Hallöle da bin ich wieder!
Im Gepäck einen weiteren Teil von „ eine uralte Prophezeiung" nach einer längeren Pause, die mir übrigens äußerst leit tut.
Ich will jetzt hier nicht noch länger rum labbern da ihr ja so schon lange genug warten musstet.
Also viel Spaß beim lesen. Yuniko
Rückkehr
Harry blieb lang einfach nur so liegen und dacht über eine Verbindung zwischen den beiden Träumen nach. Er war so damit beschäftigt, dass er nicht einmal merkt, wie es hell wurde. Erst einklopfen am Fenster riss ihn aus den Gedanken. Und kurz danach wurde auch schon die Tür aufgerissen und Dudley stand in der Tür.
„DU SOLLST ZU DAD KOMMEN!!"Schrie er mehr oder weniger.
Harry sah auf den Wecker und es war schon 9 Uhr. Schnell sprang er aus dem Bett und zog sich an wobei das nicht lange dauerte da er sich am Vorabend nicht die Mühe gemacht hatte sich um zuziehen. Dann lief er runter. Vernon wartete schon am Treppenabsatz auf ihn.
„Hör zu Borsche wir fahren mit denn neuen Nachbarn weg! Wir werden den ganzen Tag weg sein. Petunia wird dir sagen was du zu tun hast. Und ich will das du dich ruhig verhältst und nur das erledigst sonst bleibst du im Zimmer hast du mich verstanden!?!"Sagte er im ungewohnt ruhigen aber durchdringenden Ton. Dann kam auch schon Tante Petunia und sagte: „Die Liste liegt auf dem Tisch bis wir wieder da sind bist du gefälligst fertig!"
Er zum antworten ansetzten wollt, als er zur Seite geschubst und fiel fast über das Gellender. Dudley war von hinten angerannt gekommen und stürzte gleich zur Tür hinaus. Da die Tür noch offen stand bevor auch Vernon und Petunia hinterher gingen konnte er einen Blick auf Gina erhaschen sie hatte ihn auch gesehen und drehte sich gleich weg, als könnte sie ihm nicht in die Augen sehen.
Nachdem Harry den Motor gehört hatte und somit wusste, dass sie weg waren ging er in die Küche um sich seine Aufgaben anzusehen. Doch zu seiner Verwunderung sollte er lediglich ein paar Dinge besorgen. Also schnappte er sich das Geld und denn Beutel und ging in Richtung Supermarkt.
Denn ganzen Weg war er mit seinem Gedanken ganz wo anders. So merkte er auch nicht, dass ihm die ganze Zeit jemand gefolgt ist. Erst als er vor der Tür stand bemerkte er es und drehte sich um. Doch da war nichts außer einer Katze, eine schöne Katze. Ihr schwarzes Fell hatte einen blauen Schimmer und ihre großen Augen fixierten ihn, als wäre er eine Maus und ihre nächste Beute.
Wieder zurück im Haus verstaute er als erstes die Sachen im Kühlschrank und ging dann zurück in sein Zimmer. Jedoch als er in sein Zimmer kam stand das Fenster weit offen und er hörte noch das schlagen von Flügel. Harry war sich sicher, dass er das Fenster nicht aufgemacht hatte. Er rannte schnell zum Fenster um zusehen was dort hinaus verschwunden war, doch er sah nichts mehr außer dieser seltsamen Katze, welche gerade hinter einer Ecke verschwand.
Er fand die Katze hatte irgendetwas Seltsames an sich, doch Katzen konnten ja bekanntlich nicht fliegen, also vermutete er, dass es eine Eule gewesen war. Und als er sich um drehte fand er auch einen Brief auf seinem Bett.
Er nahm den Brief in die Hand und drehte und wendete ihn. Doch es stand kein Absender drauf. Auch kein Siegel oder ähnliches. Das fand er reichlich seltsam, entschloss sich dann aber ihn zu öffnen.
In diesem Moment hörte er es allerdings unter poltern und vernahm ein Kurzes „AU!!!". Schnell legte er den Brief beiseite, griff nach seinem Zauberstab und ging vorsichtig mit hoch erhobenem Stab nach unten wo er das Geräusch gehört hatte.
Es hatte sich wieder eine Stille über das Haus gelegt die schon fast etwas Bedrückendes hatte. Harry hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend, obwohl er sich schon denken konnte wer es war. Als er dann im Flur stand wurde seine Ahnung dann auch bestätigt. Nur eines fand er seltsam, anstatt Moony oder Moody stand Mrs Weasley vor ihm, die grade die runter gefallenen Sachen aufhebte, ihre Tätigkeit jedoch sofort unterbrach als sie Harry bemerkte und ihn in die Arme schloss.
Sie sah stark mit genommen aus. Von ihrer einst fülligen gestalt war nicht mehr viel zusehen. Die tiefen Augenringe hatten sich noch verstärkt seit der letzten Begegnung, während ihr Haar noch zersauster als sonst saß.
„Harry, schön dich zu sehen. Ich bin hier um dich abzuholen und wir müssen uns ein wenig beeilen, also hop hop ein wenig Beeilung bitte."Damit schuppste sie ihn in Richtung Treppe. Harry Kam gar nicht dazu irgendetwas zu sagen.
Im Zimmer begann sie gleich mit dem zusammen such von Harry Sachen, während Harry sich etwas überrannt fühlte.
Als er sich dann endlich gefasst hatte, war Mrs Weasley schon so gut wie fertig. Er schmiss nur noch schnell die Briefe, die auf dem Tisch lagen in den Koffer, kurz bevor er geschlossen wurde. Dann zog Mrs Weasley einen etwas seltsam aussehenden Gegenstand aus der Tasche und sagt nur ganz kurz „ein Portschlüssel!". Harry erspähte mit dem letzten Blick noch denn Brief denn er vorhin achtlos beiseite geschmissen hatte und ließ in schnell in seine Tasche gleiten. Ohne ein weiteres Wort wurde ihm dann der Portschlüssel in die Hand gedrückt und aktiviert.
Die Konturen und Farben seines Zimmers verschwammen vor seinen Augen und es formten sich neue Farben und Konturen daraus. Im nächsten Augenblick stand er in der großen Halle des Grimnault Platzes Nummer 12.
Erinnerungen stiegen in ihm auf die er überhaupt nicht mochte. Dann wurde er auch schon von hinten angefallen.
„Hallo Hermine!"sagte er nur kurz, und musste niesen, weil ihn die buschigen Haare an der Nase kitzelten.
„Hallo Harry"sagte sie als sie sich endlich von ihm gelöst hatte. In dem Moment kam auch schon Ron die Treppe runter gestürzt und grüßte ihn freudig.
Dann erklang auch schon Mrs Weasley Stimme: „Harry du schläfst im gleichen Zimmer wie letztes mal zusammen mit Ron. Bring bitte deine Sachen hoch und ruhe dich erstmal aus. Hermine! Ron! Ihr kommt bitte mit helfen beim Abendbrot machen."Dann ging sie in Richtung Küche davon gefolgt von Hermine. Ron drehte sich noch einmal um und sagte "wir müssen nachher unbedingt mit einander reden. Hermine hat etwas herausgefunden."Damit drehte er sich um und ging auch in Richtung Küche.
Harry rief noch hinterher „ Worüber herausgefunden?"Doch Ron reagierte gar nicht. Schließlich ging er in Gedanken versunken die Treppe hoch bis in sein Zimmer. Fast wie in Trance schmiss er seinen Koffer auf das Bett und ging in die Küche runter, wo Mrs Weasley schon Gemüse schnippeln war und Ron und Hermine den Tisch deckten. Ohne darauf zu reagieren, dass Mrs Weasley sagte, dass nicht helfen brauchte, griff er nach dem, noch auf einem Haufen liegende, Besteck und teilte es aus.
Nach und nach kamen dann auch schon die ersten Mitglieder des Phönixordens. Und setzten sich hin, jedoch machte keiner irgendwelche Anstalten mit Harry zu reden. Stattdessen unterhielten sie sich angeregt mit ihren Nachbarn. Schließlich betrat Mr. Weasley die Küche als letzter. Und setzte sich neben seine Söhne.
Dann flogen auch schon die Töpfe auf dem Tisch herum und es war nur noch ein einheitliches schwatzen zu hören. Doch Harry verspürte nicht den geringsten Hunger. Nahm sich jedoch dennoch ein bisschen um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. Denn das was er jetzt am wenigsten brauchte waren irgendwelche Leute die sich um ihn sorgten und bohrende Fragen stellten.
So würgte er das bisschen Essen hinunter und beobachtete, dann die anderen beim Essen. Dabei viel ihm auf das Lupin gar nicht da war, was er äußerst seltsam fand da er sonst, d.h. letztes Jahr zu jeder Mahlzeit da gewesen war. Und Vollmond war auch nicht soweit er wusste.
Als dann endlich alle fertig mit essen waren und es wieder lauter wurde, war er der erste der die Küche verließ. Er spürte förmlich die Blicke in seinem Rücken als er durch die Tür ging.
Der Weg die Treppe hoch erschien ihm endlos. Jedoch am Treppenabsatz begegnete er Kreacher, den alten Hauself.
Er schlich grade den Dunklen Flur entlang, als ob er etwas zu verbergen hätte.
Harry beachtete ihn nicht weiter und ging weiter auf sein Zimmer zu. Doch auf der Schwelle zu seinem Zimmer erklang die Stimme von ihm in einem fast übermütigen Ton.
Mit dem Satz „Sir Harry Potter ist wieder da!"sprach er ihn direkt an, was Harry schon so wunderte da er Kreacher noch nie jemanden direkt ansprechen gehört hatte. Daher muss er auch etwas überrascht ausgesehen haben.
„ Ja der Sir Harry Potter muss wissen wie sich Kreacher fühlt!", „ Alle die er liebte sind Tot seine Elenden Eltern und auch sein verräterischer Pate hat endlich diese Welt verlassen!"fügte er dieser ersten Aussage noch hinzu.
Harry war wie perplex. Er wusste nicht was schneller sein würde die Wut über diese aussage oder die Trauer die mit diesem Satz wieder belebt wurde. Dennoch wusste er genau was Kreacher meinte und wusste auch, dass er Recht hatte. Harry hatte niemanden mehr den er so liebte genau wie Kreacher seit vielen Jahren schon. Dennoch Fragte er sich, ob Kreacher dies so gefiel? Das er nein andere genau so litten egal wodurch. Ja wahrscheinlich stimmte dies.
Dennoch fragte er ihn ob wohl er die Antwort schon kannte: „Haste du Sirius wirklich so gehasst?"
Kreacher starrte ihn nur an. Dieses Mal war er es der perplex da stand ohne sich zu rühren. Doch er antwortete nicht. Auch nachdem sie sich eine viertel stund angestarrt hatten Rührte sich niemand von ihnen als ob sie angst hätten, dass alles in die Luft flog, wenn sie sich auch nur einen Millimeter zur Seite bewegen würden. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft.
Erst durch Schritte auf der knarren den Treppe wurde dieses Szenario beendet. Kreacher drehte sich einfach um und ging weiter denn dunklen Flur endlang.
Harry stand da und Sah ihm nach was hatte das zu bedeuten? Kreacher hatte ihm nicht geantwortet. Warum? Als Kreacher dann in der Dunkelheit verschwunden war atmete Harry leicht auf. Dann drehte er sich um, um in sein Zimmer zu gehen. Als er schon von der Treppe her gerufen wurde. Doch er reagierte nicht darauf.
Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Denn Blick starr auf, dass weiße Bild ihm gegenüber an der Wand gerichtet. Jedoch war er mit seinem Gedanken ganz wo anders. Er dachte über das nach was Kreacher gesagt hatte. Und darüber das er eigentlich recht hatte anderer Seits aber auch wieder nicht. Schließlich waren da ja noch seine Freunde, Lupin und der Rest des Phönixordens. Dennoch war in seinem Herzen ein Loch entstanden ihm fehlte einfach eine Familie.
Er war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht wie jemand ins Zimmer kam. Jedoch dann auch gleich wieder ging, nachdem er Harry gesehen hatte.
Harry wurde erst wieder durch das klicken der Tür als sie ins Schloss fiel. Irgendwie war er schon neugierig wer das gewesen war, aber eigentlich wollte er auch im Moment niemanden sehen. Stattdessen Öffnete Er seinen Koffer um ein Buch raus zu holen in dem Er schmökern konnte um sich auf andere Gedanken zu kommen.
Doch als er den Koffer öffnete fielen ihm die ganzen Briefe wieder in die Hand. In dem Moment erinnerte Er sich auch wieder an den mysteriösen Brief denn er nur noch schnell in die Tasche gestopft hatte.
Gleich griff er in seine Tasche und fand den Brief auch auf Anhieb.
So das war's erst Mal wieder.
Sorry das ich so lange gebraucht habe ich hatte wenig Zeit und ne schreib Krise. Nicht böse sein Kniefall machend
Und Tut mir doch den Gefallen: !!!SCHREIBT REVIEWS!!!
Übrigens spezielle Bilder oder Hintergrund Infos sind unter:
carolin.denkertweb.de anzufordern.
Bye Bye YUNIKO
Im Gepäck einen weiteren Teil von „ eine uralte Prophezeiung" nach einer längeren Pause, die mir übrigens äußerst leit tut.
Ich will jetzt hier nicht noch länger rum labbern da ihr ja so schon lange genug warten musstet.
Also viel Spaß beim lesen. Yuniko
Rückkehr
Harry blieb lang einfach nur so liegen und dacht über eine Verbindung zwischen den beiden Träumen nach. Er war so damit beschäftigt, dass er nicht einmal merkt, wie es hell wurde. Erst einklopfen am Fenster riss ihn aus den Gedanken. Und kurz danach wurde auch schon die Tür aufgerissen und Dudley stand in der Tür.
„DU SOLLST ZU DAD KOMMEN!!"Schrie er mehr oder weniger.
Harry sah auf den Wecker und es war schon 9 Uhr. Schnell sprang er aus dem Bett und zog sich an wobei das nicht lange dauerte da er sich am Vorabend nicht die Mühe gemacht hatte sich um zuziehen. Dann lief er runter. Vernon wartete schon am Treppenabsatz auf ihn.
„Hör zu Borsche wir fahren mit denn neuen Nachbarn weg! Wir werden den ganzen Tag weg sein. Petunia wird dir sagen was du zu tun hast. Und ich will das du dich ruhig verhältst und nur das erledigst sonst bleibst du im Zimmer hast du mich verstanden!?!"Sagte er im ungewohnt ruhigen aber durchdringenden Ton. Dann kam auch schon Tante Petunia und sagte: „Die Liste liegt auf dem Tisch bis wir wieder da sind bist du gefälligst fertig!"
Er zum antworten ansetzten wollt, als er zur Seite geschubst und fiel fast über das Gellender. Dudley war von hinten angerannt gekommen und stürzte gleich zur Tür hinaus. Da die Tür noch offen stand bevor auch Vernon und Petunia hinterher gingen konnte er einen Blick auf Gina erhaschen sie hatte ihn auch gesehen und drehte sich gleich weg, als könnte sie ihm nicht in die Augen sehen.
Nachdem Harry den Motor gehört hatte und somit wusste, dass sie weg waren ging er in die Küche um sich seine Aufgaben anzusehen. Doch zu seiner Verwunderung sollte er lediglich ein paar Dinge besorgen. Also schnappte er sich das Geld und denn Beutel und ging in Richtung Supermarkt.
Denn ganzen Weg war er mit seinem Gedanken ganz wo anders. So merkte er auch nicht, dass ihm die ganze Zeit jemand gefolgt ist. Erst als er vor der Tür stand bemerkte er es und drehte sich um. Doch da war nichts außer einer Katze, eine schöne Katze. Ihr schwarzes Fell hatte einen blauen Schimmer und ihre großen Augen fixierten ihn, als wäre er eine Maus und ihre nächste Beute.
Wieder zurück im Haus verstaute er als erstes die Sachen im Kühlschrank und ging dann zurück in sein Zimmer. Jedoch als er in sein Zimmer kam stand das Fenster weit offen und er hörte noch das schlagen von Flügel. Harry war sich sicher, dass er das Fenster nicht aufgemacht hatte. Er rannte schnell zum Fenster um zusehen was dort hinaus verschwunden war, doch er sah nichts mehr außer dieser seltsamen Katze, welche gerade hinter einer Ecke verschwand.
Er fand die Katze hatte irgendetwas Seltsames an sich, doch Katzen konnten ja bekanntlich nicht fliegen, also vermutete er, dass es eine Eule gewesen war. Und als er sich um drehte fand er auch einen Brief auf seinem Bett.
Er nahm den Brief in die Hand und drehte und wendete ihn. Doch es stand kein Absender drauf. Auch kein Siegel oder ähnliches. Das fand er reichlich seltsam, entschloss sich dann aber ihn zu öffnen.
In diesem Moment hörte er es allerdings unter poltern und vernahm ein Kurzes „AU!!!". Schnell legte er den Brief beiseite, griff nach seinem Zauberstab und ging vorsichtig mit hoch erhobenem Stab nach unten wo er das Geräusch gehört hatte.
Es hatte sich wieder eine Stille über das Haus gelegt die schon fast etwas Bedrückendes hatte. Harry hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend, obwohl er sich schon denken konnte wer es war. Als er dann im Flur stand wurde seine Ahnung dann auch bestätigt. Nur eines fand er seltsam, anstatt Moony oder Moody stand Mrs Weasley vor ihm, die grade die runter gefallenen Sachen aufhebte, ihre Tätigkeit jedoch sofort unterbrach als sie Harry bemerkte und ihn in die Arme schloss.
Sie sah stark mit genommen aus. Von ihrer einst fülligen gestalt war nicht mehr viel zusehen. Die tiefen Augenringe hatten sich noch verstärkt seit der letzten Begegnung, während ihr Haar noch zersauster als sonst saß.
„Harry, schön dich zu sehen. Ich bin hier um dich abzuholen und wir müssen uns ein wenig beeilen, also hop hop ein wenig Beeilung bitte."Damit schuppste sie ihn in Richtung Treppe. Harry Kam gar nicht dazu irgendetwas zu sagen.
Im Zimmer begann sie gleich mit dem zusammen such von Harry Sachen, während Harry sich etwas überrannt fühlte.
Als er sich dann endlich gefasst hatte, war Mrs Weasley schon so gut wie fertig. Er schmiss nur noch schnell die Briefe, die auf dem Tisch lagen in den Koffer, kurz bevor er geschlossen wurde. Dann zog Mrs Weasley einen etwas seltsam aussehenden Gegenstand aus der Tasche und sagt nur ganz kurz „ein Portschlüssel!". Harry erspähte mit dem letzten Blick noch denn Brief denn er vorhin achtlos beiseite geschmissen hatte und ließ in schnell in seine Tasche gleiten. Ohne ein weiteres Wort wurde ihm dann der Portschlüssel in die Hand gedrückt und aktiviert.
Die Konturen und Farben seines Zimmers verschwammen vor seinen Augen und es formten sich neue Farben und Konturen daraus. Im nächsten Augenblick stand er in der großen Halle des Grimnault Platzes Nummer 12.
Erinnerungen stiegen in ihm auf die er überhaupt nicht mochte. Dann wurde er auch schon von hinten angefallen.
„Hallo Hermine!"sagte er nur kurz, und musste niesen, weil ihn die buschigen Haare an der Nase kitzelten.
„Hallo Harry"sagte sie als sie sich endlich von ihm gelöst hatte. In dem Moment kam auch schon Ron die Treppe runter gestürzt und grüßte ihn freudig.
Dann erklang auch schon Mrs Weasley Stimme: „Harry du schläfst im gleichen Zimmer wie letztes mal zusammen mit Ron. Bring bitte deine Sachen hoch und ruhe dich erstmal aus. Hermine! Ron! Ihr kommt bitte mit helfen beim Abendbrot machen."Dann ging sie in Richtung Küche davon gefolgt von Hermine. Ron drehte sich noch einmal um und sagte "wir müssen nachher unbedingt mit einander reden. Hermine hat etwas herausgefunden."Damit drehte er sich um und ging auch in Richtung Küche.
Harry rief noch hinterher „ Worüber herausgefunden?"Doch Ron reagierte gar nicht. Schließlich ging er in Gedanken versunken die Treppe hoch bis in sein Zimmer. Fast wie in Trance schmiss er seinen Koffer auf das Bett und ging in die Küche runter, wo Mrs Weasley schon Gemüse schnippeln war und Ron und Hermine den Tisch deckten. Ohne darauf zu reagieren, dass Mrs Weasley sagte, dass nicht helfen brauchte, griff er nach dem, noch auf einem Haufen liegende, Besteck und teilte es aus.
Nach und nach kamen dann auch schon die ersten Mitglieder des Phönixordens. Und setzten sich hin, jedoch machte keiner irgendwelche Anstalten mit Harry zu reden. Stattdessen unterhielten sie sich angeregt mit ihren Nachbarn. Schließlich betrat Mr. Weasley die Küche als letzter. Und setzte sich neben seine Söhne.
Dann flogen auch schon die Töpfe auf dem Tisch herum und es war nur noch ein einheitliches schwatzen zu hören. Doch Harry verspürte nicht den geringsten Hunger. Nahm sich jedoch dennoch ein bisschen um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. Denn das was er jetzt am wenigsten brauchte waren irgendwelche Leute die sich um ihn sorgten und bohrende Fragen stellten.
So würgte er das bisschen Essen hinunter und beobachtete, dann die anderen beim Essen. Dabei viel ihm auf das Lupin gar nicht da war, was er äußerst seltsam fand da er sonst, d.h. letztes Jahr zu jeder Mahlzeit da gewesen war. Und Vollmond war auch nicht soweit er wusste.
Als dann endlich alle fertig mit essen waren und es wieder lauter wurde, war er der erste der die Küche verließ. Er spürte förmlich die Blicke in seinem Rücken als er durch die Tür ging.
Der Weg die Treppe hoch erschien ihm endlos. Jedoch am Treppenabsatz begegnete er Kreacher, den alten Hauself.
Er schlich grade den Dunklen Flur entlang, als ob er etwas zu verbergen hätte.
Harry beachtete ihn nicht weiter und ging weiter auf sein Zimmer zu. Doch auf der Schwelle zu seinem Zimmer erklang die Stimme von ihm in einem fast übermütigen Ton.
Mit dem Satz „Sir Harry Potter ist wieder da!"sprach er ihn direkt an, was Harry schon so wunderte da er Kreacher noch nie jemanden direkt ansprechen gehört hatte. Daher muss er auch etwas überrascht ausgesehen haben.
„ Ja der Sir Harry Potter muss wissen wie sich Kreacher fühlt!", „ Alle die er liebte sind Tot seine Elenden Eltern und auch sein verräterischer Pate hat endlich diese Welt verlassen!"fügte er dieser ersten Aussage noch hinzu.
Harry war wie perplex. Er wusste nicht was schneller sein würde die Wut über diese aussage oder die Trauer die mit diesem Satz wieder belebt wurde. Dennoch wusste er genau was Kreacher meinte und wusste auch, dass er Recht hatte. Harry hatte niemanden mehr den er so liebte genau wie Kreacher seit vielen Jahren schon. Dennoch Fragte er sich, ob Kreacher dies so gefiel? Das er nein andere genau so litten egal wodurch. Ja wahrscheinlich stimmte dies.
Dennoch fragte er ihn ob wohl er die Antwort schon kannte: „Haste du Sirius wirklich so gehasst?"
Kreacher starrte ihn nur an. Dieses Mal war er es der perplex da stand ohne sich zu rühren. Doch er antwortete nicht. Auch nachdem sie sich eine viertel stund angestarrt hatten Rührte sich niemand von ihnen als ob sie angst hätten, dass alles in die Luft flog, wenn sie sich auch nur einen Millimeter zur Seite bewegen würden. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft.
Erst durch Schritte auf der knarren den Treppe wurde dieses Szenario beendet. Kreacher drehte sich einfach um und ging weiter denn dunklen Flur endlang.
Harry stand da und Sah ihm nach was hatte das zu bedeuten? Kreacher hatte ihm nicht geantwortet. Warum? Als Kreacher dann in der Dunkelheit verschwunden war atmete Harry leicht auf. Dann drehte er sich um, um in sein Zimmer zu gehen. Als er schon von der Treppe her gerufen wurde. Doch er reagierte nicht darauf.
Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Denn Blick starr auf, dass weiße Bild ihm gegenüber an der Wand gerichtet. Jedoch war er mit seinem Gedanken ganz wo anders. Er dachte über das nach was Kreacher gesagt hatte. Und darüber das er eigentlich recht hatte anderer Seits aber auch wieder nicht. Schließlich waren da ja noch seine Freunde, Lupin und der Rest des Phönixordens. Dennoch war in seinem Herzen ein Loch entstanden ihm fehlte einfach eine Familie.
Er war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht wie jemand ins Zimmer kam. Jedoch dann auch gleich wieder ging, nachdem er Harry gesehen hatte.
Harry wurde erst wieder durch das klicken der Tür als sie ins Schloss fiel. Irgendwie war er schon neugierig wer das gewesen war, aber eigentlich wollte er auch im Moment niemanden sehen. Stattdessen Öffnete Er seinen Koffer um ein Buch raus zu holen in dem Er schmökern konnte um sich auf andere Gedanken zu kommen.
Doch als er den Koffer öffnete fielen ihm die ganzen Briefe wieder in die Hand. In dem Moment erinnerte Er sich auch wieder an den mysteriösen Brief denn er nur noch schnell in die Tasche gestopft hatte.
Gleich griff er in seine Tasche und fand den Brief auch auf Anhieb.
So das war's erst Mal wieder.
Sorry das ich so lange gebraucht habe ich hatte wenig Zeit und ne schreib Krise. Nicht böse sein Kniefall machend
Und Tut mir doch den Gefallen: !!!SCHREIBT REVIEWS!!!
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Bye Bye YUNIKO
