Autornote: So da bin ich wieder mit dem zweiten Teil meiner Story. Ist
nichts Besonderes. Das Besondere
kommt noch, versprochen.
Viel spaß beim lesen!!
Yuniko ____________________________________________________________________________ ______________
Sonnenuntergang im Park
Harry erholte sich nur langsam von dem Schreck. Dennoch ging er auf Dudleys Zimmertür zu. Als er vor der Tür stand hielt er jedoch kurze Zeit inne. Erst jetzt viel ihm ein, das er noch nie in Zimmer von Dudley gewesen war. Es schien immer so als ob er ihn von seinem Zimmer fern halten wolle. Nicht das er es je hätte sehen wollen. Dennoch stellte sich die Frage, ob Dudley davon überhaupt wusste?
Er betrat das Zimmer nach dem schon einige Minuten vergangen waren. Er öffnete die Tür ganz Vorsichtig in der Hoffnung den Berg Gerümpel, der ihm wahrscheinlich bei dem Versuch entgegen kommen würde ab zu fangen ehe er darunter begraben sein würde. Doch als er endlich die ganz geöffnet hatte, stellte er fest das es ordentlicher war als er erwartet hatte, wenn man von ein paar ecken absah.
Nun stand er in einem großen Raum, wohl der größte in dem Haus der Dursleys bis auf die Wohnstube. Ihm Gegenüber waren zwei große Fenster, wovon eines aussah, als wäre es in aller Eile zu geschmissen worden. An der rechten Seite stand ein riesiges Bett, welches bis auf den Abdruck in der Bettdecke eigentlich ordentlich war. Am Kopf ende befand sich die neue Stereoanlage die er zum Geburtstag bekommen hatte. Und am Fußende stand ein Großbildfernsehgerät. Auf der anderen Seite stand ein sehr massiv aussehender Schreibtisch auf dem ein Computer stand, der mit allen Schikanen ausgestattet war. Und daneben ein ebenfalls sehr massiv wirkender Schrank. Der förmlich überquoll vor Klamotten.
Harry sah sich eine weile um und begann dann, das ohnehin schon zu ordentlich wirkende Zimmer von Dudley auf zu räumen, in dem er das Bett noch ein Mal machte und die wenigen Ecken aufräumte, die noch oder schon wieder unordentlich waren, wie er dachte.
Jedoch als er den Schreibtisch noch ein wenig säubern wollte, kam er versehentlich auf eine Taste. Harry schreckte zurück, als der Bildschirm plötzlich ansprang. Er hatte nicht damit gerechnet das Dudley ihn einfache anlassen würde.
Er versuchte ihn zu ignorieren, aber er merkte selber, dass es ihm immer auf einen bestimmten Punkt auf den Bildschirm zog. Schließlich übermannte es ihn und er wandte sich doch der Ordner zu. Er las den Text darunter durch und wurde noch Neugieriger. Dort stand: „Meine geheimsten Gedanken"
Er konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und klickte den Ordner an. Nach dem diese geöffnet wurde befand er sich auf einer Seite mit sehr vielen Dateien, sowohl Bild- als auch Textdateien. Bis auf ein Paar waren diese alle mit Datumsangaben beschriftet.
‚Es musste für ihn so etwas wie ein Tagebuch sein.' Dachte sich Harry aber eine bestimmte Datei interessierte ihn mehr als alle anderen. Sie war beschriftet mit: „G. B."
Er wusste nicht genau was ihn so an dieser Bezeichnung interessierte, vor allem da er nicht wusste wofür G. B. stand. Vielleicht war es aber auch grade das.
Er sah sich um als ob Dudley jeden Moment hinter ihn Auftauchen könnte. Nach kurzem zögern öffnete er sie jedoch dennoch. Darin befanden sich zu seiner Verwunderung Gedichte.
Er hätte nie gedacht das Dudley so etwas wie Gedichte schreiben konnte. Auch wenn sie nicht unbedingt Genial waren, waren es dennoch Gedichte, was er gerade seinem Cousin nicht zu getraut hatte.
Er begann einige davon zu lesen, wobei neben bei immer auf Geräusche vom Flur her horcht. Doch plötzlich stockte er. Das Gedicht das er gerade las erinnerte ihn an jemanden. Jedoch konnte Dudley diesen Jemanden unmöglich kennen. Vor allem da er ein Zauberer war.
Er las sich dieses Gedicht mehrfach durch. Und einige Male davon auch Laut.
G. B.
Black is her hair Like her eyes At the sunrise
Clever and Fair Knowledge about big persons Some names, I 've never heard
Tricks are her passion OH, I love her fashion Nothing can describe her right
Ellipses are similar beautiful, dark and singular
Das einzige was ihn glauben lies, das diese Person nicht gemeint war, ist das er immer „Sie"verwendete. Außerdem war da schon wieder dieses G. B. so langsam wurde er neugierig. Für was mochte dieses G. B. nur stehen.
In diesem Moment hörte er schritte von Flur her. Schnell schloss er alles und griff sich sein Staubtuch, was er auch nur grade so schaffte, da in diesem Moment auch schon Onkel Vernon herein gestürmte kam.
„Wie lange brauchst du den um ein Zimmer auf zuräumen!?! Du hast hoffentlich deine anderen Aufgaben nicht vergessen die bis zum Mittagessen erledigt seinen sollen."Brüllte er ihn an. Harry hatte über den Gedichten ganz die Zeit vergessen. Es war mittlerweile schon halb zwölf und er musste noch den ganzen Garten vom Unkraut befreien. Und das in einer halben Stunde zuschaffen war ein Ding der Unmöglichkeit.
„Bursche ich sage dir wenn du rum trödelst!"sagte er und drohte Harry dabei mit erhobenen Zeige Finger, hoch rotem Gesicht und zusammengekniffenen Augen. „Du bekommst erst etwas zum Mittag wenn du mit deinem Pflichten fertig bist."Mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absetzten Um und Stampfte davon.
Harry, den das eigentlich überhaupt nicht störte, weil das ein guter Grund war nicht mit den Dursleys zu essen und viel hatte er ja eh noch nie bekommen, drehte sich darauf hin um und ging in Richtung garten.
Jedoch kam ihn eines seltsam vor. Die ganze Zeit hatten sie ihn in ruhe gelassen und seit er Gestern aus dem Fenster gesehen hatte und vor sich hin geträumte hatte, hielten sie ihn jede freie Minute unter Beschäftigung. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass es etwas mit den neuen Nachbarn zu tun haben musste.
Als er so beim Unkraut rupfen vor sich hin Träumte macht er sich noch ein paar Gedanken dazu, kam aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Wahrscheinlich ging ihm dabei zu vieles durch den Kopf. Er den Tod seines Paten zwar so gut es geht verdrängt, aber war noch lange nicht darüber hinweg, falls er das jemals sein sollte.
Es ist mittlerweile schon 4 Uhr geworden, als er endlich Dreck verschmiert aus dem Garten kam. Sein Magen knurrte fürchterlich, dennoch wollte er die Dursley gar nicht nach etwas zu essen fragen. Er würde ja doch nur die Essens Reste von der letzten Woche bekommen. Als ginge schnurstracks auf Treppe zu.
Jedoch als er am Fußende der Treppe angekommen war hörte er das jemand an der Tür war und im nächsten Moment bekam er auch schon die Tür in den Rücken. Er verlor das Gleichgewicht, schaffte es jedoch noch sich um zudrehen bevor er mit dem Gesicht gegen die Wand gefallen wäre.
Auf dem Boden sitzend und sich die Kopf reibend sah er auf, um zu sehen wer da gekommen war. Er sah Dudley an der Tür stehen und redete mit irgendjemanden. Er scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Und Harry war nicht scharf darauf, dass er das noch tat also rappelte er sich schnell auf, um in sein Zimmer zu verschwinden.
In diesem Moment hörte er dann aber das Dudley mit einem Mädchen redete. Mal ehrlich er war nicht besonders scharf darauf ein neues Mitglied von Dudleys Gang kennen zu lernen. Aber er konnte es sich einfach nicht verkneifen, er musste einfach sehen wie die Person aussah die auf Dudley steht, da er annahm das dies dieses gewisse Mädchen ist, das Dudley denn Kopf verdreht hat und wie alle meinten auch auf ihn steht. Daher drehte er sich um und tat so, als ob er gerade einwenig frische Luft schnappen gehen wollte. Doch genau in diesem Moment schloss Dudley die Tür und sah ihn direkt an.
„Was suchst du Hier? Wolltest du mich belauschen!?!"Fragte Dudley ihn. Jedoch was eben noch nett geklungen hat war jetzt wieder wie immer.
Harry überlegte kurz was er sagen sollte, antwortete dann aber nicht. Er schob sich an ihn vorbei und ging zur Tür hinaus.
Draußen ging eine leichte warme Brise. Da er ja nicht gleich wieder um drehen konnte ging er in Richtung Park und ließ sich dort nahe dem größten Brunnen im Schatten eines Baumes nieder. Es war noch hell. Die Leute badeten im Brunnen und gingen mit ihren Hunden Spazieren, welches hauptsächlich kleine überzüchtete Rassen wie Pudel und Spitz waren. Jedoch keiner schien ihn zu bemerken, was ihm eigentlich ganz recht war.
Immer wieder schweiften seine Gedanken zu den vergangen Monaten ab. Seit Sirius durch dieses Tor gefallen war, hatte sich seine Laune erheblich verschlechtert. Manchmal war er sogar richtig depressiv. Auch wenn er längst nicht mehr so oft daran dachte wie zu Beginn der Ferien, in seinen Träumen verfolgten ihn diese Szenen immer und immer wieder.
Weiterhin kam ihm der Gedanke, dass er wahrscheinlich bald wieder zurück in den Grimmauldplatz Nummer 12 muss. Doch er wusste nicht so genau ob ihm das angst machte oder vielleicht sogar ein bisschen freute. Immerhin kam er dann wieder in die Welt in die er gehörte andererseits würde dieses Haus in ihm Erinnerungen wecken, die er bis jetzt versucht hatte zu verdrängen.
Er wusste nicht wie lange er schon da saß. Er saß einfach nur da und dachte über alles Mögliche nach. Im Moment gab es keinem Ort an dem er lieber sein würde. Dennoch fühlte er sich irgendwie beobachtet. Er sah sich um aber da war niemand. Schließlich ignorierte er das Gefühl da es wahrscheinlich eh nur einer vom Phönixorden sein würde.
Erstarrte weiter auf einen Punkt vor seinen Füßen. Die Blätter der Bäume rauschten in der sanften Brise, die zusammen mit der Abend Dämmerung eingesetzt hatte. Die Umliegenden Geräusche von fröhlichen ausgelassenen Kindern wurden weniger.
Er hörte schritte auf dem Kies des Weges. Es macht den Anschein als würden sie auf ihn zukommen, was nicht sein konnte, da ihn in dieser kleinen Stadt alle für unmöglich, brutal und weise der Geier, was noch hielten, dank den Dursleys. Er schloss für einen Moment die Augen um die Geräuschkulisse auf sich wirken zulassen. Für einen Moment vergaß er alles um sich herum. Für jeden außen stehenden muss es ausgesehen haben als ob er schlief.
Nach einer weile wurde er aber aus dieser erlösenden Stille gerissen. Ein bohrender Schmerz auf seiner Stirn und die Stimme eines Mädchens rissen ihn wieder zurück in diese Welt. Ruckartig schlug er sich die Hand auf die Stirn. Irgendjemand schrie ein AUA. Und ein lachen durchdrang die Stille in seinem Kopf. Er kniff die Augen noch fester zusammen und drückte sich die Hand noch fester auf die Stirn. Langsam verhalte das lachen, welches er nur zu gut kannte. Langsam öffnete er die Augen.
„Voldemord"nuschelte er im Gedanken noch vor sich hin. Irgendetwas war geschehen was Voldemord sehr freute doch er wusste nicht was es war. Dann jedoch durchbrach eine andere Stimme, die eines Mädchens, seine Gedanken. Erst jetzt bemerkte er das Mädchen, welches vor im auf den Boden lang und sich ebenfalls den Kopf rieb.
„Wer?"sagte sie leicht verwirrt.
Harry sah, dass von oben bis unten mit Eis verschmiert war und nur noch zwei leere Eistüten in der Hand hielt.
„ Bloß, weil ich dich wecken wollte und die ein Eis anbieten wollt brauchst du nicht gleich nach mir schlagen."sagte sie etwas verärgert.
Harry sah sie etwas überrascht an. Er kannte sie nicht und sie scheinbar auch ihn nicht. Dennoch wunderte er sich über die Aussage mit dem Eis. Noch niemand hatte ihm ein Eis anbieten wollen und schon gar kein Mädchen. Die meisten Mädchen tuschelten nur immer und zeigten mit den Fingern auf ihn. Wer war sie eigentlich? Er nuschelte nur ganz leise ein kaum zu verstehendes „ Entschuldigung"und half ihr dann beim aufstehen.
Sie befreite ihre Kleidung nur noch schnell von den letzten Eisresten und ging dann schnell in Richtung Straße davon. Harry sah ihr noch kurz nach. Er war leicht durch einander nicht nur, das ihn überhaupt Jemand angesprochen hatte, nein sie war dann auch gleich wieder verschwunden. Er musste leicht verdutzt gewirkt haben. Schließlich setzte er sich wieder auf die Bank, auch wenn er immer noch reichlich verwirrt war.
Die Sonne stand schon ziemlich Tief. Sie schien ihm mitten ins Gesicht von dem Platz auf dem Harry saß sah es so aus als ob sie von der Figur des Springbrunnens getragen wurde. Obwohl er hier schon öfter gesessen hatte war ihm dieser Ausblick noch nie wirklich auf gefallen. „Ein wirklich schöner Anblick, nicht wahr?"ertönte einen Stimme neben ihn.
Es war wieder dieses Mädchen. Sie hielt zwei neue Eis in der Hand und ein hatte andere Sachen an, oder zu mindest in einer anderen Farbe, weil dieses Kleid und das von vorhin sich bis auf die Farbe auf Haar glichen.
„ Was magst du lieber Schoko oder Erdbeer?"leicht überrascht antwortete er: „Schoko" Und sogleich bekam er das Schoko unter die Nase gehalten. Immer noch verwirrt nahm er es ihr ab und schleckte daran. Das Mädchen setzte sich neben ihn und schaute leicht verträumt zu der untergehenden Sonne auf während sie ihr Eis schleckte.
Nach ein paar Minuten sprang sie jedoch auf und sah Harry direkt in die Augen. Harry fragte sich was jetzt schon wieder sei.
„Ach ich hab ganz vergessen mich vor zustellen! Ich bin Gina"und macht so was ähnliches wie einen Knicks „Und wie heißt du?"
„Harry!"antwortete er wieder Mal vollkommen überrascht.
Damit setzte sie sich wieder „Ich bin neu hier. Wir sind erst vor ein paar Wochen hierher gezogen. Ich kenne hier kaum Jemanden und habe dich hier schon oft sitzen sehen. Du scheinst diesen Platz zu mögen!?!"
Harry antwortete nur ein kaum zu vernehmendes „mh"
„Sehr gesprächig bis du wohl nicht?"und wieder folgte nur ein „mh"
„Ist es dir so unangenehm mit einem Mädchen zu reden? Oder weist du einfach nicht worüber du reden willst, weil du in einer ‚andere Welt' lebst?"
Das erste Mal drehte er sich zu ihr um und sah sie etwas verwirrt an. Er fragte sich ob das eine Anspielung auf die Welt der Zauberer gewesen sein sollt, aber woher sollte sie davon wissen? Er beschloss auf Nummer sicher zugehen. „Wie? andere Welt?"
Na du wirkst die Ganze Zeit so abwesend, so tief in Gedanken vergraben."
Etwas beruhigt darüber das sie anscheinend nicht von der ‚Zauberwelt' gesprochen hatte antwortete er mit: „Es sind in letzter Zeit schreckliche Dinge geschehen!"
„Redest du von den zu nehmenden Katastrophen? Ich meine den Flugzeug abstürzen und angeblichen Meteoriteneinschlägen, die sich in diesem Monat häufen? Oder redest du von Persönlichen Dingen?" fragte sie etwas verwundert über seine Aussage.
Doch Harry bemerkte das überhaupt nicht, dennoch stutzte er etwas diese vielen Katastrophen waren ihm gar nicht bekannt, da er sich in den letzten Wochen total verschanzt hatte, sowohl innerlich, als auch für alles äußere. Und antwortete nur „Sowohl, als auch"
„Ist wer gestorben oder hast du nur ´ne schlechte Noten bekommen?"
„Was geht dich das bitte an!?! Wir kennen uns nicht Mal!!"antwortete er etwas forscher als er eigentlich wollte.
Gina zuckte zurück. Offensichtlich hatte sie dort einen wunden Punkt getroffen. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten mit dieser Frage. Wenn du drüber reden möchtest, ich bin ein guter Zuhörer, sagen zumindest meine bisherigen Freunde. Reden hilft manchmal"
„Es tut mir auch leid, du konntest es ja nicht wissen."Harry wusste nicht was er sagen oder nicht sagen sollte aber nach einer gewissen Zeit, in der keiner etwas sagte stand sie auf und sagte „Ich muss nach hause es ist schon dunkel geworden. Bleibst du noch hier?"
Er antwortete nur mit einem kurzen „Ja"
„OK! Ich hoffe wir sehen uns Mal wieder."waren ihre letzten Worte ehe sie sich umdrehte und in Richtung Straße davon ging. Er sah ihr noch eine weile nach. Als er sie dann nicht mehr sehen konnte, beschloss er auch zurück zugehen um sich in seinen Zauberbüchern, die vor Onkel Vernon hatte retten können zu vergraben. Jedoch als er am Spielplatz vor bei kam hörte er Geräusche. Und sah dort drei Leute mit knüppeln auf ein Gerüst ein schlagen. Er konnte sich schon denken, wer das war. Also ging er weiter durch die dunklen Straßen und Gassen. Denn Blick immer starr auf den Boden gerichtet. Und immer darauf bedacht niemanden über dem Weg zulaufen. Endlich in seinem Zimmer angekommen lies er sich auf sein Bett fallen und nur noch schlaffen. Als es mal wieder an der Fensterscheibe Klopfte. Also stand er auf und lies Hedwig hinein. Er nahm ihr den Brief ab und stutzt.
Fortsetzung folgt im 3. Teil ____________________________________________________________________________ ______________
Oh das ist ein gemeines Ende ^_^ nicht böse sein
Viel Spaß beim raten von wem der Brief ist!!!
kommt noch, versprochen.
Viel spaß beim lesen!!
Yuniko ____________________________________________________________________________ ______________
Sonnenuntergang im Park
Harry erholte sich nur langsam von dem Schreck. Dennoch ging er auf Dudleys Zimmertür zu. Als er vor der Tür stand hielt er jedoch kurze Zeit inne. Erst jetzt viel ihm ein, das er noch nie in Zimmer von Dudley gewesen war. Es schien immer so als ob er ihn von seinem Zimmer fern halten wolle. Nicht das er es je hätte sehen wollen. Dennoch stellte sich die Frage, ob Dudley davon überhaupt wusste?
Er betrat das Zimmer nach dem schon einige Minuten vergangen waren. Er öffnete die Tür ganz Vorsichtig in der Hoffnung den Berg Gerümpel, der ihm wahrscheinlich bei dem Versuch entgegen kommen würde ab zu fangen ehe er darunter begraben sein würde. Doch als er endlich die ganz geöffnet hatte, stellte er fest das es ordentlicher war als er erwartet hatte, wenn man von ein paar ecken absah.
Nun stand er in einem großen Raum, wohl der größte in dem Haus der Dursleys bis auf die Wohnstube. Ihm Gegenüber waren zwei große Fenster, wovon eines aussah, als wäre es in aller Eile zu geschmissen worden. An der rechten Seite stand ein riesiges Bett, welches bis auf den Abdruck in der Bettdecke eigentlich ordentlich war. Am Kopf ende befand sich die neue Stereoanlage die er zum Geburtstag bekommen hatte. Und am Fußende stand ein Großbildfernsehgerät. Auf der anderen Seite stand ein sehr massiv aussehender Schreibtisch auf dem ein Computer stand, der mit allen Schikanen ausgestattet war. Und daneben ein ebenfalls sehr massiv wirkender Schrank. Der förmlich überquoll vor Klamotten.
Harry sah sich eine weile um und begann dann, das ohnehin schon zu ordentlich wirkende Zimmer von Dudley auf zu räumen, in dem er das Bett noch ein Mal machte und die wenigen Ecken aufräumte, die noch oder schon wieder unordentlich waren, wie er dachte.
Jedoch als er den Schreibtisch noch ein wenig säubern wollte, kam er versehentlich auf eine Taste. Harry schreckte zurück, als der Bildschirm plötzlich ansprang. Er hatte nicht damit gerechnet das Dudley ihn einfache anlassen würde.
Er versuchte ihn zu ignorieren, aber er merkte selber, dass es ihm immer auf einen bestimmten Punkt auf den Bildschirm zog. Schließlich übermannte es ihn und er wandte sich doch der Ordner zu. Er las den Text darunter durch und wurde noch Neugieriger. Dort stand: „Meine geheimsten Gedanken"
Er konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und klickte den Ordner an. Nach dem diese geöffnet wurde befand er sich auf einer Seite mit sehr vielen Dateien, sowohl Bild- als auch Textdateien. Bis auf ein Paar waren diese alle mit Datumsangaben beschriftet.
‚Es musste für ihn so etwas wie ein Tagebuch sein.' Dachte sich Harry aber eine bestimmte Datei interessierte ihn mehr als alle anderen. Sie war beschriftet mit: „G. B."
Er wusste nicht genau was ihn so an dieser Bezeichnung interessierte, vor allem da er nicht wusste wofür G. B. stand. Vielleicht war es aber auch grade das.
Er sah sich um als ob Dudley jeden Moment hinter ihn Auftauchen könnte. Nach kurzem zögern öffnete er sie jedoch dennoch. Darin befanden sich zu seiner Verwunderung Gedichte.
Er hätte nie gedacht das Dudley so etwas wie Gedichte schreiben konnte. Auch wenn sie nicht unbedingt Genial waren, waren es dennoch Gedichte, was er gerade seinem Cousin nicht zu getraut hatte.
Er begann einige davon zu lesen, wobei neben bei immer auf Geräusche vom Flur her horcht. Doch plötzlich stockte er. Das Gedicht das er gerade las erinnerte ihn an jemanden. Jedoch konnte Dudley diesen Jemanden unmöglich kennen. Vor allem da er ein Zauberer war.
Er las sich dieses Gedicht mehrfach durch. Und einige Male davon auch Laut.
G. B.
Black is her hair Like her eyes At the sunrise
Clever and Fair Knowledge about big persons Some names, I 've never heard
Tricks are her passion OH, I love her fashion Nothing can describe her right
Ellipses are similar beautiful, dark and singular
Das einzige was ihn glauben lies, das diese Person nicht gemeint war, ist das er immer „Sie"verwendete. Außerdem war da schon wieder dieses G. B. so langsam wurde er neugierig. Für was mochte dieses G. B. nur stehen.
In diesem Moment hörte er schritte von Flur her. Schnell schloss er alles und griff sich sein Staubtuch, was er auch nur grade so schaffte, da in diesem Moment auch schon Onkel Vernon herein gestürmte kam.
„Wie lange brauchst du den um ein Zimmer auf zuräumen!?! Du hast hoffentlich deine anderen Aufgaben nicht vergessen die bis zum Mittagessen erledigt seinen sollen."Brüllte er ihn an. Harry hatte über den Gedichten ganz die Zeit vergessen. Es war mittlerweile schon halb zwölf und er musste noch den ganzen Garten vom Unkraut befreien. Und das in einer halben Stunde zuschaffen war ein Ding der Unmöglichkeit.
„Bursche ich sage dir wenn du rum trödelst!"sagte er und drohte Harry dabei mit erhobenen Zeige Finger, hoch rotem Gesicht und zusammengekniffenen Augen. „Du bekommst erst etwas zum Mittag wenn du mit deinem Pflichten fertig bist."Mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absetzten Um und Stampfte davon.
Harry, den das eigentlich überhaupt nicht störte, weil das ein guter Grund war nicht mit den Dursleys zu essen und viel hatte er ja eh noch nie bekommen, drehte sich darauf hin um und ging in Richtung garten.
Jedoch kam ihn eines seltsam vor. Die ganze Zeit hatten sie ihn in ruhe gelassen und seit er Gestern aus dem Fenster gesehen hatte und vor sich hin geträumte hatte, hielten sie ihn jede freie Minute unter Beschäftigung. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass es etwas mit den neuen Nachbarn zu tun haben musste.
Als er so beim Unkraut rupfen vor sich hin Träumte macht er sich noch ein paar Gedanken dazu, kam aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Wahrscheinlich ging ihm dabei zu vieles durch den Kopf. Er den Tod seines Paten zwar so gut es geht verdrängt, aber war noch lange nicht darüber hinweg, falls er das jemals sein sollte.
Es ist mittlerweile schon 4 Uhr geworden, als er endlich Dreck verschmiert aus dem Garten kam. Sein Magen knurrte fürchterlich, dennoch wollte er die Dursley gar nicht nach etwas zu essen fragen. Er würde ja doch nur die Essens Reste von der letzten Woche bekommen. Als ginge schnurstracks auf Treppe zu.
Jedoch als er am Fußende der Treppe angekommen war hörte er das jemand an der Tür war und im nächsten Moment bekam er auch schon die Tür in den Rücken. Er verlor das Gleichgewicht, schaffte es jedoch noch sich um zudrehen bevor er mit dem Gesicht gegen die Wand gefallen wäre.
Auf dem Boden sitzend und sich die Kopf reibend sah er auf, um zu sehen wer da gekommen war. Er sah Dudley an der Tür stehen und redete mit irgendjemanden. Er scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Und Harry war nicht scharf darauf, dass er das noch tat also rappelte er sich schnell auf, um in sein Zimmer zu verschwinden.
In diesem Moment hörte er dann aber das Dudley mit einem Mädchen redete. Mal ehrlich er war nicht besonders scharf darauf ein neues Mitglied von Dudleys Gang kennen zu lernen. Aber er konnte es sich einfach nicht verkneifen, er musste einfach sehen wie die Person aussah die auf Dudley steht, da er annahm das dies dieses gewisse Mädchen ist, das Dudley denn Kopf verdreht hat und wie alle meinten auch auf ihn steht. Daher drehte er sich um und tat so, als ob er gerade einwenig frische Luft schnappen gehen wollte. Doch genau in diesem Moment schloss Dudley die Tür und sah ihn direkt an.
„Was suchst du Hier? Wolltest du mich belauschen!?!"Fragte Dudley ihn. Jedoch was eben noch nett geklungen hat war jetzt wieder wie immer.
Harry überlegte kurz was er sagen sollte, antwortete dann aber nicht. Er schob sich an ihn vorbei und ging zur Tür hinaus.
Draußen ging eine leichte warme Brise. Da er ja nicht gleich wieder um drehen konnte ging er in Richtung Park und ließ sich dort nahe dem größten Brunnen im Schatten eines Baumes nieder. Es war noch hell. Die Leute badeten im Brunnen und gingen mit ihren Hunden Spazieren, welches hauptsächlich kleine überzüchtete Rassen wie Pudel und Spitz waren. Jedoch keiner schien ihn zu bemerken, was ihm eigentlich ganz recht war.
Immer wieder schweiften seine Gedanken zu den vergangen Monaten ab. Seit Sirius durch dieses Tor gefallen war, hatte sich seine Laune erheblich verschlechtert. Manchmal war er sogar richtig depressiv. Auch wenn er längst nicht mehr so oft daran dachte wie zu Beginn der Ferien, in seinen Träumen verfolgten ihn diese Szenen immer und immer wieder.
Weiterhin kam ihm der Gedanke, dass er wahrscheinlich bald wieder zurück in den Grimmauldplatz Nummer 12 muss. Doch er wusste nicht so genau ob ihm das angst machte oder vielleicht sogar ein bisschen freute. Immerhin kam er dann wieder in die Welt in die er gehörte andererseits würde dieses Haus in ihm Erinnerungen wecken, die er bis jetzt versucht hatte zu verdrängen.
Er wusste nicht wie lange er schon da saß. Er saß einfach nur da und dachte über alles Mögliche nach. Im Moment gab es keinem Ort an dem er lieber sein würde. Dennoch fühlte er sich irgendwie beobachtet. Er sah sich um aber da war niemand. Schließlich ignorierte er das Gefühl da es wahrscheinlich eh nur einer vom Phönixorden sein würde.
Erstarrte weiter auf einen Punkt vor seinen Füßen. Die Blätter der Bäume rauschten in der sanften Brise, die zusammen mit der Abend Dämmerung eingesetzt hatte. Die Umliegenden Geräusche von fröhlichen ausgelassenen Kindern wurden weniger.
Er hörte schritte auf dem Kies des Weges. Es macht den Anschein als würden sie auf ihn zukommen, was nicht sein konnte, da ihn in dieser kleinen Stadt alle für unmöglich, brutal und weise der Geier, was noch hielten, dank den Dursleys. Er schloss für einen Moment die Augen um die Geräuschkulisse auf sich wirken zulassen. Für einen Moment vergaß er alles um sich herum. Für jeden außen stehenden muss es ausgesehen haben als ob er schlief.
Nach einer weile wurde er aber aus dieser erlösenden Stille gerissen. Ein bohrender Schmerz auf seiner Stirn und die Stimme eines Mädchens rissen ihn wieder zurück in diese Welt. Ruckartig schlug er sich die Hand auf die Stirn. Irgendjemand schrie ein AUA. Und ein lachen durchdrang die Stille in seinem Kopf. Er kniff die Augen noch fester zusammen und drückte sich die Hand noch fester auf die Stirn. Langsam verhalte das lachen, welches er nur zu gut kannte. Langsam öffnete er die Augen.
„Voldemord"nuschelte er im Gedanken noch vor sich hin. Irgendetwas war geschehen was Voldemord sehr freute doch er wusste nicht was es war. Dann jedoch durchbrach eine andere Stimme, die eines Mädchens, seine Gedanken. Erst jetzt bemerkte er das Mädchen, welches vor im auf den Boden lang und sich ebenfalls den Kopf rieb.
„Wer?"sagte sie leicht verwirrt.
Harry sah, dass von oben bis unten mit Eis verschmiert war und nur noch zwei leere Eistüten in der Hand hielt.
„ Bloß, weil ich dich wecken wollte und die ein Eis anbieten wollt brauchst du nicht gleich nach mir schlagen."sagte sie etwas verärgert.
Harry sah sie etwas überrascht an. Er kannte sie nicht und sie scheinbar auch ihn nicht. Dennoch wunderte er sich über die Aussage mit dem Eis. Noch niemand hatte ihm ein Eis anbieten wollen und schon gar kein Mädchen. Die meisten Mädchen tuschelten nur immer und zeigten mit den Fingern auf ihn. Wer war sie eigentlich? Er nuschelte nur ganz leise ein kaum zu verstehendes „ Entschuldigung"und half ihr dann beim aufstehen.
Sie befreite ihre Kleidung nur noch schnell von den letzten Eisresten und ging dann schnell in Richtung Straße davon. Harry sah ihr noch kurz nach. Er war leicht durch einander nicht nur, das ihn überhaupt Jemand angesprochen hatte, nein sie war dann auch gleich wieder verschwunden. Er musste leicht verdutzt gewirkt haben. Schließlich setzte er sich wieder auf die Bank, auch wenn er immer noch reichlich verwirrt war.
Die Sonne stand schon ziemlich Tief. Sie schien ihm mitten ins Gesicht von dem Platz auf dem Harry saß sah es so aus als ob sie von der Figur des Springbrunnens getragen wurde. Obwohl er hier schon öfter gesessen hatte war ihm dieser Ausblick noch nie wirklich auf gefallen. „Ein wirklich schöner Anblick, nicht wahr?"ertönte einen Stimme neben ihn.
Es war wieder dieses Mädchen. Sie hielt zwei neue Eis in der Hand und ein hatte andere Sachen an, oder zu mindest in einer anderen Farbe, weil dieses Kleid und das von vorhin sich bis auf die Farbe auf Haar glichen.
„ Was magst du lieber Schoko oder Erdbeer?"leicht überrascht antwortete er: „Schoko" Und sogleich bekam er das Schoko unter die Nase gehalten. Immer noch verwirrt nahm er es ihr ab und schleckte daran. Das Mädchen setzte sich neben ihn und schaute leicht verträumt zu der untergehenden Sonne auf während sie ihr Eis schleckte.
Nach ein paar Minuten sprang sie jedoch auf und sah Harry direkt in die Augen. Harry fragte sich was jetzt schon wieder sei.
„Ach ich hab ganz vergessen mich vor zustellen! Ich bin Gina"und macht so was ähnliches wie einen Knicks „Und wie heißt du?"
„Harry!"antwortete er wieder Mal vollkommen überrascht.
Damit setzte sie sich wieder „Ich bin neu hier. Wir sind erst vor ein paar Wochen hierher gezogen. Ich kenne hier kaum Jemanden und habe dich hier schon oft sitzen sehen. Du scheinst diesen Platz zu mögen!?!"
Harry antwortete nur ein kaum zu vernehmendes „mh"
„Sehr gesprächig bis du wohl nicht?"und wieder folgte nur ein „mh"
„Ist es dir so unangenehm mit einem Mädchen zu reden? Oder weist du einfach nicht worüber du reden willst, weil du in einer ‚andere Welt' lebst?"
Das erste Mal drehte er sich zu ihr um und sah sie etwas verwirrt an. Er fragte sich ob das eine Anspielung auf die Welt der Zauberer gewesen sein sollt, aber woher sollte sie davon wissen? Er beschloss auf Nummer sicher zugehen. „Wie? andere Welt?"
Na du wirkst die Ganze Zeit so abwesend, so tief in Gedanken vergraben."
Etwas beruhigt darüber das sie anscheinend nicht von der ‚Zauberwelt' gesprochen hatte antwortete er mit: „Es sind in letzter Zeit schreckliche Dinge geschehen!"
„Redest du von den zu nehmenden Katastrophen? Ich meine den Flugzeug abstürzen und angeblichen Meteoriteneinschlägen, die sich in diesem Monat häufen? Oder redest du von Persönlichen Dingen?" fragte sie etwas verwundert über seine Aussage.
Doch Harry bemerkte das überhaupt nicht, dennoch stutzte er etwas diese vielen Katastrophen waren ihm gar nicht bekannt, da er sich in den letzten Wochen total verschanzt hatte, sowohl innerlich, als auch für alles äußere. Und antwortete nur „Sowohl, als auch"
„Ist wer gestorben oder hast du nur ´ne schlechte Noten bekommen?"
„Was geht dich das bitte an!?! Wir kennen uns nicht Mal!!"antwortete er etwas forscher als er eigentlich wollte.
Gina zuckte zurück. Offensichtlich hatte sie dort einen wunden Punkt getroffen. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten mit dieser Frage. Wenn du drüber reden möchtest, ich bin ein guter Zuhörer, sagen zumindest meine bisherigen Freunde. Reden hilft manchmal"
„Es tut mir auch leid, du konntest es ja nicht wissen."Harry wusste nicht was er sagen oder nicht sagen sollte aber nach einer gewissen Zeit, in der keiner etwas sagte stand sie auf und sagte „Ich muss nach hause es ist schon dunkel geworden. Bleibst du noch hier?"
Er antwortete nur mit einem kurzen „Ja"
„OK! Ich hoffe wir sehen uns Mal wieder."waren ihre letzten Worte ehe sie sich umdrehte und in Richtung Straße davon ging. Er sah ihr noch eine weile nach. Als er sie dann nicht mehr sehen konnte, beschloss er auch zurück zugehen um sich in seinen Zauberbüchern, die vor Onkel Vernon hatte retten können zu vergraben. Jedoch als er am Spielplatz vor bei kam hörte er Geräusche. Und sah dort drei Leute mit knüppeln auf ein Gerüst ein schlagen. Er konnte sich schon denken, wer das war. Also ging er weiter durch die dunklen Straßen und Gassen. Denn Blick immer starr auf den Boden gerichtet. Und immer darauf bedacht niemanden über dem Weg zulaufen. Endlich in seinem Zimmer angekommen lies er sich auf sein Bett fallen und nur noch schlaffen. Als es mal wieder an der Fensterscheibe Klopfte. Also stand er auf und lies Hedwig hinein. Er nahm ihr den Brief ab und stutzt.
Fortsetzung folgt im 3. Teil ____________________________________________________________________________ ______________
Oh das ist ein gemeines Ende ^_^ nicht böse sein
Viel Spaß beim raten von wem der Brief ist!!!
