So da bin ich mit meinem zweiten Kapitel, es kommen erstmal vier Stück, da ich das fünfte gerade noch schreibe und ich erstmal sehen möchte, ob die Geschichte hier gut ankommt und gelesen wird. Bitte viele Kommis geben!!!

Die Charakterbeschreibung könnt ihr euch unter :

http:animexx.4players.de/fanfic/?docmodus=startseite&ff=55516&relink=%2Ffanfic%2F%3Fdocmodus%3Dautorliste%26autor%3D89194

anschauen, da ich die Story da als erstes veröffentlich habe.

Kapitel 2 - Ein Abstecher in die Nocturngasse

Harry machte sich auf den Weg zu Gringotts, da er sich zuerst Gold holen musste, um alles einzukaufen, was er sich vorgenommen hatte.

Er ging auf das schneeweiße Haus zu, dass alle anderen Häuser hier in der Winkelgasse überragte und durch das Bronzetor und dann durch die weitere Doppeltür in die Eingangshalle wo die Kobolde fleißig am arbeiten waren.

Dieses mal sah sich Harry nicht um, sondern ging genau auf den Kobold zu, bei dem er wie sonst immer beantragte Geld aus seinem Verlies abzuheben.

„Mein Name ist Harry Potter, ich möchte bitte Geld von meinem Verlies abheben!"„Hat denn Mister Potter seinen Schlüssel dabei?" „Hier!"„Gut, Herfook!"„Ja!"„Bringe Mister Potter zu seinem Verlies!"„Folgen sie bitte!"

Harry folgte dem Kobold, den er bisher nie gesehen hatte. Dieser Pfiff und eine Karre tauchte auf.

„Einsteigen bitte und vorsehen!"

Die Karre fuhr los, doch Harry wurde nicht so schlecht, wie bei der ersten Fahrt, diese erinnerte ihn eher an den Flug auf seinen Nimbus 2000 und er liebte das Fliegen. Der Karren hielt bei Harrys Verlies Nr. 687. Herfook öffnete dieses mit dem Schlüssel und Harry ging rein.

„Wurde eigentlich ein Minimum gesetzt, wie viel Galleonen ich auf einmal mitnehmen darf?"„Wenn Sie mehr als 1500 Galleonen auf einmal nehmen, dann wird dies von uns dem Verwalter ihrer Verlieses Albus Dumbeldore gemeldet!"„So 1500 Galleonen kann ich unbeschadet nehmen?"„Gewiss!"

Harry nahm die 1500 Galleonen, er hatte so ein Gefühl er würde sie noch dringend brauchen. Davon tauschte er einen kleinen Teil in Pfund um, weil er später noch in Muggellondon einkaufen gehen wollte.

So verließ er Gringotts mit gefülltem Geldbeutel und machte sich auf dem Weg zu seinem Einkaufsbummel.

Er ging in die Magische Menagerie und sah sich dort um, entdeckte aber nichts interessantes und ging wieder. In das Lieblingsgeschäft der Zwillinge „Gambol und Japes"ging er nicht, er hatte noch genügend Scherzartikel übrig und so ging er weiter. Zu Ollivander musste er nicht, da er ja einen guten Zauberstab hat und Sekond-Hand Roben wollte er nicht. So ging er zu Madam Malkins und betrat den Laden. Madam Malkins kam ihm sofort entgegen.

„Mit was kann ich dir helfen?"„Ich brauche neue Kleidung!"„Und was brauchst du genau?"„Ein paar neue Roben, bequeme Kleidung für den Alltag, Trainingskleidung, Kleidung die resistent gegen Zaubertränke ist , einfach eine komplette Garderobe!"„Gut, dann stell dich da vorne auf den Hocker und ich sehe was ich machen kann. Irgendwelche speziellen Farbwünsche?"„Ja, die Sachen sollten in schwarz, grün, dunkelblau und weinrot oder dunkles rot sein!"„Gut!"

Madam Malkins kam mit vielen verschiedenen Stoffen wieder und legte diese auf den Tisch, dann holte sie verschiedene Roben und Kleidung, die als Anschauung dienten. Aus diesen vielen Sachen wählte sich Harry die Schnitte, Stoffe und Farben aus und Madam Malkins machte sich eine Liste davon.

„Hier sind zwei Materialien die für die Arbeit mit Zaubertränken geeignet sind. Der eine Stoff ist sehr gut und teuer, wenn er beim brauen von Tränken beschmutzt wird, bleibt er beschmutzt. Der zweite Stoff ist mehr kühler, doch man kann sich besser darin bewegen und auch wenn der Trank spritzt, die Robe wird nicht dreckig!"„Ich nehme den zweiten Stoff!"„Gut, in welchen Farben und wie viele?"

Harry nahm vier Roben davon zwei in schwarz, eine in dunkelblau und in smaragdgrün. Als nächstes waren die normalen Alltagsroben dran. Da gab es sogar welche mit einem bodenlosen Taschen, die gut fürs einkaufen waren oder um darin Sachen zutransportieren. Davon nahm er eine in smaragdgrün, eine in dunkelblau, dunkelgrau, schwarz mit roten samt drin und eine nur in schwarz. Die Zaubertrainingskleidung war ebenfalls schnell ausgesucht.

„So dann bekomme ich 150 Galleonen von Ihnen!"„Wann kann ich die Roben abholen?"„Wollen sie diese heute noch haben?"„In vier Stunden!"„Okay!"„Dann sind es 180 Galleonen!"„Hier!"

Er verlies Madam Malkins und ging zu „Flourish & Botts", weil er sich noch neue Bücher kaufen wollte. In dem Bücherladen verbrachte er alleine 2 Stunde.

Er kaufte sich Bücher über altertümliche Zauber und Flüche, Wahrsagen, Echte Seher, Heilen, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke, Verwandlung, Animagi, Zauberkunst, Magische Geschöpfe und Kräuterkunde.

Dabei hatte er in der Abteilung für Zauberkunst ein dickes Buch gefunden über Zauber, was sich von selbst aktualisierte, dieses hatte bisher keiner angerührt und es war ziemlich verstaubt. Als Harry es berührte spürte er die Magie, die davon ausging, er öffnete es und las durch die Einführung. Er war erstaunt, wenn er sich einmal als der Benutzer dieses Buches eingetragen hatte, konnte er es nur lesen. Dieses Buch hatte keiner wegen der starken Magie gekauft, die e ausströmte und den teuren Preis.

Als er zum Verkäufer kam, hatte er alleine 40 Bücher ausgesucht, die er bezahlte, schrumpfte und in seine Tasche tat.

Danach kaufte er Futter für Hedwig, Pergamentrollen, Tintenfässer, Federn und einiges andere. Bei Florean Fortescue's Eispalast setzte er sich hin und genehmigte sich einen riesigen Eisbecher, eine der neueren Kreationen.

Doch er hatte noch 1 Stunde und 30 Minuten zeit, bevor er seine Roben abholen. Harry stand an der Abzweigung zur Nocturngasse, er war schon einmal aus versehen dort hingeraten. Aber es zog ihm etwas magisch in diese Gasse, etwas schrie regelrecht nach ihm, zog ihn in seinen Bahn. Harry folgte diesen Ruf, weil er nicht anders konnte. Sein weg führte ihn weit in die Nocturngasse hinein, sogar vorbei an Borkin & Burkes, bis in den hinteren Teil der Nocturngasse.

Er stand vor einem halbverfallenen Haus und das Schild konnte man schon gar nicht mehr lesen, doch das was ihn anzog, war in diesem Haus. So sah er zuerst durch das Schaufenster und sah lauter alten Krimskram, der uralt sein musste. Harry ging rein und sah sich um. Ihn interessierte einige der alten Bücher über die dunklen Künste, Tränke und eins über Parsel und Schlangen, ein besseres über Animagi. Doch ihn zog eine schwarze kleine Kiste an, als er diese öffnete sah er eine alte Goldkette, der Anhänger war ein altes Wappen und eine kleine Schlange war zu sehen. Diese hatte ihn in die Nocturngasse gelockt, so ging er zum Tresen und wartete auf den Verkäufer, ein sehr alter Mann kam aus dem hinteren Teil und sah Harry an.

„Bist neu hier was?"„Ja!"„Nicht viele kommen in diesen Laden, eigentlich so gut wie nie, dabei habe ich viele Sachen hier, die nur noch selten zu finden sind!"„Woher kriegen sie das alles?" „Bei Ausräumungen von Wohnungen von Zauberern, bei Zwangsräumungen oder wo die Leute verstorben sind. Ich bin der einzige der diese Sache macht. Mal sehen was du da hast. Die Bücher liegen schon bestimmt seit 50 Jahren hier rum und diese Kette glaube ich seit dreizehn Jahren. Willst du dich noch mal umsehen, ich habe hinten noch mehr?"„Gerne ich habe noch Zeit!"

Der Mann brachte Harry in den hinteren Teil des Ladens und dort sah sich er sich. Auch hier war alles bis unter die Decke mit alten Sachen gefüllt. Dieser Raum war magisch vergrößert worden und war fast so groß wie die Große Halle in Hogwarts mit vielen Regalen und Kisten.

Harry verbrachte die restliche Zeit dort, er kramte und stöberte herum. Bis er zwei ziemlich alte und kunstvoll geschmiedete Samuraischwerter fand. Die Schwertscheiden waren kunstvoll und reich verziert mit einem schwarzen Drachen einmal mit Smaragdaugen und einmal mit blauen Edelsteinen. Als Harry diese berührte, spürte er die dunkle Macht die von Ihnen ausging. Doch er nahm sie. Unter den Sachen fand er noch einen besseren Koffer, der neun Kammern hatte. Dieser war schwarz und ebenfalls mit einem Drachen verziert, der jedoch silbern war mit blauen Augen. Dazu kam noch ein zweiter Tarnumhang mit einer silbernen Brosche. Doch mit das beste, was Harry fand, war eine kleine Tasche, die man sich umschnüren oder an die Innenseiten der Klamotten anbringen konnte. In dieser Tasche konnte man Sachen verstecken, diese war nur für den Benutzer sichtbar. Harry wusste, dass er diese sehr gut gebrauchen konnte, wenn er von Voldemort gefangen genommen wurde, nahm man ihm sicherlich den Zauberstab ab. So konnte er sich einen zweiten kaufen und in dieser Tasche verstecken oder auch andere Dinge. Da es zwei davon gab, nahm er diese auch noch mit.

Über den neuen Koffer war er froh, da sein alter langsam zu kaputt und zu alt war. Dieser hatte seiner Tante einmal gehört, als sie elf gewesen war.

Ein paar alte Karten aus der Welt der Zauberer interessierten ihn auch noch, wie auch ein paar alte Bücher über die Geschichte der Zauberer. Er musste sich unbedingt in Geschichte verbessern und er dachte sich diese Bücher würden ihm dabei helfen.

Harry sah auf die Uhr, er hatte noch eine halbe Stunde Zeit und so sah er sich weiter um im hinteren Teil des Ladens.

Er fand noch eine magische Spieluhr, die Melodie gefiel ihm, wie die Spieluhr selbst. Wenn man diese öffnete erschienen je nach Melodie kleine Abbildungen der Elemente, die sich auch so anfühlten, wie die echten. Auch der Sternenhimmel war zu sehen.

Ansonsten fand er in Moment nichts mehr, was ihn interessierte, so ging er nach vorne und stellte seine Funde auf den Tresen. Der Mann sah ihn an und grinste.

„Du bist ziemlich gut im Aussuchen von Dingen, du hast ein gutes Auge und Gespür für die verborgenen und geheimnisvollen Dinge. Die Meisten von diesen Dingen hier standen schon seit ich den Laden eröffnet habe, hier. Den Laden habe ich immerhin schon 60 Jahre. Die wenigen Leute die hier waren, habe diese gar nicht beachtet oder diese wieder zurückgelegt!"„Sie wissen wohl über ihre Sachen hier gut bescheid!"„Ja tue ich, wie Ollivander in der Winkelgase über jeden Zauberstab weiß, den er je verkauft hat, weiß ich über alle Sachen bescheid, die je in diesem Laden gelagert und verkauft wurden!" „Verstehe!"„So das ist alles, was du gefunden hast?"„Ja, mehr habe ich gerade wirklich nicht gefunden, was mich irgendwie magisch angezogen hat!"„Diese Dinge haben dich also gerufen?" „Ja!"„Nur wenige Zauberer können diese Rufe hören, vor allem von welchen mit dunkler Aura!"„Interessant, wusste ich gar nicht!"„Nur wenige wissen dies. So das ist alles, gut!"

Der Mann sagte Harry den Gesamtpreis von 200 Galleonen und er ging. Doch nahm sich vor beim nächsten Einkauf in der Winkelgasse in dem Laden wieder vorbeizuschauen.

Als er den Laden von Madam Malkins betrat, sah diese ihn an und holte seine Bestellung. Der bedankte sich und ging. Da der Koffer nicht mehr in seine Taschen passte hatte er ihn geschrumpft und in eine der Taschen, aus dem laden in der Nocturngasse getan, die in der Innenseite seines T-Shirts verborgen war.

So verließ er die Winkelgasse und ging in Muggellondon einkaufen, wie er es als letztes vorhatte. Auch hier fielen die Klamotten in den Farben schwarz, blau, grün, silbern, dunkelrot und weinrot aus. Er war in die Geschäfte für jugendliche gegangen, statt in eines der größeren Kaufhäuser. Doch er hatte sich ziemlich viel gekauft und sein Muggelgeld war alle. Dies reichte noch für ein Mittagessen bei einem chinesischen Restaurant und für ein Taxi nach Hause, doch er stieg am Anfang des Ligusterwegs aus, damit ihn seine Verwandten und neugierigen Nachbarn nicht sahen. So lief er den Rest nach Hause und ging ins Haus.

„So auch wieder da, hat ja ziemlich lange gedauert, dieser kurze Spaziergang, wo warst du?"

„Bei Sira Lin war ich, diese fliegt morgen zu ihrer Mutter nach Japan. Ich habe sie zufällig getroffen und sie hat mich eingeladen, zu sich!"„Das die sich mit dir schon seit Jahren abgibt ist mir ein ziemlich Rätsel, geh nach oben und komme erst wieder zum Abendessen runter!"„Ja Tante!"

Wenn die wüsste. Sie ist ebenso wie ich und wir kennen uns schon lange genug, dass sie es mir nicht übel nimmt, wenn ich sie als kleine Notlüge benutze. Dass tut sie bei mir auch oft genug. Na dann mal ans auspacken!

Harry holte alles raus und entschrumpfte es, danach schaute er sich seine alten Klamotten an und sortierte die aus, die er nicht mehr anziehen wollte. Damit seine Tante nichts davon merkte, versteckte er diese bei den alten Spielzeugen seines Cousins, da schaute seine Tante eh nie nach. Seinen alten Koffer räumte er ebenfalls aus und benutzte seinen neuen Koffer, dort sortierte er alles ein. Es gab einen Begehbarenkleiderschrank darin, ein kleines Labor, eine Art Kammer für Waffen und einiges andere, eine kleine Bibliothek, zwei Fächer für den normalen Koffer, eine Art Trainingsraum, einen Lagerraum für Tränkezubehör und einen völlig leeren Raum.

Harry brauchte eine Stunde, um alles dorthin zu packen, wo er es gerne haben wollte. Die Bibliothek umfasste alle seine Schulbücher und alle Bücher, die er sich sonst gekauft hatte. Doch er hatte diese getrennt. Die Schulbücher standen nach seinen Schuljahren sortiert und die restlichen Bücher nach ihren Hauptgebieten. Dazu hatte er dort noch die Karten untergebracht, die er sich gekauft hatte.

Seine Sachen hingen sortiert und ordentlich aufgehängt im Kleiderschrank. Seine Zaubertrankzutaten waren im Lagerraum. Die beiden Schwerter hatte er in den Raum gebracht, den er als Waffenkammer bezeichnete, dort hatte er noch ein paar Messer, Wurfsterne und Pfeile gefunden, der Bogen der sich dort befand brauchte eine neue Sehne. Die Samuraischwerter passten aber haargenau zu den anderen Waffen und dem Koffer selber.

Die restlichen Dinge brachte er auch unter. Seine fertigen Schularbeiten legte er auf den Schreibtisch in der Bibliothek.

Hedwig war auch wieder da aus Hogwarts mit einem Brief von Dumbeldore, indem er sich bedankte für die schnelle Benachrichtigung und dass er alle weiteren Visionen von Voldemort sofort melden sollte.

Jetzt hockte Harry auf seinem Bett mit Hedwig neben sich und streichelte diese. Sein neuer Koffer, indem er jetzt alles verstaut hatte, lehnte am Bett. Als einziges hatte er nur noch die Kette aus dem Laden in der Nocturngasse auf dem Bett zu liegen. Er schaute auf die Uhr, es war gerade mal 15:00 Uhr und bis zum Abendessen waren es noch einige Stunden.

„Ich wäre so gerne ein normaler Junge, mit einer normalen und mich liebenden Familie. Ich beneide dich Hedwig, ich wäre auch gerne ein Vogel, der frei überall hinfliegen kann. Ich hasse diese Zeit und ich hasse mein Leben!"

Harry spielte mit dem Anhänger seiner Kette rum und als er diese umdrehte stand da ein Satz in einer komischen Sprache, er las diesen vor.

„Sors salutis at virtuti mihi nunc contraria tempus!"

Plötzlich kam eine Art Wirbelsturm auf und alles wurde dunkel um ihn.

(A/N)

So das war Kapitel 2 und ich hoffe es gefällt euch auch so wie das erste und ich gebt mir wieder so gute Kommis.
Das dritte Kapitel kommt bald.