung zulässt weiter

Aber jetzt viel spaß beim lesen

Kapitel 10

Im Wagen schaute Chiaki immer wieder nach hinten, er konnte einfach nicht anders diese Jeanne erinnerte ihn einfach zu sehr an seine Marron. Könnte es sein das sie doch noch lebt, nein Chiaki sie ist tot, fang erst gar nicht mehr an. „Chiaki!" „Hä?" „Du wurdest was gefragt, wovon du immer träumst das wüste ich mal gerne?"

Neckte ihn Kagura. „Bestimmt von ihrer Freundin oder ihrer Frau, Mr. Nagoya. Ich hatte sie gefragt wo denn die Wohnung ist die sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben, und wann wir morgen in der Klinik sein müssen." Wiederholte Marron freundlich und lächelt ihn an.

„ Ich…habe nur an… den Morgigen Tag gedacht", Chiaki war bewusst das mindestens Kagura ihm diese Lüge nicht abnahm. „ Sie werden die Wohnung neben mir beziehen. Ich werde sie dann jeden morgen, sofern ich nicht krank werde, um halb acht abholen, so das wir um acht mit unserem Dienst beginnen können."

„Was werden denn unsere Aufgaben sein?" Zum ersten Mal an diesem Tag sprach Joan jemanden direkt an, was wohl daran lag das sie mal nicht schlief. Gespannt sah sie Chiaki an. „Ich denke am Anfang nicht viel. Da werden sie eher zuschauen dürfen, aber wissen sie, so genau weiß ich das gar nicht oder weißt du was die beiden Damen machen werden Kagura?" „Das sind komischer weise die einzigen Dinge, worüber dein Vater nicht mit dir spricht. Wir sind übrigens angekommen. Dein Vater bat mich übrigens dich zu bitten den beiden Damen Momukuri zu zeigen. Wenn sie danach nicht zu müde sind und sie Lust hätten bei ihm auf ein Stück Kuchen vorbei zu schauen würde er sich sehr freuen. Du sollst aber vorher mal kurz anrufen und ihm bescheid geben. Dürfte ich ihnen beiden behilflich bei den Taschen sein?" mit diesen Worten wand sich Kagurra an Marron und Joan, die beide Dankbar nickten und dann Ausstiegen. Nur Chiaki blieb noch einige Sekunden im Wagen sitzen bevor auch er ausstieg um Kagurra behilflich zu sein.

10 Minuten später lagen die Taschen im Wohnzimmer und die Mädchen geschafft auf der Couch „Mein Kopf tötet mich!" „Was sind es denn diesmal für Kopfschmerzen?" „Ha ha! mach dich nur lustig über mich. Wann hat Chiaki noch mal gesagt kommt er uns abholen?" „Um halb drei, dann ne stunde Stadtführung und dann lecker KUCHEN!" „Ich geh zuerst ins Bad!" mit diesen Worten verschwand Jeanne im Bad. „Verflucht seihst du!" rief Joan ihr hinterher.

„Was ziehst du eigentlich an?" fragte Marron als sie aus dem Bad kam und sich direkt Joan gegenüber sah, die sie ungeduldig bei Seite schob, um ins Bad zu kommen. „Warum muss ich auch immer so müde sein. Argh... zieh mein Oberteil an, das mit den Spagettiträgern, du weißt schon. Das Cream farbende, an der Seite Hochgeraffte, mit den braunen Bändern. Dazu noch deine hellblaue Jeans, die schwarzen Stiefel und fertig bist du."

„ Und du bist ein Engel." „Das wusste ich auch schon bevor du es mir gesagt hast, und nun meine liebe lass mich ins Bad ja?" „Arrogant wie eh und je!" „Wer? Ich? Ich mag ja vieles sein aber garantiert nicht arrogant. Zieh dich lieber um!" Nachdem die beiden sich umgezogen hatten und sich noch ein wenig gekabbelt hatten, klingelte es auch schon. Ein recht gut gelaunter Chiaki Nagoya stand vor der Tür.

„Hallo Mr. Nagoya. Sie müssen sich leider noch einen Moment gedulden, Jeanne ist noch nicht ganz fertig." „Kein-„ „Ich bin fertig" unterbrach Marron das kurze Gespräch. „Gut allerdings möchte ich eine kleine Regel aufstellen. Ich möchte das wir uns duzen, ich komme mir sonst so alt wie mein Vater vor und das bin ich definitiv nicht, also einverstanden? Außerdem möchte ich mich für mein Verhalten vorhin entschuldigen."

„Einverstanden" „Jup, und eben waren wir doch alle nicht ganz da oder!" „Dann meine Damen, lassen sie mich Ihnen die Stadt zeigen." Chiaki lächelte den beiden charmant zu, hielt ihnen beide arme hin, sodass sie sich einhacken konnten was beide annahmen.