Halli hallo da bin ich wieder mit den nächsten Teil meiner Story im
Schlepptau, dieses Mal ein wenig schneller als das letzte Mal gg
Viel Spaß beim lesen
Yuniko
Wer ist sie?
Noch einmal drehte er den Brief in seinen Händen. Fand jedoch wieder nichts was ihm einen Hinweis auf den Absender geben könnte. Etwas unschlüssig öffnete er ihn dann jedoch dennoch.
Doch der Brief erinnerte eher an eine Notiz als an einen B rief. Er war nur schnell hingeschmiert so, dass man ihn kaum lesen konnte. Harry brauchte etwas bis er ihn entziffert hatte. War dann aber total schockiert.
Es tut mir leid Harry. Ich wollte Gestern nicht Taktlos sein. Es tut mir Leid was mit deinem Paten passiert ist und auch das m mit deinen Eltern. Ich weiß wie so etwas ist, d.h. wie es ist die Menschen zu verlieren die man am meisten lieb t und braucht. Ich habe meinen Vater nie kennen gelernt. Er wurde ins Gefängnis gebracht bevor ich geboren wurde. Und ich weis nicht mal seinen Namen oder was er getan hat. So etwas ist hart aber gib nicht auf. Auch im dunkelsten Verlies gibt es einen Strahl Hoffnung, dass sagt immer meine Mum zu mir wenn ihn vermisse und mit meiner Suche fest stecke.
Die einzige Frage die er sich stellten konnte in seinem geschocktem Zustand war: „ Wer war dieses Mädchen eigentlich?" Wieso war sie der Meinung ihn verstehen zu können? Sie mit ihren unbedeutenden Problemchen.
Vor Wut und Trauer wusste er nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Tränen tropften auf das Stück Pergament er versuchte es sich zu verkneifen, aber es gelang ihm nicht. Vor Wut schloss er die Augen. Seine Hände verkrampften sich mit dem Fetzten Pergament da zwischen.
Er warf noch einen letzten Blick auf das Stück Pergament bevor er es Wut entbrannt in die Ecke warf und sich in seine Decke einwickelte bis nur noch seine Nasenspitze zu sehen war. Dieser Brief hatte Wunden aufgekratzt, tiefe Wunden, Wunden die wohl nie verheilen würden. Jedoch eine Kleine Stimme in ihm wollte nicht, dass diese Wunden jemals verheilen. Denn Tief im inneren wusste er, dass er Sirius vergessen müsste damit diese Wunden jemals heilten, aber das wollte er nicht, weil das das einzige war was er noch von seiner Familie hatte...
Tief in Gedanken versunken aber wieder etwas ruhiger hörte er wie Ron und Hermine das Zimmer betraten. Schon fast reflexartig schloss Harry die Augen und stellte sich schlafend. Dennoch verstand er jedes Wort von ihnen, wollte jetzt aber absolut nicht mit ihnen reden.
„Harry? HARRY! Bist du noch wach?"ohne sich zu rühren vernahm er wie Ron ihn versuchte zu wecken.
„Lass ihn! Du siehst doch, dass er schläft. Er hatte sicher einen anstrengenden Tag. Du weist doch wie die Dursleys zu ihm sind."tönte Hermines Stimme in einem flüsterndem Tonfall.
"Aber wir wollten doch noch mit ihm Reden! Es könnte ihm doch Hoffnung geben, dass noch nicht alles verloren ist. Damit er auch mal wieder Lächeln kann."Flüsterte Ron etwas ärgerlich.
„Lass ihn es ist wichtiger das er etwas schläft, was du übrigens jetzt auch tun solltest. Morgen ist auch noch ein Tag!"waren die letzten Worte von Hermine bevor Harry die Tür klappen hörte und somit wusste das Hermine gegangen war.
Harry lauschte noch eine Weile wie Ron im Zimmer umher ging und sich dann endlich hinlegt und sofort schlief. Doch Harry beschäftigte dieser kurze Dialog noch fast die halbe nach. Er konnte sich einfach nichts denken, was ihn bewegen könnte man wieder zu lächeln. Denn dazu müsste er die Schrecklichen Szenen des Letzten Schuljahres auf Hogwarts vergessen, was er schon die ganze Zeit versucht hatte.
Dieser Gedanke beschäftigte Harry eine ganze Weile, bis er je aus den Gedanken gerissen wurde als er etwas auf dem Gang vor der Tür hörte. Er sah zu Ron hinüber ob er noch schläft, oder davon aufgewacht war, aber er schlief Seelenruhig weiter und rang mit seiner Decke und Kissen.
Erschrocken schaute er wieder zur Tür als er wieder etwas auf dem Gang knarren hörte, jedoch dieses mal genau vor seiner Tür.
Langsam und vorsichtig stieg er aus seinem Bett und tastete nach seinem Zauberstab und Brille. Vollkommen angespannt bis in den letzten Winkel seines Körpers, schlich er auf die Tür zu. Dazu bereit den Eindringling abzuwehren.
Dann hörte er jemanden oder etwas weglaufen. Inner halb von einer Sekunde stürzte er aus dem Zimmer um den denn Flüchtenden noch zu verfolgen. Aber er war zu spät. Nun lag der dunkle Gang tief und Still vor ihm. Doch es rührte sich nichts. Dennoch hatte er das Gefühl beobachtet zu werden. Doch er konnte niemanden erkennen.
Also ging er wieder ins Bett und schlief dieses mal auch gleich ein. Er hatte gar nicht gemerkt wie müde er gewesen war. Dennoch war er am nächsten morgen der letzte der aufstand.
Als er sich angezogen hatte, schlich er langsam die Treppe hinunter. Vorbei an den Köpfen der Hauselfen und dem Trollfuß als Schirmständer, ging er gerade Wegs auf die Tür zur Küche zu. Langsam, betrat er den Großen unfreundlichen Raum. Jedoch traf er dort niemanden an. Er wusste nicht genau ob er gehofft hatte jemanden anzutreffen oder nicht.
Schließlich fasste er den Entschluss die anderen zu suchen. Er machte sich nur noch etwas zu Frühstück ehe er die Küche wieder verließ und im Erdgeschoß seine Suche nach den Anderen begann. Jedoch fand er dort niemanden.
Doch bemerkte er, dass irgendetwas fehlte. Irgendetwas vermisste er in der großen, dunklen Eingangshalle. Dennoch konnte er nicht sagen was es war. Schließlich ging er nach in den Ersten Stock und setzte seine Suche dort fort.
Er konnte nicht sagen wie lange er bereits gesucht hatte als er ein Geräusch aus dem obersten Stockwerk gehört hatte. Aber es musste mittlerweile schon nach Mittag gewesen sein.
Langsam ging Harry auf die letzte Treppe zu. Auf halber Höhe der extrem dunklen Treppe lief es ihm wie ein Schauer den Rücken runter. Er war noch nie hier gewesen und es musste mit abstand die Düsterste Ecke des gesamten Hauses sein.
Harry konnte sich nicht vorstellen, dass hier jemals einer gelebt haben sollte. Doch er wurde vom gegen teil überzeugt al s er den doch einiger maßen gemütlichten Flur betrat und an einigen Türen vorbei schritt, die schon eine halbe Ewigkeit verschlossen sein müssen.
Dann jedoch wurde er ruckartig aus den Gedanken gerissen, als er am ende des Flures wieder ein Polterndes Geräusch hörte. Reflexartig zog er seinen Zauberstab und richtete ihn in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Ein fahler licht schein er hellte das ende des Gang.
Im nächsten Moment jedoch erlosch das fahle Licht und es folgte wieder ein Krachen und ihm flogen Splitter um die Ohren und irgendjemand oder irgendetwas rammte ihn so, dass er zu Boden ging.
Auf alles Mögliche gefasst und Schwer atmend versuchte er sich unter der stöhnenden Person hervor zu ziehen und auf zu richten. Sein Brustkorb fühlte sich an als ob Tonne auf ihm lasten würden als er sich versuchte wieder auf zurappeln.
Dann fiel auf ihn auch schon der fahle Lichtschein des Lumos Zaubers und es ertönten die geschockten Stimmen von Hermine und Mrs Weasley.
„Oh mein Gott Harry, Ron alles in Ordnung?"
Erst jetzt bemerkte er wer da gegen ihn geschleudert wurden war. Auch Ron versuchte sich jetzt ebenso schwer atmend auf zu rappeln ehe Er dann mit einem Grinsen antwortete:
„ Ja alles Ok, Ich bin weich gelandet!"Etwas schwer atmend fügte er dann noch Grinsend an Harry gewandt hinzu „ Oh morgen Harry und danke fürs auffangen."
Harry stand noch unter Schock und sagte daher gar nichts darauf. In diesem Moment stellet er sich nur noch die Frage Warum Ron durch die Luft geschleudert wurde und was sie beim Barte des Merlin hier oben trieben?
Er muss ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben. Da von Mrs Weasley erneut die Frage kam, ob es ihm Gut gehe.
Etwas verdutzt antwortete er dann aber noch: „ Ja ja alles in Ordnung." Schob aber dann noch schnell hinterher: „Was macht eigentlich ihr hier?"
Ohne seine Frage überhaupt zu beachten begann Mrs Weasley jedoch ihn und Ron in Richtung Treppe zu schieben. Nur mit den Worten abwinkend: „ OK, es reicht für heute last uns Runtergehen es ist schon lang Zeit fürs Mittagbrot."
Mit diesen Worten musste er sich wohl abfinden den er hatte eh keine Möglichkeit an Mrs Weasley vorbei zu kommen. So ging er die düstere Treppe dicht gefolgt von Mrs Weasley wieder hinunter, dicht gefolgt von Hermine, Ron und Giny.
In Interessierte nur zu brennend was dort oben war das sie ihn so verheimlichten, dennoch machte er keine Anstalten wieder hoch zugelangen.
Der Rest des Tages ging eigentlich relativ ruhig von statten. Nur eins wundert Harry. Ron und Hermine versuchten nicht einmal mit ihm zusprechen wegen dem vom vorhergehenden Abend. Aber er wollte sie auch nicht darauf ansprechen da sie sonst wüssten, dass er gestern nicht geschlafen hatte.
Den Großteil des Tages verbrachten sie damit Zauberschach zu spielen und die Aufgaben für das kommende Jahr auf Hogwarts zu erledigen, wobei das eigentlich nur Hermine tat, da Ron und Harry trotz des Redens von Hermine wenig Lust dazu hatten. Stattdessen beobachteten sie die Zauberer die grade von einer Mission gekommen waren und versuchten zu erraten was diese gewesen war. Jedoch hatten sie damit wenig Erfolg, da ihnen niemand sagen wollte wo sie wirklich gewesen waren.
So verging der Tag schleppend. Gegen Abend wurden die Vier dann aus der Küche gescheucht, da der Orden eine Versammlung abhielt.
Langsam gingen sie in Richtung Treppe, Hermine schwer bepackt mit Büchern und die Jungs und Giny damit beschäftigt sich auszumalen über was sie dieses Mal reden würden da sie ja nicht dabei sein durften. So schlurften sie die Treppe hoch, während unten immer mehr Zauberer in die Küche gingen.
Oben im Zimmer angekommen legte auch Hermine die Bücher endlich bei Seite. Und erzählte mit in dem Thema, das gerade auf gekommen war. Bis dann irgendwann die Frage aufkam: Warum er nicht auf ihre Briefe geantwortet habe.
Etwas verlegen und kleinlaut gab Harry dann zu, dass er sie nicht einmal geöffnet hatte. Etwas verdutzt schauten sich Hermine und Ron dann gegenseitig an. Vor allem da er noch vor einem Jahr sauer auf sie gewesen war weil sie nicht geschrieben hatten.
„Na ja ich war absolut fertig wegen dem mit Sirius. Ihr wisst ja nicht wie das ist den einzigen Menschen den Mann noch hatte zu verlieren. Ich wollte einfach nicht Ständig daran erinnert werden, weil mich die Leute Auf heitern wollen."Versuchte er sich zu rechtfertigen.
„Aber wir haben's doch nur gut gemeint"kam es von Hermine
„davon mal abgesehen kann es dir ja nicht so schlecht gegangen sein!"kam es von Ron, der mit einem Stück Pergament vor den Gesichtern der anderen wedelt
Harry erkannte den Brief nicht gleich. Jedoch als er die Schnell hin gekritzelte Notiz sah fiel es ihn wie Schuppen von den Augen.
Und Und Und? Nun sagt schon wie fandet ihrs? Reviews Reviews Reviews
Bis zum nächsten Kapitel
Yuniko
Viel Spaß beim lesen
Yuniko
Wer ist sie?
Noch einmal drehte er den Brief in seinen Händen. Fand jedoch wieder nichts was ihm einen Hinweis auf den Absender geben könnte. Etwas unschlüssig öffnete er ihn dann jedoch dennoch.
Doch der Brief erinnerte eher an eine Notiz als an einen B rief. Er war nur schnell hingeschmiert so, dass man ihn kaum lesen konnte. Harry brauchte etwas bis er ihn entziffert hatte. War dann aber total schockiert.
Es tut mir leid Harry. Ich wollte Gestern nicht Taktlos sein. Es tut mir Leid was mit deinem Paten passiert ist und auch das m mit deinen Eltern. Ich weiß wie so etwas ist, d.h. wie es ist die Menschen zu verlieren die man am meisten lieb t und braucht. Ich habe meinen Vater nie kennen gelernt. Er wurde ins Gefängnis gebracht bevor ich geboren wurde. Und ich weis nicht mal seinen Namen oder was er getan hat. So etwas ist hart aber gib nicht auf. Auch im dunkelsten Verlies gibt es einen Strahl Hoffnung, dass sagt immer meine Mum zu mir wenn ihn vermisse und mit meiner Suche fest stecke.
Die einzige Frage die er sich stellten konnte in seinem geschocktem Zustand war: „ Wer war dieses Mädchen eigentlich?" Wieso war sie der Meinung ihn verstehen zu können? Sie mit ihren unbedeutenden Problemchen.
Vor Wut und Trauer wusste er nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Tränen tropften auf das Stück Pergament er versuchte es sich zu verkneifen, aber es gelang ihm nicht. Vor Wut schloss er die Augen. Seine Hände verkrampften sich mit dem Fetzten Pergament da zwischen.
Er warf noch einen letzten Blick auf das Stück Pergament bevor er es Wut entbrannt in die Ecke warf und sich in seine Decke einwickelte bis nur noch seine Nasenspitze zu sehen war. Dieser Brief hatte Wunden aufgekratzt, tiefe Wunden, Wunden die wohl nie verheilen würden. Jedoch eine Kleine Stimme in ihm wollte nicht, dass diese Wunden jemals verheilen. Denn Tief im inneren wusste er, dass er Sirius vergessen müsste damit diese Wunden jemals heilten, aber das wollte er nicht, weil das das einzige war was er noch von seiner Familie hatte...
Tief in Gedanken versunken aber wieder etwas ruhiger hörte er wie Ron und Hermine das Zimmer betraten. Schon fast reflexartig schloss Harry die Augen und stellte sich schlafend. Dennoch verstand er jedes Wort von ihnen, wollte jetzt aber absolut nicht mit ihnen reden.
„Harry? HARRY! Bist du noch wach?"ohne sich zu rühren vernahm er wie Ron ihn versuchte zu wecken.
„Lass ihn! Du siehst doch, dass er schläft. Er hatte sicher einen anstrengenden Tag. Du weist doch wie die Dursleys zu ihm sind."tönte Hermines Stimme in einem flüsterndem Tonfall.
"Aber wir wollten doch noch mit ihm Reden! Es könnte ihm doch Hoffnung geben, dass noch nicht alles verloren ist. Damit er auch mal wieder Lächeln kann."Flüsterte Ron etwas ärgerlich.
„Lass ihn es ist wichtiger das er etwas schläft, was du übrigens jetzt auch tun solltest. Morgen ist auch noch ein Tag!"waren die letzten Worte von Hermine bevor Harry die Tür klappen hörte und somit wusste das Hermine gegangen war.
Harry lauschte noch eine Weile wie Ron im Zimmer umher ging und sich dann endlich hinlegt und sofort schlief. Doch Harry beschäftigte dieser kurze Dialog noch fast die halbe nach. Er konnte sich einfach nichts denken, was ihn bewegen könnte man wieder zu lächeln. Denn dazu müsste er die Schrecklichen Szenen des Letzten Schuljahres auf Hogwarts vergessen, was er schon die ganze Zeit versucht hatte.
Dieser Gedanke beschäftigte Harry eine ganze Weile, bis er je aus den Gedanken gerissen wurde als er etwas auf dem Gang vor der Tür hörte. Er sah zu Ron hinüber ob er noch schläft, oder davon aufgewacht war, aber er schlief Seelenruhig weiter und rang mit seiner Decke und Kissen.
Erschrocken schaute er wieder zur Tür als er wieder etwas auf dem Gang knarren hörte, jedoch dieses mal genau vor seiner Tür.
Langsam und vorsichtig stieg er aus seinem Bett und tastete nach seinem Zauberstab und Brille. Vollkommen angespannt bis in den letzten Winkel seines Körpers, schlich er auf die Tür zu. Dazu bereit den Eindringling abzuwehren.
Dann hörte er jemanden oder etwas weglaufen. Inner halb von einer Sekunde stürzte er aus dem Zimmer um den denn Flüchtenden noch zu verfolgen. Aber er war zu spät. Nun lag der dunkle Gang tief und Still vor ihm. Doch es rührte sich nichts. Dennoch hatte er das Gefühl beobachtet zu werden. Doch er konnte niemanden erkennen.
Also ging er wieder ins Bett und schlief dieses mal auch gleich ein. Er hatte gar nicht gemerkt wie müde er gewesen war. Dennoch war er am nächsten morgen der letzte der aufstand.
Als er sich angezogen hatte, schlich er langsam die Treppe hinunter. Vorbei an den Köpfen der Hauselfen und dem Trollfuß als Schirmständer, ging er gerade Wegs auf die Tür zur Küche zu. Langsam, betrat er den Großen unfreundlichen Raum. Jedoch traf er dort niemanden an. Er wusste nicht genau ob er gehofft hatte jemanden anzutreffen oder nicht.
Schließlich fasste er den Entschluss die anderen zu suchen. Er machte sich nur noch etwas zu Frühstück ehe er die Küche wieder verließ und im Erdgeschoß seine Suche nach den Anderen begann. Jedoch fand er dort niemanden.
Doch bemerkte er, dass irgendetwas fehlte. Irgendetwas vermisste er in der großen, dunklen Eingangshalle. Dennoch konnte er nicht sagen was es war. Schließlich ging er nach in den Ersten Stock und setzte seine Suche dort fort.
Er konnte nicht sagen wie lange er bereits gesucht hatte als er ein Geräusch aus dem obersten Stockwerk gehört hatte. Aber es musste mittlerweile schon nach Mittag gewesen sein.
Langsam ging Harry auf die letzte Treppe zu. Auf halber Höhe der extrem dunklen Treppe lief es ihm wie ein Schauer den Rücken runter. Er war noch nie hier gewesen und es musste mit abstand die Düsterste Ecke des gesamten Hauses sein.
Harry konnte sich nicht vorstellen, dass hier jemals einer gelebt haben sollte. Doch er wurde vom gegen teil überzeugt al s er den doch einiger maßen gemütlichten Flur betrat und an einigen Türen vorbei schritt, die schon eine halbe Ewigkeit verschlossen sein müssen.
Dann jedoch wurde er ruckartig aus den Gedanken gerissen, als er am ende des Flures wieder ein Polterndes Geräusch hörte. Reflexartig zog er seinen Zauberstab und richtete ihn in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Ein fahler licht schein er hellte das ende des Gang.
Im nächsten Moment jedoch erlosch das fahle Licht und es folgte wieder ein Krachen und ihm flogen Splitter um die Ohren und irgendjemand oder irgendetwas rammte ihn so, dass er zu Boden ging.
Auf alles Mögliche gefasst und Schwer atmend versuchte er sich unter der stöhnenden Person hervor zu ziehen und auf zu richten. Sein Brustkorb fühlte sich an als ob Tonne auf ihm lasten würden als er sich versuchte wieder auf zurappeln.
Dann fiel auf ihn auch schon der fahle Lichtschein des Lumos Zaubers und es ertönten die geschockten Stimmen von Hermine und Mrs Weasley.
„Oh mein Gott Harry, Ron alles in Ordnung?"
Erst jetzt bemerkte er wer da gegen ihn geschleudert wurden war. Auch Ron versuchte sich jetzt ebenso schwer atmend auf zu rappeln ehe Er dann mit einem Grinsen antwortete:
„ Ja alles Ok, Ich bin weich gelandet!"Etwas schwer atmend fügte er dann noch Grinsend an Harry gewandt hinzu „ Oh morgen Harry und danke fürs auffangen."
Harry stand noch unter Schock und sagte daher gar nichts darauf. In diesem Moment stellet er sich nur noch die Frage Warum Ron durch die Luft geschleudert wurde und was sie beim Barte des Merlin hier oben trieben?
Er muss ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben. Da von Mrs Weasley erneut die Frage kam, ob es ihm Gut gehe.
Etwas verdutzt antwortete er dann aber noch: „ Ja ja alles in Ordnung." Schob aber dann noch schnell hinterher: „Was macht eigentlich ihr hier?"
Ohne seine Frage überhaupt zu beachten begann Mrs Weasley jedoch ihn und Ron in Richtung Treppe zu schieben. Nur mit den Worten abwinkend: „ OK, es reicht für heute last uns Runtergehen es ist schon lang Zeit fürs Mittagbrot."
Mit diesen Worten musste er sich wohl abfinden den er hatte eh keine Möglichkeit an Mrs Weasley vorbei zu kommen. So ging er die düstere Treppe dicht gefolgt von Mrs Weasley wieder hinunter, dicht gefolgt von Hermine, Ron und Giny.
In Interessierte nur zu brennend was dort oben war das sie ihn so verheimlichten, dennoch machte er keine Anstalten wieder hoch zugelangen.
Der Rest des Tages ging eigentlich relativ ruhig von statten. Nur eins wundert Harry. Ron und Hermine versuchten nicht einmal mit ihm zusprechen wegen dem vom vorhergehenden Abend. Aber er wollte sie auch nicht darauf ansprechen da sie sonst wüssten, dass er gestern nicht geschlafen hatte.
Den Großteil des Tages verbrachten sie damit Zauberschach zu spielen und die Aufgaben für das kommende Jahr auf Hogwarts zu erledigen, wobei das eigentlich nur Hermine tat, da Ron und Harry trotz des Redens von Hermine wenig Lust dazu hatten. Stattdessen beobachteten sie die Zauberer die grade von einer Mission gekommen waren und versuchten zu erraten was diese gewesen war. Jedoch hatten sie damit wenig Erfolg, da ihnen niemand sagen wollte wo sie wirklich gewesen waren.
So verging der Tag schleppend. Gegen Abend wurden die Vier dann aus der Küche gescheucht, da der Orden eine Versammlung abhielt.
Langsam gingen sie in Richtung Treppe, Hermine schwer bepackt mit Büchern und die Jungs und Giny damit beschäftigt sich auszumalen über was sie dieses Mal reden würden da sie ja nicht dabei sein durften. So schlurften sie die Treppe hoch, während unten immer mehr Zauberer in die Küche gingen.
Oben im Zimmer angekommen legte auch Hermine die Bücher endlich bei Seite. Und erzählte mit in dem Thema, das gerade auf gekommen war. Bis dann irgendwann die Frage aufkam: Warum er nicht auf ihre Briefe geantwortet habe.
Etwas verlegen und kleinlaut gab Harry dann zu, dass er sie nicht einmal geöffnet hatte. Etwas verdutzt schauten sich Hermine und Ron dann gegenseitig an. Vor allem da er noch vor einem Jahr sauer auf sie gewesen war weil sie nicht geschrieben hatten.
„Na ja ich war absolut fertig wegen dem mit Sirius. Ihr wisst ja nicht wie das ist den einzigen Menschen den Mann noch hatte zu verlieren. Ich wollte einfach nicht Ständig daran erinnert werden, weil mich die Leute Auf heitern wollen."Versuchte er sich zu rechtfertigen.
„Aber wir haben's doch nur gut gemeint"kam es von Hermine
„davon mal abgesehen kann es dir ja nicht so schlecht gegangen sein!"kam es von Ron, der mit einem Stück Pergament vor den Gesichtern der anderen wedelt
Harry erkannte den Brief nicht gleich. Jedoch als er die Schnell hin gekritzelte Notiz sah fiel es ihn wie Schuppen von den Augen.
Und Und Und? Nun sagt schon wie fandet ihrs? Reviews Reviews Reviews
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Yuniko
