Kapitel 4 – Kennen lernen und Gespräche

Harry erwachte am nächsten Tag ziemlich früh, zog sich an und ging etwas im Garten spazieren. Bis irgendwann Salazar zu ihm stieß, als Harry am See unter einer Weide saß.

„Morgen!" „Morgen Sal!"„Frühaufsteher?"„Eigentlich nicht, bin eher ein Langschläfer, doch bei meinen Muggelverwandten wo ich aufgewachsen bin, musste ich auch schon um 7.00 Uhr täglich aufstehen, um Ihnen das frühstück zu machen. Ich weiß echt wie sich Hauselfen fühlen!"„Tut mir Leid, deswegen habe ich auch nichts für Muggel übrig!"„Kann ich verstehen. Was machen wir heute?"„Ich denke wir sollten heute Nachmittag Zaubertränke testen, mehr nicht!"„Und die restliche Zeit?"„Also zuerst mal sollten wir Frühstücken, dann setzten wir uns in den Garten und reden!"„Über was?" „Über uns, du erzählst mir deine Geschichte und ich erzähle dir meine, aber nur wenn du willst!"„Okay!"

So machten sie es auch dann. Das Frühstück wurde im Garten serviert und beide fingen an über ihr bisheriges Leben zu erzählen. Harry zuerst. Doch viel über die Zeit bei den Dursleys redete er nicht. Ausführlicher wurde er erst, als er mit seinem ersten Jahr in Hogwarts anfing und mit den restlichen zwei weitermachte. Als er fertig war, saßen beide und tranken Tee. Das Frühstück war längst abgeräumt und es war fast mittags.

„Du erzählst nicht gerne von der Zeit bevor zu elf geworden bist, nicht wahr?"„Stimmt, ich habe bisher mit niemanden darüber geredet und ich rede auch nicht gerne darüber!"„Du vertraust niemanden so leicht, genauso wie ich. Das ist auch gut so!" „Ich habe gelernt jemand nicht so schnell zu vertrauen, selbst meinen Freunden in der Schule vertraue ich nicht, vielleicht etwas durch die Gefahren die wir durchlebt haben, aber sie haben mein Vertrauen auch oft genug missbraucht!"„Keine tollen Freunde, aber was willst du schon von Gryffindors erwarten. Sie sind zwar stark und mutig, dafür naiv, arrogant, dumm und auch keine guten Freunde. Sie hintergehen einen zu oft!"„Das habe ich gemerkt, selbst Ravenclaw und Hufflepuff sind besser!"„Ich weiß!" „Erzählst du jetzt von dir?"„Gut, du musst aber zuhören!" „Mache ich, du hast mir ja auch zugehört!"

„Gut ich bin 969 geboren und zwar in Kyoto in Japan. Meine Mutter Lady Slytherin ist eine asiatische Hexe, ihr Name ist Lady Hien Saki Hashimoto und der Name meines Vaters war Lord Alexzander Ian Slytherin. Dessen Familie stammt aus Schottland, doch er ist in Bulgarien aufgewachsen. Mein Vater hatte meine Mutter in Kyoto kennen gelernt, nachdem er von zu Hause abgehauen war. Er war zwei Jahre in Japan im Alter von 18 Jahren. Meine Mutter war gerade mal sechzehn als Sie ihn kennen lernte. Er machte seine Ausbildung als Unaussprechlicher in Tokyo. Meine Mutter ging dort zur Schule. Ich weiß dass er sie umgerannt hatte, als er einen Schwarzmagier verfolgte und so lernten Sie sich kennen. Das war 965. Zwei Jahre später heirateten beide und 969 kam ich zur Welt, damals wohnten sie in einem Haus in Kyoto. Mit meinem Vater habe ich mich nie verstanden und er sich auch nicht mit mir, keine Ahnung warum. Das war seitdem ich fünf Jahre alt war so. Ein Jahr später haute er einfach ab und tauchte bis heute nicht mehr auf. Ein Glück für ihn sonst würde ich ihn augenblicklich töten. Meine Mutter brach es damals das Herz und seitdem hat sie sich nicht mehr verliebt. Doch meine Mutter beschlagnahmte das Familienkonto der Slytherins, nachdem sie es mit der Mutter meines Vaters besprochen hatte. Diese schämten sich für meinen Vater und schlossen ihn aus der Familie aus. Wir reisten damals das erste Mal nach Bulgarien und ich lernte den Rest der Familie meines Vaters kennen. Meine Großmutter. Mein Vater hatte zwei Geschwister eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder, beide lernte ich auch kennen. Meine Mutter lehnte es ab ins Familienschloss zu ziehen und so lebten wir weiterhin in Japan, doch in regelmäßigen Kontakt zu der Familie meines Vaters. Meine Tante also Arashi Slytherin zog als ich acht Jahre alt war ebenfalls nach Asien und zwar nach Tokyo, dort wohnt sie heute noch. Mit sieben fängt in Asien die Schule für einen jungen Zauberer an, entweder man wird privat Unterrichtet, was bis heute eher der Fall ist oder man ist einer der wenigen die in eine öffentliche Zaubererschule gehen. Da meine Mutter bereits auf so eine schule, gegen den Willen ihrer Eltern, gegangen ist, ging ich auch. So wie bei uns gibt es sieben Schuljahre, als ich vierzehn war schloss ich die Schule mit den besten Noten ab, die sie je mit vergeben haben. Danach können wir zwei extra Jahre anhängen, wenn wir nicht wissen was wir studieren oder als Beruf erlernen wollen. Ich habe ein Jahr drangehängt.

Meine Mutter zog mit mir als ich dieses Jahr beendet hatte, hierher auf das Anwesen meiner Tante, diese brauchte es eh nicht mehr, da Sie ja in Tokyo lebte. Hier fing ich mit meinem Studium an, um Lehrer zu werden. Ich hatte keine Lust, wie der Rest der Familie Slytherin entweder Auror, Unaussprechlicher oder so zu werden. Meine Mutter war ebenfalls Lehrerin, allerdings für Wahrsagen, da sie eine echte Seherin ist!"„Wie bist du dann mit den anderen drei zusammengeraten?"„Also ich lernte Rowena während meines Studiums kennen, sie hatte allerdings Klassen übersprungen und hatte mit mir zusammen angefangen auf einer Privatuniversität zu studieren. Sie ist die einzige mit der ich mich je richtig angefreundet habe. Godric und Helga waren ebenfalls in einem Studiengang, doch fingen ein Jahr später an. Rowena teilte sich ein Zimmer mit Helga, ich hatte zum Glück ein Einzelzimmer. Durch Helga lernte Rowena auch Godric kennen, doch Sie mag ihn genauso wenig wie ich es tue. Godric schwärmte nur davon eine öffentliche Zauberschule nach seinem Studium zu eröffnen. Helga fand die Idee auch gut und so wollte Sie ihm helfen. Rowena und ich hielten ihn nur für verrückt. Wir schlossen also beide unser Studium ab. Ich ging zurück nach Japan und unterrichtete dort einige Zeit, während Rowena hier blieb und in der Uni unterrichtete. Godric und Helga versuchten während dieser Zeit ihre Schule zu verwirklichen. Ein Jahr später bekamen Rowena und ich einen Brief von den beiden, ob wir uns Ihnen nicht anschließen wollen. Rowena überredete mich schließlich und so planten wir zu viert die Schule, dass meiste Geld für die Schule kam von Rowena und mir, weil unsere Familien reich waren, während Helgas und Godrics Familien eher arm waren!"„Wusste ich gar nicht!" „Wissen auch nur die wenigsten, da die beiden nicht viel darüber reden, doch sie sind beide eher geizig und gönnen sich nicht viel. Das wirst du aber noch sehen. Deswegen nisten sich die beiden eher bei Rowena oder mir ein!"„Wo wohnt Rowena?"„Rowena wohnt auch auf einem großen Anwesen hier in der Nähe!" „Und Godric und Helga?"„Mal hier mal da oder in Hogwarts!" „Verstehe. Hast du eine Freundin?"„Nein habe ich nicht, du?" „Nein. Erzähl noch etwas mehr über dich!"„Na ja viel gibt es nicht mehr über mich zu erzählen. Ich bin ein ziemlich strenger Lehrer und deswegen fürchten mich auch sämtliche Schüler, auch mein eigenes Haus tut dies. Rowena ist die einzige die mich aufzieht und mich nicht ernst nimmt, wenn ich wütend werde, doch sie weiß wenn Sie mir aus den Weg gehen muss. Godric rennt regelmäßig vor mir weg und mit Helga rede ich so gut wie nie, weil diese Frau mich einfach nur aufregt. Ich bin eben ein Einzelgänger und nicht gesprächig!" „So kommt mir gerade nicht vor!"„Keine Ahnung warum, doch du bist anders, dass wusste ich bereits, als wir uns gestern unterhalten haben!"„Sollte das jetzt ein Kompliment sein?"„Eigentlich schon!"

Harry wurde rot ihm Gesicht und Salazar musste sich zurückhalten, um nicht lachend vom Stuhl zu fallen.

„Das ist gemein!"„Findest du?"„Ja!"„Schon gut. Außerdem unterscheidet Rowena und mich etwas von den anderen beiden!"„Was denn?"„Wir haben Elbenblut ihn uns. Mein Vater war einer und meine Mutter auch, genauso wie bei Rowena es beide Eltern waren!" „Cool, bei uns kenne ich niemanden der ein Elb ist!"„Wir sagen es auch nicht jedem, in der Schule weiß es auch keiner. Rowena weiß das ich einer bin und ich weiß dass Sie eine ist. Also behalte es für dich!"„Warum hast du mir das eigentlich gesagt?"„Weil ich weiß, ich kann dir vertrauen. Frag mich nicht warum, doch ich tue es einfach!"„Ich habe auch dieses Gefühl!"„Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum der Kreis der Sieben dich hierher geschickt hat!"„Kann sein. Gibt es eigentlich noch andere Lehrer außer euch vier in Hogwarts, weil bei uns nur ihr vier bekannt seit, als Gründer und Lehrer von Hogwarts!"„Klar gibt es noch ein paar andere Lehrer, zu viert können wir ja schlecht sämtliche der Fächer unterrichten. Für Pflege Magischer Geschöpfe gibt es eine Lehrerin, für Geschichte einen Lehrer, Astrologie haben wir auch einen Lehrer, einen Lehrerin haben wir dann noch!" „Verstehe!"„Mit Ariani, sie ist die Lehrerin für PMG (Abkürzung Pflege Magischer Geschöpfe) verstehe ich mich auch gut. Die meisten Schüler mögen Sie, wie auch Rowena. Aber zu einem anderen Thema du sagtest du kannst Parsel reden, wenn ich mich nicht irre und du warst in der Kammer des Schreckens unten!" „Ja das stimmt beides, ich habe diese Fähigkeit, durch Voldemort bekommen, als er mir diese Narbe hier verpasste und mir einige seiner Kräfte übertrug!"„In deiner zeit weiß man anscheinend gar nichts über diese Fähigkeit. Parsel ist genauso wie die Fähigkeit mit Drachen, Phönix oder anderen magischen Tieren zu sprechen mit übertragbar. Diese Fähigkeit ist wie das eines Sehers, es wird in der Familie weitergegeben, nicht jeder hat diese Fähigkeit oder kann sie je einsetzen, auch wenn er diese hat. Parsel ist genauso diese stammt aus der Familie von einem deiner Eltern!"„Ich kenne meine Familie nicht sehr gut, beide nicht, da meine Eltern zu früh gestorben sind und ich auch nicht einen Familienstammbaum habe. Die einzigen bekannten die Parsel sprechen konnten, warst du und danach erst Voldemort und ich. Bei uns sieht man diese Fähigkeit auch als böse an!"„Ach quatsch, diese Fähigkeit ist genauso wenig böse. Als wenn man mit Drachen redet oder dunkle Künste verwendet, solange man damit jedoch anderen nicht absichtlich Schaden zufügt!"„Wozu hast du eigentlich die Kammer erfunden?"„Um einen Ort zu haben, wo ich mich zurückziehen kann von allen, besonders Godric, Helga und den restlichen Schülern!"„Aber in der Kammer ist doch nichts, außer diese Gänge, die Schlangenköpfe und dieser riesige Kopf, von dem alle denken du wärst das!"„Der Kopf bin nicht ich. Nein, die Gänge führen in mein privates Hogwarts. Beim Bau habe ich noch einige Räume anfertigen lassen, die nur ich betreten kann, die führen auch in die Kammer runter und zurück. Rowena hat dies auch getan, doch sie hat weniger Räume als ich bauen lassen!"„Wozu dann der Basilisk in der Kammer?"„In der Kammer trainiere ich eigentlich, die Tunnel sind echt gut für die Ausdauer. Die anderen drei sehen es nämlich nicht gerne, wenn ich oben in Schloss trainiere, weil ich das Schloss jedes Mal zum beben bringe, wenn ich mit meinen Kräften trainiere. Da unten ist es wenigstens ruhig und es stört keinen. Den Basilisken habe ich verletzt im Wald gefunden, sie ist allerdings noch ein Baby und nicht sehr groß!"„Ab wann muss man sich vor Ihren Augen in Acht nehmen und ihrem Gift?"„Basilisken brauchen zehn Jahre um so groß zu werden, damit sie einem Menschen gefährlich werden können, ab da fängt ihr Gift sich zu verändern. Es wird zu dem Gift was uns gefährlich wird. Die Augen sind für uns nach fünfzehn Jahren gefährlich. Doch sie ist gerade mal erst zwei Jahre alt und ich kann dir einen Spruch zeigen, der deine Augen davor schützt. Wusstest du eigentlich dass es mehrere Formen des Parsel gibt?" „Nein, wusste ich nicht!"„Nun es kommt auf die Schlange drauf an. Bei einem Basilisken oder den normalen Schlangen, die sogar die Muggel kennen reicht das normale Parsel aus, was du ja sprichst. Doch z.B. für einen Leviathan oder eine Phenydra, wie auch einige andere magische Schlangen muss man ein anderes Parsel sprechen, es kommt auch darauf an was es für eine Schlange ist. Nicht jeder Parselmund kann dieses höhere Parsel sprechen, diese Fähigkeit ist eher bei den Elben verbreitet, besonders den Dunkelelben!" „Kannst du die anderen Formen?"„Ja. Kannst du Parsel eigentlich frei sprechen oder schreiben?"„Ich kann es lesen und sprechen wenn eine Schlange in der Nähe ist, aber schreiben oder einfach spontan sprechen kann ich es nicht!"„Das kann ich dir beibringen und wir können testen, ob du auch die anderen Formen erlernen kannst!"„Du bist der beste!"

Harry hatte Salazar angesprungen und umarmte ihn jetzt, dieser war zuerst erstaunt, doch dann lächelte er.

„So Sal, bist doch sonst nicht so ein Gefühlsmensch!" kam es von Rowena Ravelclaw, die gerade auf die Terrasse gekommen war.

„Ich bin kein Mensch Row. Was machst du eigentlich hier und wie lange bist du schon da?" fragte ein überraschter Salazar.

„Ich wollte dich besuchen und ich bin schon eine ganze Weile da, um genau zu sein, seit der Junge hier angefangen hat seine Geschichte zu erzählen. Du hast den Kreis der Sieben also kennen gelernt mein Junge?" fragte Rowena neugrierig.

„Ja.. äh!" meinte Harry, der nach Worten suchte.

„Rowena mein Junge, du heißt also Harry!" meinte Sal etwas säuerlich.

„Ja Harry Potter!" stellte Harry sich vor.

„Rowena Ravenclaw, freut mich!" meinte Sie.

„So und woher weißt du das schon wieder Row?" fragte Sal.

„Du weißt ganz genau, dass ich eine Seherin bin und mir ist gestern Nacht der Kreis der Sieben im Traum erschienen und meinten der Junge wäre endlich da und sei bei der Schlange. So nennen Sie dich doch immer junge Schlange!" stichelte Row.

„Ich weiß!" sagte Sal.

Harry und Salazar unterhielten sich noch etwas, während Rowena zuhörte und ab und zu mal ein Kommentar abließ, was Salazar absichtlich überhörte. Dann tauchten auch noch ein Mädchen und eine Junge Frau auf.

„Sal, Row, hey!" kam es von Amelia Gryffindor, die gerade mit einem anderen mädchen die Terrasse betrat.

„Mum, Hallo Sal!" rief Ysabell Ravenclaw fröhlich.

„Ach Ysa und Amelia, was führt euch denn her?" fragte Sal etwas genervt, überall den plötzlichen Besuch. Auch Harry sah etwas genervt auf.

„Ich komme dieses Schuljahr nach Hogwarts!" sagte Ysabell, als Sie sich an Salazar wandte.

„In welche Klasse?" fragte er erstaunt.

„In die fünfte!" gab Sie fröhlich zu.

„Sie überspringt eine!" warf ihre Mutter ein.

„Das hier ist Harry Potter. Harry dass sind Ysabell Ravenclaw und Amelia Gryffindor!" stellte Sal die beiden Harry vor.

„Hallo!" begrüßte Ysa harry.

„Freut mich euch kennenzulernen!" gab Harry Formell zurück.

„Hallo Süßer!" sagte Amelia, als Sie Harry kurz gemustert hatte.

„Hey Amelia er ist zu jung für dich!" warf Sal ein.

„Weißt du ja gar nicht Sal!" meinte Amelia spielerisch und zwinkerte Harry zu.

„Was wollt ihr beide hier?" fragte Sal jetzt schon zum zweiten mal.

„Ich wusste meine Mutter ist hier, so bin ich hierher gekommen und Amelia habe ich am Eingang getroffen!" sagte Ysa, als Sie sich neben ihre Mutter setzte.

„Ich wollte meinen Bruder loswerden, deswegen bin ich hier!" kam es von Amelia, als Sie sich neben Harry setzte.

„Verstehe!" kam es von allen anderen, außer Harry. Dieser verstand nicht, was das alles zu bedeuten hatte.

„Wie wäre es mit einer Party heute Abend, da könnt wir uns alle noch besser kennen lernen!" meinte Sal nach einigen Minuten Stille.

„Hört sich gut an!" kam es von allen.

„Dann ist es beschlossen, eine kleine Party. Ich gebe den Hauselfen bescheid!" meinte sal und ging ins Haus, um einen der Hauselfen zu beauftragen die Party vorzubereiten.

So verbrachten Sie den restlichen Nachmittag draußen im Garten und lernten sich besser kennen. Da Harry Ysa und Amelia nicht kannte und beide umgedreht ihn nicht. Auch Rowena erzählte etwas mehr von sich.

Harry wanderte durch den Garten zusammen mit Amelia. Die sich ihm angeschlossen hatte. Sie war 1,80 groß hatte schulterlange braune Haare und hellbraune Augen. Amelia hatte sich ihre Haare zusammengebunden und trug Sie unter einem Tuch, was sie ich um den Kopf gebunden hatte. Es war ein heißer Tag und Sie trug ziemlich gewagte Klamotten, einen dunkelblauen Wickelrock, ein weißes Hemd, was sie zusammengebunden hatte und einen BH darunter in schwarz. Sie lächelte ihn an.

„Sie sind mit Godric verwand?" fragte Harry.

„Harry entweder du, Amelia oder Ami, klar. Ja ich bin leider mit ihm als Bruder gestraft, wir sind Zwillinge, er ist der ältere von uns beiden. Doch ich habe die besseren Eigenschaften abbekommen als er. Du wirst es früh genug schon noch sehen!" meine Amelia, etwas genervt über ihren Bruder.

„Du magst ihn wohl nicht?" fragte Harry etwas irritiert. Da er immer dachte Zwillinge mögen sich, besonders magische Zwillinge.

„Du hast es erfasst, ich hasse ihn zwar nicht, mögen tue ich ihn auch nicht. Er bezeichnet mich ja schließlich als Sal Schwester, nicht als seine. Also kann er mir gestohlen bleiben!" meinte Sie.

„Kann ich verstehen!" kam es von Harry.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du echt Süß aussiehst?"

Harry starrte Sie an und wurde knallrot wie eine Tomate. Amelia lachte darüber, doch hob seinen kopf und küsste ihn auf die Wange. Harry dachte er würde noch röter im Gesicht.

„Ich kenne Sal aus Asien, wir haben in derselben Schule angefangen zu Unterrichten, bevor mein Bruder uns hier in Hogwarts haben wollte!" wechselte amelia schnell das Thema, als sie merkte, dass es Harry etwas peinlich war.

„Was unterrichtest du denn?" fragte Harry interessiert.

„Kräuterkunde, außerdem bin ich noch die Medi-Hexe im Krankenflügel!" antwortete Sie ihm.

„Vom Krankenflügel habe ich in meiner Zeit in Hogwarts bereits genug gesehen!" meinte er.

„Ich weiß, dass hast du vorhin erzählt Harry, doch ich bin nicht so schlimm wie diese Medi-Hexe in deiner Zeit. Du bist mutig Harry, auch was du alles erlebt hast, erlebt kaum jemand in deinem Alter, Kinder wachsen damit auf, doch sie erleben es nicht. Deswegen verstehen Sie auch nicht was dieses Leben für dich bedeutet. Meine Eltern starben als ich siebzehn war, das Haus brannte ab. Mein Bruder war in der Uni und ich zu Hause. Mein Vater schmiss mich noch raus, bevor alles in Flammen aufging. Ich habe miterlebt wie meine Eltern starben, mein Bruder nicht. Deswegen versteht er mich auch nicht!" gab sie zu.

„Tut mir Leid!" sagte er und drückte ihre Hand.

„Danke. Harry solange du hier bist genieße dein leben, so wie es ist und kommt, denk einfach nicht an dein früheres Leben, solange du nicht wieder in deiner Zeit bist, versprichst du mir das?" fragte Sie ihn.

„Okay!"

Beide schüttelten sich die Hände und lächelten. Danach gingen Sie am See entlang. Amelia gefiel Harry, sie verstand ihn auch.

„Du solltest hier auch soviel wie möglich lernen, dass kann dir nachher das Leben retten!" gab sie ihm als Ratschlag.

„Das hatte ich mir schon vorgenommen!" kam es prombt von Harry.

„Gut!"

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ein wahrer Schatz bist?"

Dieses mal war es an ihr rot zu werden und Harry lachte. Sie gab Harry einen spielerischen Schlag af den Arm.

„Hey ihr beiden Turteltäubchen kommt ihr!" schrie Sal.

„Sal!" schrien beide und schauten ihn böse an.

„Ist ja gut, packt die Steine weg und kommt!" meinte Sal, als Sie ihn so komisch ansahen.

Beide liefen hinter Salazar hinterher zum Gartenpavillon, wo die Party stattfinden sollte. Dort saßen die restlichen. Rowena lächelte die beiden an, als sie kamen.

„So, ich dachte du wolltest Solo bleiben!" meinte Rowena gleich, als Harry und Amelia die Terrasse betraten.

„Rowena jetzt fang du nicht auch noch damit an!" schrie Amelia.

„Da läuft gar nichts!" meinte Harry abwehrend.

„Das werden wir ja noch sehen!" meinte Rowena grinsend und schaute Sal an, der ebenfalls grinste.

„Rowena!" schrien beide gleichzeitig.

Salazar und Rowena bekamen einen Lachanfall. Harry und Amelia sahen sich an und schmissen je auf einen von beiden und kitzelten ihn durch, bis Sie sich ergaben.

„Ich ergebe mich!" schrie Rowena

„Ich kann nicht mehr, hör auf Harry!" meinte Sal, der nach Luft ring.

„Erst wenn du dich entschuldigst!" meinte Harry.

„Ich gebe mich geschlagen. Wir werden alt Row!" meinte Sal schließlich, als er wieder Luft bekam.

„Das denke ich auch, überrumpelt von zwei Jungen Leuten!" meinte Rowena.

„Von wegen, ich bin ein Jahr jünger als ihr beiden und ihr seid auch erst 22 Jahre alt!" sagte Amelia, immer noch etwas wütend auf die beiden.

So ging es weiter bis zum Abend, wo die Hauselfen Feuer rund um den Pavillon anzündeten und alle zusammen feierten.

(A/N)

Im nächsten Kapitel kommen die anderen beiden Gründer noch dazu, wie auch Sals Mutter, ich überlege auch noch seine Tante Arashi miteinzubringen, was hält ihr davon. Nun ich denke mit dem nächsten Kapitel werde ich die Ferien zuende bringen.
In welches Haus soll ich denn Harry stecken? Slytherin, Ravenclaw oder Hufflepuff (Gryffindor zähle ich nicht mit, da er da ja momentan eh in seiner Zeit ist!!!). Ich bin eigentlich auch eher für Slytherin oder Ravenclaw, also ich möchte da auch was von euch hören!