Disclaimer: Alle Figuren und vor allem Peter gehören J.K.Rowling, also verletzt nicht das Copyright. Die restlichen gehören mir und wenn ihr sie abkopiert, dann gibt es Ärger und ein paar viele verbotene Flüche. Ich sehe alles denkt daran.
Inhalt: Über den Inhalt ist zu sagen, dass es eine Erzählung von Peter ist. Es ist sein ganzer Lebenslauf. Seine Geburt, sein erstes Treffen mit den zukünftigen Marauders, wie er den Bund der Freundschaft schließt und ihm am Ende wieder bricht. Es ist alles aus seiner Perspektive und in der Ich- Form geschrieben. Also nicht wundern.
Charakter: Nun alle die zur Zeiten der Rumtreiber lebten. James, Remus, Sirius, Peter, Bellatrix, Andromeda, Lucius……
Anmerkung: Da ich ehrlich gesagt noch nie eine FF gesehen habe die von Peter handelt, dachte ich mir, hey, der braucht auch mal eine. Zum anderen denke ich, dass Peter nicht von Anfang an die Freundschaft für eine Lüge hielt und sie zerbrach. Eigentlich finde ich es schade, dass so viele immer den Peter beschimpfen. Es ist zwar dumm von ihm gewesen, so etwas zu machen, doch am Ende denke ich, dass es solche Leute wie Peter mehr gibt als wie James oder Sirius Typen. Die Geschichte soll ein bisschen zum Nachdenken anregen und keines falls Sympathien für Peter wecken.
Kategorie: Hmm es kommt so ziemlich in allen was dran. Aber Hauptteile von Drama und Mysterie.
Beta: ist Julia vielen, vielen Dank du bist die Größte. Auch wenn ich viel Nun einsetzte sie kontrolliert wirklich schnell undist super gründlich. dich knuddel
Prolog:
Von Geburt an beginnt das Erlebnis
Wenn wir uns zur Sonne drehen
Es gibt mehr zu sehen, als man je sehen kann
Mehr zu tun, so viel mehr zu verstehen.
Das leben hier ist eine Wunde
Alles neu, alles endlos und dabei
Die Sonne zieht leis, ihren goldenen Kreis
Wird groß und klein
In die Ewigkeit
Und in ewigen Kreis
Füllt sich unser Leben
Dem Gesetz, der Natur
Sind hier geweiht
Wir sind alle teil
Dieses Universums
Und das Leben
Ein ewiger Kreis
(Song von König der Löwen)
Nun sitze ich hier und bin verlassen. Habe keine Freunde, keine Hoffnung. Mein ganzes Leben ist ein einziges Chaos und selbst das Licht blendet meine Augen mehr, als der Lichtblitz eines verbotenen Fluches. Ich erhebe mich von meinen Platz, suche nach etwas zu trinken. Ich finde etwas und trinke, doch ich spüre nichts. Weder Durst noch den Drang etwas zu trinken, vermag mein Gemüt wahrzunehmen. Totale Finsternis hat mich eingefangen und das schlimme ist, dass ich selbst daran schuld bin. Wäre ich bloß nicht so Feige gewesen, hätte ich es wenden können und somit alle davor bewahren könne. Ich wäre nicht so verdammt allein. Dieses miese Gefühl würde meinen Körper nicht so verschlingen. Mein Arm, der schon lange nicht mehr da ist, glänzt matt im Mondlicht. Wieso? Warum habe ich es zugelassen, dass Zweifel, Misstrauen und Eifersucht mich so sehr zerfressen? Ich setzte mich wieder hin, in der Hoffnung dass diese endlosen schmerzlichen Gefühle aufhören, mich zu quälen. Und trotzdem sehe ich es immer noch vor mir, als wäre es gestern gewesen. Ihre Gesichter. Ihre Gesichter, die mich anlächeln, die sagen, ich bin etwas. Was bin ich nun? Ein kleines Nichts. Keiner nimmt mich ernst. Alle lachen nur über mich, andere rümpfen die Nase. Mit einem Verräter will keiner etwas zu tun haben. Ist auch verständlich, schließlich kann man ihm nichts anvertrauen. Ich hasse mich so sehr. Am liebsten würde ich springen, doch dieser entsetzliche Fluch hindert mich daran. Dieser dämliche Bund, der unsere Freundschaft unsterblichen werden ließ. Bis ich ihn einst brach. Immer noch sehe ich das Zeichen.
Wieso? Wieso muss ich immer alles zerstören, was mir lieb und teuer ist? Soll das mein Schicksal sein? Ich habe Angst davor ihnen zu begegnen. Den einen brachte ich um. Er war wohl der treueste von uns. Immer hat er uns aufgebaut und war für uns da. Ihn hat es wenig gekümmert, wo wir her kamen, nur wie wir uns gaben und was unsere Stärken waren, filterte er raus und versuchte er zu verbessern. Ich sehe sein Zeichen immer noch in dem Bund auf meinem Unterarm. Tränen kommen in meine Augen, doch ich wische sie weg. Schließlich bin ich der letzte, der um ihn heulen sollte. Und auch um sie. Ich habe sie auf den Gewissen. Es ist alles meine Schuld. Nur weil ich meinte, sie irgendwie zu retten, passierte am Ende das, was ich nie dachte. Ich brachte sie um. Der andere ist mittlerweile auch gestorben und war wohl einer der größten Rebellen und der atemberaubenste Mensch, den ich kannte. Jede Gefahr und jede Hürde nahm er mit Leichtigkeit, nur um seine Freiheit zu behalten. Seine Augen hatten steht's diesen Hoffnungsschimmer. Selbst als er mich damals verfolgte und mich zur Rede stellte, war da noch dieser Schimmer von Hoffnung in den Augen, der nie ganz verschwinden würde. Es war wie als würde er es nie glauben. Auch sein Zeichen ist auf dem Bund an meinen Unterarm. Es tut mir so Leid.
Der dritte ist wohl der kühnste und bemerkenswerteste Mensch, den ich kenne. Selbst seine Krankheit hielt ihn nicht davon ab, sich für den gerechten Weg zu entscheiden. Nur ich bin der einzige, der es nicht schaffte. Ich war nie so wie sie. Sie hatten alle Fähigkeiten und waren bemerkenswert. Aber was war ich? Ein Anhängsel? Ein Tropf, der nur ein Schatten dessen war, die etwas Späteres leisten würden? Ich fragte mich manchmal, ob ich nicht auch so sein könnte wie sie. Doch viele Dinge zeigten, dass ich mir da nur Illusionen machte. Wie dem auch sei. Ich werde es nun alles ablegen. Noch ein letztes Mal werde ich alles aufrollen, diese Erinnerungen, diese Qualen und diese… diese schönen Stunden. Danach kommen die Gedanken in ein Buch, das ich versenken werde, denn ich will mich nie wieder daran erinnern. Nie, nie wieder. So lange ich lebe, will ich keine Freunde mehr haben. Ich will keinen mehr verraten, keinem mehr Probleme bereiten. Deswegen muss ich die Gedanken weg schließen, weit weg schließen, damit ich wenigstens noch ein bisschen leben darf. Ich weiß, dass dies nicht fair ist, aber ich halte es nicht mehr aus. Und so werde ich ein letztes Mal in meine Erinnerungen eintauchen und jedes Detail von neuem durchleben.
Ich hoffe, danach werde ich endlich verstehen, warum ich dies alles tat. Vielleicht entdecke ich auch dann wie ich einen Ausweg aus diesem ganzen Alptraum schaffe. Denn eins steht fest; finde ich diesen nicht, werde ich, feige wie ich bin, meine ganzen Erinnerungen löschen. Ja, sogar meinen Namen. Und die Gedanken werde ich vernichten, schließlich soll nie jemand über solch einen Verrat etwas erfahren….
So das war der Prolog und nun bitte ich um ein paar Reviews. Ich weiß das die meisten Peter hassen. Ich finde seinen Verrat auch nicht toll. Doch denke ich wenn ihr diese Story weiter lest, werdet ihr erfahren warum Peter mannchmal so gehandelt hat. Ich danke schon im Vorraus fürs lesen. mich verbeug
