Aufgrund einiger Hinweise und Beschwerden, habe ich das Kapitel überarbeitet und nochmal hochgeladen. Ich hoffe es gefällt euch jetzt besser. Zu dem Zeitpunkt wo ich es hier und auch auf animexx hochgeladen habe, hatte ich noch keine Betaleser, also Sorry. Jetzt Viel Spaß beim lesen!

eure Sarikali

Kapitel 1 - Die Dursleys

Harry Potter war aus seinem dritten Schuljahr in Hogwarts in den Ligusterweg Nr. 4 zurückgekehrt. Er hasste die Sommerferien bei den Dursleys, weil er immer wie ein Hauself behandelt und seine Schulsachen weggeschlossen wurden, wenn er nicht schnell genug war diese zu verstecken.

Für Harry war es ein grauen in diesen Haus zu Leben, er muss die schlimmsten Arbeiten machen, die ihm sein Onkel und seine Tante nur geben konnten. Sein Cousin Dudley verprügelte ihn gerne, mit seinen Freunden. In der Nacht machte der dreizehnjährige seine Schularbeiten. Darauf freute er sich jetzt schon, als er sich alleine auf den Weg zum Ligusterweg Nr. 4 in Surrey vom Bahnhof King Cross in London machte, da sein Onkel ihn wohl wie üblich vergessen hatte. Als er endlich da war, ging er ins Haus und stellte seinen Koffer und den Käfig mit Hedwig ab.

Der Hogwartsschüler sah das Licht im Wohnzimmer und hörte seine Verwandten, die jetzt wohl gerade Abendbrot aßen. Er ging ins Wohnzimmer und sah seine Verwandten am Esstisch. Dudley starrte wie üblich auf dem Fernseher und seine Tante und Onkel unterhielten sich.

"Tante Petunia, Onkel Vernon ich bin zurück", sagte der Gryffindor etwas lauter, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Alle beide unterbrachen ihr Gespräch und schauten zu Harry, der immer noch mit einigen Schrammen im Gesicht und einer verbundenen Hand von seiner Begegnung mit seinem Patenonkel in der heulenden Hütte und den restlichen Geschehen herrührte.

"Wie siehst du denn schon wieder aus?", fragte seine Tante ihn vorwurfsvoll.

"Hatte eine Bekanntschaft mit einem Werwolf und meinem Patenonkel", kam die monotone Antwort von ihrem Neffen.

"Werwölfe gibt es nicht", beharrte sein Onkel.

"Und wir wollen davon auch nichts hier hören", stimmte Petunia ihrem Mann zu.

"Ich weiss!" rollte James Sohn mit den Augen. Erst Fragen und dann doch keine Antwort haben wollen. Typisch Muggel!

"Hattest du gerade Patenonkel gesagt?" Ah sie hatten ihm doch zugehört.

"Ja, dem Verbrecher den sie im Fernsehen gesucht haben Sirius Black", grinste der schwarzhaarige Zauberer.

"Nein", meinten beide Erwachsene geschockt.

"Doch, der ist mein Patenonkel", erwiderte Potter nur darauf.

"Typisch deine Eltern, ich habe es immer gewusst, machen einen kriminellen zum Paten ihres Sohnes, unverantwortlich", knurrte Vernon seinen Neffen an. "Bring deine Sachen nach oben und komm runter zum Essen!"

"Gut!" bei dem Ton brachte es nichts zu widersprechen, das hatte er schon früh genug begriffen.

Harry brachte seine Sachen nach oben und wunderte sich, warum er sie nicht in die Besenkammer unter der Treppe stellen sollte, wie immer, damit sein Onkel diese Wegschloss. Doch er tat es lieber, bevor sein Onkel es sich anders überlegte.

"Weißt du was das bedeutet Vernon. Wenn wir zu hart zu den Jungen sind, schickt er seinem Paten eine Nachricht und dieser kommt hierher und tötet uns. Das tue ich auf gar keinen Fall meinen lieben Duddykins an", meinte Miss Dursley aufgeregt durch die Neuigkeit.

"Du hast Recht Petunia, doch wir bleiben eh nur die erste Woche hier, dann fahren wir drei wieso in Urlaub, wie wir es geplant haben", versuchte Mister Dursley sie zu beruhigen.

"Und der Junge, willst du diesen Bengel hier alleine lassen, damit er unser Haus in die Luft jagt oder was?" fragte sie wütend und verschränkte ihre Arme.

"Petunia liebes, beruhige dich. Ich hatte schon bei Mrs. Figg gefragt, ob Sie auf den Jungen aufpassen kann, doch sie hat leider keine Zeit und die anderen Nachbarn wollen mit dem Freak nichts zutun haben. Also muss er ja wohl hier bleiben, ich nehme ihn nicht mit, damit er mir noch meinen schönen Urlaub auf Kreta versaut", machte der Hausherr seiner Partnerin seine Entscheidung klar.

"Ich weiß Vernon, doch ich sage dir, wehe es ist etwas kaputt oder das Haus steht nicht mehr, dann Gnade dir Gott!" warnte die schwarzhaarige Frau ihn vor.

"Dann Gnade Gott diesem Freak!" korrigierte er Lilys Schwester.

"Wo ist der eigentlich solange?"

"Wenn du noch was Essen willst, komm sofort runter!" hörte Harry seinen Onkel hoch rufen.

"Ist ja gut, ich habe nur das Vorhängeschloss an Hedwigs Käfig befestigt", kam es beschwichtigend von dem dreizehnjährigen.

"Gut, hier dein Abendessen. Dein Cousin ist auf Diät und wir alle ebenso", drückte der Muggel ihm den Teller in die Hand.

Harry schaute auf den Obstteller und den Salat der vor ihm stand, sagte aber nichts, sondern aß alles auf. Danach räumte er das Geschirr ab, wischte den Tisch, machte den Abwasch und stellte das Geschirr weg. Während seine Verwandten vor dem Fernseher saßen.

"Wo willst du hin?" wollte der Mann mit den Aussehen eines Walrosses wissen.

"Nach oben", antwortete der Hogwartsschüler ihm genervt.

"Wage es gar nicht in diesen Ton mit mir zu reden. Wir drei fliegen nächste Woche nach Kreta und bleiben dort drei Wochen, danach fahren wir den Rest der Ferien zu Tante Magda raus. Du bleibst hier und passt auf das Haus auf und wehe dir es passiert irgendetwas, dann Gnade dir Gott! Hier diese Liste wirst du über die Ferien abarbeiten und zwar alles", da hatte mal wieder jemand eindeutig zu tief ins Glas geschaut.

"Ja, Onkel Vernon"

"Geh mir aus den Augen!" befahl Vernon.

Harry ging nach oben und schmiss sich aufs Bett. Die Liste lag achtlos auf den Boden. Nach einer Weile stand Sirius Patenkind auf und kramte nach seinen Schulsachen in seinem Koffer. Zog seine Feder und mehrere Pergamentrollen raus und fing an Hausaufgaben zu machen. Zuerst dachte er sich für Wahrsagen die schlimmsten Todesvorhersagen aus, die ihm einfielen. Danach fing er an mit dem Aufsatz in Geschichte über die Koboldkriege. Dann legte er sich schlafen. Doch es war kein erholsamer Schlaf.

Krones Sohnbefand sich plötzlich in einem alten verfallenen Haus in einer großen Halle. Dort sah er viele Kerzen brennen und eine riesige Schlange, die sich durch den Raum schlängelte. Da erschien Wurmschwanz in der Halle und ging zu dem Pentagramm was in der Mitte der Halle eingebrannt worden und ersah, dass die Umrisse mit Blut gefüllt waren. In der Mitte des riesigen Pentagramms war ein großes Loch, worin sich eine grüne Flüssigkeit befand. Eine komische Kreatur war an einer Seite des Pentagramms zu sehen.

Der Junge-der-lebte erschrak als er genau vor Voldemort stand, dieser sah nur noch wie ein Klumpen Fleisch aus, was verschrumpelt war.

"Wurmschwanz, wie lange soll ich noch warten, bis ich meinen neuen Körper bekomme!" hörte er die kalte und ungeduldige Stimme seines Meisters.

"Nicht...nicht...mehr...lange...mein...Lord. Ich...bin...sofort...soweit", stotterte der erbärmliche Feigling und Verräter.

"Das Rate ich dir auch, sonst übernehme ich deinen wertlosen Körper, solange ich keinen besseren gefunden habe", warnte der dunkle Lord seinen Diener vor.

"Ja...jawohl", quietschte der Animagus heiser und angsterfüllt.

"Tu die Zutaten für das Ritual in die Flüssigkeit"

"Jawohl", sofort tat der ehemalige Rumtreiber was ihm sein Herr befahl, bevor er wieder einen Fluch abbekam.

Harry erschrak, er kannte dieses Ritual, aber wusste nicht woher. Es war das Ritual des Seth, ein sehr altes dunkles ägyptisches Ritual. Dieser Ritus brachte einer Seele ihren alten Körper, sofern dieser noch nicht verrottet oder nicht mehr zu gebrauchen war, wieder. Oder die Seele bekam einen neuen Körper. Doch der Gryffindor wusste, dass dieses Ritual nicht dafür geeignet war den Körper wiederherzustellen, wie es Voldemort vorhatte. Denn Voldemorts Körper war durch den zurück geschleuderten Todesfluch nicht zerstört worden, sondern dieser entzog ihm die Lebensenergie fast vollständig und es blieb nur noch ein fast toter Fleischklumpen übrig, ein Parasit.

Potter ging zu Wurmschwanz und sah sich die Zutaten an, Dementorenblut, ein Dementorenherz, Einhornblut, Hydraschuppen, Schlangengift, zwei Drachenklauen, Menschenknochen und ein Schädel, Haare von einem Menschen, eine kleine Goldstatue von Seth, mehrere Kräuter und Pulver. Ein Buch lang aufgeschlagen und Lilys Sohn las sich den Ablauf des Rituals durch und wusste sofort, es war nicht das echte Ritual. Dazu hätte man Federn eines Sturmphönix, Schattenhundhaare und das Herz von diesen Tieren, Hypermendorenblut und Leviathanschuppen gebraucht.

Dazu stimmte die Beschwörung auch nicht mit der echten überein, doch was erwartet man, von einem 6.000 Jahre alten Ritus auch anderes. Die Ägypter schrieben diese nicht an die Wände ihrer Tempel oder auf Papyrusrollen, sondern in wenige Bücher, die bei den Brand der Bibliothek von Alexandria verloren gingen. Doch das frische menschliche Opfer stimmte.

Wurmschwanz schmiss jetzt die Zutaten nacheinander rein, bis er einen jungen Muggel holte. Dieser war ungefähr sechzehn Jahre alt, hatte schwarze Haare und schwarze Augen.

"Meister das Opfer!"

"Gut. Avada Kedavra! Schmeiß ihn rein!"

Wurmschwanz schmiss den toten Muggel in die Brühe, die sich jetzt in schwarz färbte, wie das restliche Pentagramm. Voldemort hatte die Statue Seths in seiner verkrüppelten Hand und sprang jetzt in die Brühe.

Wurmschwanz sprach:

Oh erhöre mich Seth, Gott über Sturm und Chaos,
Herrscher des Bösen,
erhöre den Ruf deines Dieners Lord Voldemort,
Verleihe ihm die Kraft,
Gib ihm zurück, was ihm genommen wurde,
Oh erhöre mich Seth,
erhöre mich und nimm dein Opfer an,
besiegle den Pakt,
den Lord Voldemort mit dir schließt,
kehre jetzt zurück in deiner wahren Gestalt,
Lord Voldemort!

Eine rote Lichtsäule stieg in den Himmel und als diese verschwand sah man nur noch die Brühe, bis plötzlich ein menschlicher Arm aus der Brühe schoss und ein Körper herauskam. Wurmschwanz kam mit einem Umhang und legte diesen um seinen Meister. Als Riddle aufstand und Wurmschwanz ihm den Spiegel hinhielt, sahen beide und Harry, dass der dunkle Lord jetzt wieder wie zu seiner Jugendzeit aussah.

"Sollte dies so sein Meister?" fragte die Ratte ängstlich und verwirrt.

"Nein sollte es nicht. Wie alt war der Muggel, den du als Opfer ausgesucht hattest?" schrie Tom Riddle erbost, als er diesen Nichtsnutz von Diener am Kragen packte und schüttelte.

"Sechzehn mein Lord", hörte man die heisere Antwort von Pettigrew, aufgrund von Sauerstoffmangel.

"Du elender Idiot, deswegen sehe ich wie ein sechszehnjähriges ich aus!" zischte der Schrecken der Zauberwelt, bevor er seinen Diener auf den Boden warf.

"Verzeiht mir mein Lord!"

"Crucio!"

Während Wurmschwanz sich auf dem Boden wälzte vor schmerzen, besah sich Voldemort im Spiegel.

"Eigentlich sieht das doch gar nicht so schlecht aus, solange es keiner weiß und ich mich nicht so meinen Leuten zeige, könnte ich sogar in London so rumspazieren, ohne dass mich jemand erkennt. Nach Hogwarts kann ich so nicht, dieser Idiot Dumbledore würde mich sofort erkennen. Wurmschwanz wir rufen meine restlichen Todesser zusammen, wenn ich mich ausgeruht und gebadet habe", meinte Tom nachdem er im Spiegel betrachtet hatte.

"Jawohl mein Lord!"

Harry wachte auf und schrieb sofort einen Brief an Dumbledore über das geschehene, weil er wusste, dass Snape ein Spion war und Voldemort ihn diese Nacht noch rufen würde. Hedwig flog los.

Albus befand sich gerade mit McGonagall und Snape in seinem Büro, es war 24 Uhr.

"Wir haben also alles besprochen?" hakte der weißbärtige Zauberer noch mal nach.

"Ja Albus!" antworteten beide Lehrer synchron zum vierten Mal.

"Gut, dann sind wir fertig für heute", schloss der Direktor die Besprechung.

Alle drei wollten sich gerade erheben, als Hedwig völlig fertig in das Büro flog und auf Dumbledores Tisch landete und sie ihr Bein hinstreckte mit der Nachricht.

"Das ist Potters Eule mit einer Nachricht!"

"Du Arme, bist ja ganz außer puste, du solltest heute Nacht hier bleiben und dich ausruhen, da drüben kannst du was essen", bot Grindelwalds Bezwinger der Eule an.

Hedwig flog zu Fawkes auf die Stange und der Phönix lies sie sogar von seinem Futter essen. Der Schuldirektor las inzwischen die Nachricht und sein Gesicht verfinsterte sich sofort.

"Was ist Albus, ist mit Potter alles in Ordnung?" fragte Minerva besorgt.

"Mit Harry ist alles in Ordnung Minerva. Severus kannst du uns bitte mal dein dunkles Mal zeigen?", wand der weißbärtige sich an den Zaubertränkemeister.

"Wieso?"

"Tu es einfach", befahl Albus ihm.

Dieser zog seinen linken Ärmel hoch und alle drei erschraken, dass dunkle Mal war wieder deutlich zusehen.

"Was hat das zu bedeuten Albus?" wollten beide verwirrt wissen. Hörten aber zunächst nur ein Seufzen von dem älteren Mann.

"Nun Harry schrieb mir in diesem Brief, dass er durch die Narbe eine Verbindung mit Voldemort hat und er heute Nacht dessen Auferstehung mit ansah. Er hat mir sogar das Ritual aufgeschrieben, welche Sachen sie dazu benutzt haben und die Beschwörung. Ein sehr altes dunkles ägyptisches Ritual von Seth. Peter hat Tom dabei geholfen. Harry schreibt auch, dass sie einen sechzehnjährigen Muggel dafür geopfert haben. Doch das erstaunliche daran ist", begann der Muggelsüßigkeiten liebende Mann zu erklären.

"Was?" hakte die Verwandlungslehrerin nach, weil sie glaubte sich verhört zu haben.

"Nun dadurch, dass sie einen sechzehnjährigen Jungen geopfert haben, ist Tom nicht als Erwachsener wiederauferstanden, sondern ebenfalls als sechzehnjähriger Junge. Er sieht genauso als, wie die Erinnerung in seinem Tagebuch, gegen die Mister Potter schon in seinem zweiten Jahr Bekanntschaft gemacht hat", klärte Albus sie auf.

"Das Ritual sollte also seinen Körper wiederherstellen?" fragte der Giftmischer.

"Das Ritual sollte seinen Körper indem Zustand wieder regenerieren, bevor ihn der abgeprallte Todesfluch getroffen hat. So hat es Harry beschrieben. Ach ja Severus, Tom will heute noch ein Treffen einberufen in Riddle Manor und er ist ziemlich sauer, dass Peter der einzige seiner Leute war, der ihn gefunden und geholfen hat. Also sei vorsichtig, wenn du hingehst", warnte er seinen Spion vor.

"Bin ich doch immer Albus", bekam sein Mentor als typische Antwort.

"Gut, dann ist es beschlossen und ich werde den Orden wieder zusammenrufen müssen!"

Am nächsten Morgen weckte Petunia Dursley ihren Neffen wie üblich und zur selben Zeit.

"Steh auf du Faulpelz und mach Frühstück und wehe es passiert was!" riet sie ihm, bevor die Tür wieder zugeknallt wurde.

Der Jugendliche stand auf und ging nach unten. Seine Narbe schmerzte schlimm, denn Voldemort war zurückgekehrt, wie es Professor Trelawney es gesagt hatte und Wurmschwanz war daran schuld. Dieser entkam, als Lupin sich in einem Werwolf verwandelte. Harry hatte die ganze Wiederauferstehung mit angesehen und ihm war immer noch übel und die Nachwirkungen des Cruciatus-Fluches spürte er auch noch.

Er bereitete das Frühstück zu und packte einige Sachen zusammen, da er heute in die Winkelgasse wollte. Draußen schwenkte er kurz seinen Zauberstab und der Fahrende Ritter erschien und Stan öffnete die Tür.

"Hey Neville, wo soll es den hingehen?" fragte Stan ihn gleich.

"Winkelgasse", bekam er nur als Antwort.

"Na dann steig mal ein. Ernie Neville ist wieder hier, er will in die Winkelgasse", rief der immer etwas seltsame Mann nach vorne zum Fahrer.

"Ey!" schon raste der Bus wieder los.

"Na dann los, drück drauf Ernie", spornte der Schaffner ihn noch an.

"Sofort!"

Harry kannte die fahrt im Fahrenden Ritter schon und hielt sich gut fest. Er hatte von seiner Tante etwas Make-up benutzt, um seine Narbe zu verstecken. Nach einer Stunde fahrt hielt der Fahrende Ritter vor dem Tropfenden Kessel und der Held stieg aus. Er begrüßte Tom kurz und ging durch den Hinterausgang, tippte gegen die Mauer mit seinen Zauberstab und betrat die Winkelgasse, die leerer war, als er sie sonst kannte.

Ende Kapitel 1

So das war es mit Kapitel 1 und ich hoffe auf ein paar mehr Reviews eurerseits, damit ich die Story hier auch noch weiter hochlade.

Hypermendoren:

Sind eine andere Art der Dementoren, nur viel gefährlicher. Sie setzen sich über längere Zeit in ihrem Opfer fest undverschlingen nicht nur die Seele ihres Wirtes, sondern entziehen diesem auch die Lebensernergie. Die Opfer werden oft Wahnsinnig, je weiter ein Hypermendor ihre Seele verschlingt. Der Serapatronum ist mit einer der wenigen Sprüche, wie man einen von ihnen zerstören kann. Wenn man einen in einem Menschen findet, gibt es kaum eine Chance diesen herauszubekommen, ohne den Wirt zu schaden. Daher wurden sie als äußerst gefährlich eingestuft vom Ministerium. Jedoch gibt es heuzutage kaum noch welche von ihnen. Wer einen Hypermendor begegnet wird es jedoch nie vergessen, wenn sie lebend davonkommen.

Sie sind etwas kleiner als ein Dementor. Tragen ein schwarzes Gewand, ihre klauenähnlichen Hände sind silberschwarz und sie sehen denn menschlichen Vorstellungen des Todes ähnlich. Nur tragen sie keine Sense bei sich.