Kapitel 15 - Showdown after History Class

Inzwischen hatten sie in Musik angefangen die Tanzmagie zu erlernen. Während des Tanzen sollten sie ihre Magie einsetzten. Die Tanzmagie war jedoch nicht sehr gut geeignet für Duelle oder wilde Kämpfe. Diese Kunst erlernte selbst in dieser Zeit kaum jemand richtig. Jedoch gab es Wettkämpfe für Einzelpersonen oder Paare. Allerdings wurde diese Kunst eher für Rituale, Beschwörungen oder Illusionszauber benutzt. Besonders eindrucksvoll waren die Darbietungen wo Elementarmagie eingesetzt wurde, während des Tanzes. Ein tanzendes Paar eingehüllt in eine Feuersäule, Wasserfontäne oder Wirbelwind, gehörte zu den Höhepunkten jedes Wettkampfes.

Im Moment sollten die Schüler des Kurses erstmal lernen Illusionen während des Tanzes zu erschaffen. Nachdem sie ihre Magie mit den Bewegungen koordinieren konnten. Harry der mit z.B. hatte sich etwas Spanisches ausgesucht und versuchte sich eine spanische Landschaft oder eine großes spanisches Gut vorzustellen, wo im Innenhof es eine Tanzfläche gab, während gefeiert wurde. Tal machte es ihm nach und hatte als erstes einen Erfolg, wenn auch nur kurz.

Der Donnerstag war für viele der schlimmste Tag, der wie die vier Slytherins die gleichen Kurse gewählt hatte.

(A/N: Do: Waffentraining (2x), Telepathie/Telekinese (2x), Alte Sprachen (2x), Elementarmagie, Meditation/Beschwörungen (alle zwei Wochen in der letzten Stunde)
Abends/AGs: Astrologie/Astronomie (2x) )

Entweder sie hatten acht oder sieben Stunden am Tag und abends noch zwei Stunden Astrologie. Doch zu verschieben ging der Unterricht auch nicht. Somit musste jeder da durch. In Elementarmagie passierten eigentlich jede Stunde Unfälle und Amelia hatte danach immer etwas zu tun. Sira beherrschte mittlerweile ihr zweites Element halbwegs. Erde und Wasser lagen ihr am ehesten, wie Ysa ebenfalls. Tal und Harry hingegen konnten mit den beiden anderen Elementen schon ziemlich gut umgehen. Luft beherrschte der schwarzhaarige Elb am besten und Feuer die junge Everhate.

Da es bereits Mitte November war, ließ auch der erste Schnee nicht mehr lange auf sich warten. Viele Schüler genossen es lange und ausgiebige Schneeballschlachten zu führen, Schneekunstwerke zu bauen oder Schlittschuhlaufen auf den zugefrorenen See. Das Eis hatten die Lehrer extra Dick gezaubert, damit kein Schüler durchbrach. Aber nicht auf dem ganzen See durften sie Fahren, weil die Wassermenschen auch noch eine offene Stelle brauchten. So sperrten sie einen bestimmten Bereich ab, wo die Schüler fahren durften.

Selbst Klia lies es sich nicht nehmen diese Kunst zu erlernen, obwohl sie damit größere Probleme hatte. Als Mensch lief sie schon manchmal etwas komisch, doch auf Schlittschuhen sah das noch schlimmer aus. Zum Glück konnten nur die eingeweihten sie sehen, sonst hätten wohl noch mehr Leute etwas zu lachen gehabt.

"In unserer Zeit haben uns die Lehrer nie erlaubt auf den See zu fahren. Nur die Schüler wurden über den See gefahren, wenn sie über die Weihnachts- oder Winterferien nach Hause fuhren!" sagte Sira, als sie sich daran erinnerte.

"Ja es wäre ja zu gefährlich für uns. Entweder die Todesser würden uns plötzlich angreifen, die Krake im See fühlte sich wegen dem Krach gestört und brach durch das Eis. Oder die Wassermenschen würden uns unters Eis ziehen. Bla Bla immer die gleichen ausreden!" stimmte ihr Freund ihr zu.

"Die haben doch kein vertrauen zu euch, dass ihr wisst wie man sich dann verhält!" meinte Tal, als sie sich neben den beiden im Schnee niederließ.

"Na ja es gibt in der Tat genug Schüler, denen ich das nicht zutrauen würde. Da haben sie schon Recht und die nur fahren zu lassen, denen sie es zutrauen, wäre ungerecht!" seufzte Potter und ließ sich nach hinten in den Schnee fallen.

"Habt ihr die restlichen Pläne eigentlich schon fertig gestellt Tal und Harry?" fragte die schwarzhaarige neugierig.

"So gut wie, wir beide müssen uns nur noch über einige Details und eine Ebene einigen. Tja und jeder von uns will da seinen Kopf durchsetzten!" grinste sie in die richtig ihres Freundes.

"Verstehe, sagt bescheid wenn ich euch helfen soll oder ihr meine Meinung dazu braucht!" bat sie an.

"Für was braucht ihr Siras Meinung?" wollte Sal wissen, der über jetzt hinter ihnen stand.

"Zu einen unserer Scherze Sal!" kam es von Harry.

"Schatz ich weiß ganz genau das es um was ganz anderes eben ging, als Streiche!" sagte der Hauslehrer der Schlangen und setzte sich neben seinen Freund.

"Ja es geht um etwas anderes Sal, aber um was verraten wir dir noch nicht. Erst wenn wir völlig damit zufrieden sind!" erwiderte die junge Clansführerin, als der Junge-der-lebte nicht antwortete.

"Aha. Das hat nicht zufällig etwas damit zu tun, dass ihr letztes Wochenende die Schutzzauber Hogwarts studiert habt?" hakte er nach.

"Salazar Raciel Slytherin hör endlich auf uns zu nerven. Du erfährst es wenn wir fertig sind, verdammt noch mal!" knurrte der junge Dunkelelb wütend.

"Er hat Recht, lass es lieber!" damit erhoben sich die jugendlichen und liefen zum Schloss zurück.

"Du solltest sie wirklich nicht so bedrängen Salazar, sie werden es uns schon erzählen. Wenn sie bereit dazu sind!" wies Rowena ihn daraufhin.

"Ich weiß, doch ich möchte nicht, dass sie irgendetwas Dummes anstellen!" seufzte er.

"Das wissen sie und wir wissen, dass sie auf sich aufpassen können!"

Beide liefen ebenfalls den Weg zum Schloss hoch, da es wieder begonnen hatte zu schneien. Ein kalter Wind kam auch auf.

Währenddessen saßen vier umgezogene Schlangen in Salazars geheimem Arbeitszimmer im Labyrinth. Dort präsentierten die zwei Dunkelelben Sira Lin und Ysabell die Pläne. Die beiden staunten wie genau ihre Freunde alles ausgearbeitet hatten.

"Schlaft ihr nachts überhaupt noch?" kam es kopfschüttelnd von der schwarzhaarigen Zeitreisenden.

"Wenn wir so gut wie jede freie Minute seit den letzten Ferien hier dran verbringen, geht das!" sagte Voldemorts Erzfeind etwas beleidigt.

"Ist ja gut, doch warum habt ihr den eigentlichen Plan geändert?" fragte Rowenas Tochter.

"Tja das war eine spontane Idee von uns und danach konnten wir nicht mehr aufhören zu zeichnen!" antwortete Talice etwas verlegen.

"Na toll noch mehr arbeit!" stöhnten die anderen beiden synchron.

Worauf alle laut loslachten. Ach war es schön solche Freunde zu haben, mit denen man so frei lachen konnte. Selbst Hermine und Ron gaben sich selten so unbeschwert oder frei. Ron wirkte zwar immer so, dabei plagten ihn insgeheim viele Probleme. Das wurde Harry erst jetzt bewusst, wo er hier längere Zeit mit seiner neuen Familie und Freunde verbracht hatte. Selbst Sira tat es gut hier zu sein. Einfach mal die Sorgen hinter sich zulassen und Spaß zu haben. Denn irgendwann mussten sie sich ihren alten Leben wieder stellen, was in beiden gemischte Gefühle auslöste.

Sie redeten ab und zu mal unter vier Augen darüber und was sie dann tun würden. Sobald sie zurückmussten. Sira bestand darauf, dass sie ihre Freundschaft endlich öffentlich zeigten und Harry endlich zu ihr stehen würde. Dieser entschuldigte sich aufrichtig bei ihr und versprach ihr das. Dumbledore konnten ihnen gestohlen bleiben, so wie er mit Harry umgegangen war. Die ganzen Zauber die er auf ihn gelegt haben musste als Kind, haben die Umwandlung ziemlich gefährdet und schmerzhaft gemacht. Nur wenn er sich daran erinnerte, kochte er vor Wut. Zwar hatte es der Alte Zauberer wahrscheinlich nur gut mit ihm gemeint, trotzdem hätte er in seiner Zeit bei der Umwandlung sterben können. Weil ihn dort niemand darauf vorbereiten konnte oder ihn hätte helfen können.

Dieser Meinung stimmte die Ravenclaw Schülerin zu. Ihre Kräfte plus ihr neues Aussehen müssten sie geheim halten. Vielleicht nicht ihr komplettes neues Aussehen, aber sie mussten ja wenigstens etwas wie ihr altes ich aussehen. Aber im Moment sollten sie sich lieber auf den Unterricht konzentrieren. Doch Geschichte bei Godric Gryffindor war genauso langweilig wie bei Binns und so schliefen über die Hälfte der Schüler. Die Slytherins hörten nur mit halben Ohr hin, sahen aber für jedes untrainierte Auge so aus, als ob sie voll zuhörten.

Der labbert auch immer als ob er eine ganze Packung Schlaftabletten geschluckt hätte! murrte Harry gedanklich rum.

Da gebe ich dir recht Har. Man selbst Binns als Geist redet nicht so! gab sie ihm recht.

Kann den jemand mal abstellen. Ich penne hier gleich ein! stöhnte Tal jetzt und wollte am liebsten ihren Kopf irgendwo gegen hauen. Die Tischplatte wäre eine Möglichkeit.

Als die Geschichtsstunde endlich vorbei war, hörten sie genug Schüler draußen auf den Gang jubeln.

Und das macht den guten Godric noch mehr verstimmt, weil sie nicht warten können, bis sie weit genug weg sind! seufzte Ysa. Die anderen drei nickten.

Alle sahen den verletzten Blick, den Godric kurz hatte, bevor dieser durch Wut und Hass ersetzt wurde. Der gute kochte ja förmlich vor Wut.

Geht schon mal vor! bat Harry die drei anderen.

Was zum Teufel hast du jetzt schon wieder vor Harry Potter? fluchte Tals sauer.

Ich komme gleich nach. Sagt Professor Bright, das ich noch etwas wichtiges zu erledigen hätte! schon verschwand er.

Im Klassenraum wütete Godric inzwischen. Wütend schmiss er Sachen durch die Gegend. Harry knallte die Tür zu, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

"Sie einer an wen wir hier haben. Einen dieser verdammten Slytherins die sich alle für so etwas Besseres halten und mit allem durchkommen. Was denkt ihr eigentlich wer ihr seid? Andere Schüler konnten keine Klasse überspringen, obwohl sie besser waren als alle anderen. Doch ihr dürft es natürlich, weil ihr ja Slytherins seid. Aber jetzt ist Schluss damit. Ab jetzt werdet ihr alle dafür büßen!" schrie Godric wütend und ihn hüllte eine schwarze Aura ein.

"Verdammt Harry was machst du hier?" fragte Ass erschrocken, als sie aus seiner Tasche kam.

"Siehst du doch diesen Trottel zur Vernunft bringen, bevor er etwas anstellt. Geh zur Seite!" schon flogen die ersten Flüche in seine Richtung.

Jetzt war es also soweit Godric rastete völlig aus. Irgendetwas hatte das verursacht aber was? Da war so ein Gefühl in ihm, dass ihm sagte er wüsste was das alles verursachte. Kam allerdings nicht drauf.

"Solaris Inlustro!"

Verdammt das war ein Feuerballzauber, doch der Ball war so hell wie die Sonne. Mit seinen stärksten Schild ließ er diesen abprallen und mit einen starken Gefrierzauber erlöschen.

"Verdammt Godric Gryffindor reiß dich zusammen. Du zerstörst noch die ganze Schule!" schrie er ihm zu.

"Was interessiert mich diese blöde Schule, hier lachen mich doch eh nur alle aus. Der Pausenclown der Schule, dass bin ich doch für alle hier. Ich weiß was hinter meinen Rücken über mich gesprochen wird. Also erspar mir dein Gequatsche und stirb endlich!" Und wieder griff er an.

Harry traf es an der linken Schulter und der Brandwunde schmerzte ziemlich. So kam er nicht an ihn ran.

"Diese Schule war dein Traum Godric. Du hast dein Herzblut hier rein gesteckt, weil du Kinder unterrichten wolltest ihre Magie zu benutzen. Willst du das etwa alles zerstören? Soll alles umsonst gewesen sein? Deine Freunde töten und unschuldige Kinder. Nein das bist du nicht Godric. Du rennst vor deinen Problemen nur weg. Du bist ein Feigling!" jetzt musste er sich hinter einen Tisch verstecken, um dem nächsten Feuerball auszuweichen.

"Hör auf du machst ihn nur noch wütender Harry!" flehte Ass ihn an.

"Irgendwie muss ich ja zu dem Dickschädel da durchkommen Ass. Jetzt lenk mich nicht ab. Wo sind die Tugenden deines Hauses geblieben Godric. Stark und Mutig sein. Vor allem Mut steht bei den Gryffindors an erster Stelle. Wovon du jedoch keinen hast, sondern nur wegrennen kannst. Stell dich endlich deiner Angst du Feigling. Sieh ihr ins Auge!"

"Hör endlich auf zu reden und stirb!" er griff nach seinem Schwert und ging auf Harry los. Dieser versuchte den Hieben auszuweichen. Plötzlich hörten sie das Geschrei eines Phönix und Sui krachte durchs Fenster mit dem Schwert ihres Freundes.

Danke Sui! trällerte er ihr zu, bevor sie wieder verschwand.

Doch der schwarzhaarige Elb werte sich nur mit dem Schwert und griff nicht an. Langsam wurde es jedoch brenzlig, weil der Ältere immer mehr außer Kontrolle geriet. Das musste er verhindern. Aber wie? Warte mal er spürte da eindeutig etwas. Diese dunkle Aura kam nicht von Godric selber, sondern von etwas was er bei sich trug. Also musste er zuerst herausfinden woher das kam, um anschließend nah genug an den Halbelfen ranzukommen.

Zeit um den Abstand etwas zu vergrößern, um das Ding zu finden! dachte Harry und tat es.

Was sagte Uriel immer genau. Öffne deinen Geist, lass ihm wandern und konzentriere dich darauf, was du finden willst. Gut ich muss mich auf die dunkle Aura konzentrieren und auf das was sie verursacht!

Kurz darauf teleportierte er sich hin und her im Klassenzimmer, um etwas mehr Zeit zu gewinnen das Objekt zu finden. Bevor der Gryffindor wieder angriff. Das Schloss wurde von dem Kampf erschüttert und alle fragten sich was da los war. Da stürmten Tal in Salazars Klassenzimmer, Ysa in das ihrer Mutter und Sira in den Krankenflügel zu Amelia.

"Harry kämpft gegen Godric und dieser ist völlig am ausrasten!" schrieen alle gleichzeitig.

Verdammt wir hätten ihn alleine lassen sollen! Wenn ihm etwas passiert, kann ich mir das nie verzeihen! warfen sich alle drei in ihren Gedanken vor. Während sie zu Harry rannten.

Die Lehrer befahlen den Schülern das Gebäude zu verlassen und rannten anschließend zum Klassenraum für Geschichte. Doch an der Macht der die Tür verschlossen hielt kamen sie nicht vorbei.

"Bleib endlich stehen du Feigling und stirb wie ein Mann!" knurrte der Lehrer sauer.

Verdammt ich brauche etwas mehr Zeit, um mich zu konzentrieren. Verdammt ich hoffe dieser blöde Bewegungsbannzauber klappt endlich! es blieb ihm nichts anderes übrig als es zu versuchen und so sprach er ihn auf Parsel.

"HORPUS SORE!"

(A/N: an alle bitte nicht versuchen zu übersetzten, da ich den Spruch selber zusammengebastelt habe. Der enstand aus meiner Fantasie!)

Es klappte. Godric blieb auf der Stelle stehen. So verlor er keine Zeit und schloss seine Augen. Viel Zeit blieb dem schwarzhaarigen Dunkelelb nicht, bevor der Zauber nachließ. Vor seinem inneren Auge erschien Godrics Gestalt und danach wurde alles leicht durchsichtig. Langsam kam er der Kraft näher, bis er sie plötzlich fand. Das Medaillon in dessen Tasche, dort kam diese dunkle Aura her.

Plötzlich wurde er an die Wand geschleudert durch einen Feuerball. Der Zauber hatte nicht lange genug gehalten. Etwas schwerfällig richtete er sich auf. Jetzt reichste es ihm, der Todesengel in ihm wurde wütend und seine Augen wechselten von grün auf Silber um. Mit einer Hand beschwört er den Bogen der Goldenen Dunkelheit.

"Jetzt hast du es geschafft du törichter Mensch, jetzt bin ich sauer. Mei anderer Teil wollte dich nicht verletzten. Doch ich werde dir jetzt zeigen warum man sich nicht mit mir anlegt!" damit spannte er den Bogen.

Harry zuckte noch nicht mal mit der Wimper, als Godric auf ihn zu gerannt kam mit erhobenem Schwert. Als Pfeil diente ihn die Dunkelheit selber und jetzt ließ der Todesengel den Bogen los. Auf seinen Rücken erschienen die schwarzen Flügel. Der Gründer blieb erschrocken stehen, als der Pfeil ihn an der Schulter traf und die Gegenüberliegende Mauer wegsprengte.

"Hast du noch einen Wunsch du unwürdige Kreatur, bevor ich deinem Leben ein ende setzte?" fragte er seinen Gegner und spannte wieder den Bogen.

"Du Monster!" schrie dieser und stürmte wieder auf ihn zu.

Als Potter den Pfeil dieses Mal abschoss traf ihn Gryffindors Schwert am Auge. Dunkelheit und Feuer kollidierten, worauf es eine Explosion ab. Salazar und Talice sahen noch wie Harry aus dem Raum geschleudert wurde. Anschließend in freien Fall nach unten fiel. Godric lag verwirrt im Klassenraum und rappelte sich gerade schmerzvoll auf. Da packte ihn bereits Salazar am Kragen.

"Was hast du verdammter Idiot getan. Wie kannst du es wagen einen Schüler anzugreifen und ihn so schwer zu verletzten!" schrie er wütend.

"Sal wir müssen Harry retten anstatt ihn anzubrüllen!" rief Tal ihn zu. "Schnell!"

Immer noch geschockt von Salazars Ausbruch schaute Amelias Bruder sich um. Er verstand nicht warum ein großes Loch in der Mauer klaffte und sein Klassenraum aussah, als ob eine Bombe eingschlagen hätte. Vor allem die bösen Blicke seiner Kollegen und Schwester die ihm galten verwirrten ihn noch mehr.

"Hhhhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrryyyyyyyyyyyyyyyyyyy nein!" hörte er noch wie Salazar schrie, bevor er ohnmächtig wurde.