Herzallerliebsten Dank für meine herzallerliebste Beta Leserin, Erbsenpueree, ohne die ich, sicher verzweifelt wäre. Und natürlich danke an euch, und danke an Gott, dass ich das neue Oberteil habe ‚lol'
Ich sitze immer noch mit den zwei Bunnys auf den hohen Barhockern und trinke meinen zweiten Martini. Mein Gehirn rattert und ich denke scharf darüber nach, wie ich Pansy am besten verscheuchen kann. Plötzlich bekomme ich eine Idee. Mit einem süffisanten Grinsen schiele ich aus den Augenwinkeln zu Pansy. Diese ist jedoch so damit beschäftigt mir ihren Oberkörper entgegen zu strecken, dass sie es gar nicht bemerkt.
Lächelnd beugte ich mich etwas zu ihr vor, gerade als sie ihr Glas anhebt lege ich meinen Kopf schräg und schaue ihr tief in die Augen. Pansy droht vom Stuhl zu fallen, ihr Unterkiefer ist mittlerweile auf den Fußboden geklappt und belustigt stelle ich fest, wie sie ihr Glas immer schräger hält. Keine 2 Sekunden später sieht man eine kreischende Pansy auf die Toilette stürmen. Hat sie doch tatsächlich Martini auf ihr sündhaft teures Kleid geschüttet.
Zufrieden mit meiner Mission lächle ich Blaise zu und setze mich auf den Hocker neben sie, auf dem zuvor Pansy gegessen hat. Sie sieht mich an und öffnet den Mund um etwas zu sagen. Langsam hebe ich meine Hand und streiche ihr sanft über die Wange. In dem Moment, in dem ich ihr Gesicht berühre schließt sie den Mund wieder. Ich ziehe sie näher an mich heran und lege langsam den Kopf schräg. Ich schließe meine Augen und fühle wie sie das selbe tut.
Dann berühren sich unsere Lippen. Ich bin erstaunt wie weich die ihren sind. Ich ziehe die gleiche Nummer ab, die ich bis jetzt bei jedem Girl angewendet habe. Ich küsse sie schüchtern und sanft, mache einen auf Softi nur um sie später gewaltig zu nehmen. Und jedes Mal fallen die Chichs von neuem darauf rein.
Wie naiv sie doch alle sind. Gib ihnen einen Draco Malfoy und ihr Gehirn, so fern sie je eins besessen haben, schaltet einfach ab.
Zärtlich fahre ich mit meiner Zunge über ihre Lippen. Sie öffnet sofort ihren Mund und ich kann langsam ihre Mundhöhle erforschen. Sie schmeckt nach Martini und einer Mischung aus Kirsche und Zimt. Ich merke wie sie mit ihr Zunge gegen die meine stupst und widme mich dieser süßen Versuchung nur allzu gerne.
Meine Hand fährt langsam durch ihre Haare und streicht sachte ihre Wirbelsäule hinab. Ich spüre wie sie unter meinen Berührungen erzittert.
Sie seufzt leise gegen meine Lippen und in diesen Augenblick weiß ich, dass ich nun die Kontrolle über sie gewonnen habe. Sie wird tun was ich will und ich bin äußerst zufrieden mit mir selbst. Langsam stehe ich auf und ziehe sie hoch. Ohne mich von ihr zu lösen knalle ich das Geld auf den Tisch und drückte sie dann an mich. Unsere Lippen sind ineinander verschmolzen und unsere Zungen spielen ein so tiefgründiges Spiel, dass die Regeln nur existieren um gebrochen zu werden.(AN:'zu Moni grins')
Langsam schiebe ich sie vor mich her. Pansy war vergessen. Für mich nicht, aber für Blaise hundertpro. Plötzlich löse ich mich von ihr, da ich keine Lust habe knutschend mit ihr die 5th Avenue entlang zu spazieren. Also lasse ich sie los, fasse jedoch nach ihrer Hand.
„Komm" hauche ich ihr leise zu und verlasse das Restaurant. Mir kommt die Idee, dass wir eigentlich in ein Hotelzimmer gehen könnten. Und da wir Kinder sind, die mit einem goldenen Arsch geboren wurden sind stellt das für uns auch kein Problem dar.
Meine Augen erblicken sofort das Peninsula New York
Die Frau hinter dem Empfang schaut uns grinsend an. Sie weiß ganz genau was wir nachher im Zimmer machen werden. Schnell schnappe ich mir den Schlüssel, zerre Blaise hinter mir her und ziehe sie heftig züngelnd hinter mir die Treppen hoch.
Oben im Zimmer angekommen stolpere ich mit meinem Fang direkt zu dem großen Bett.
Sanft bette ich sie darauf und lasse mich auf ihr nieder. Unsere Lippen immer noch miteinander verschmolzen. Ich bin schon so heiß wie die Sahara und trotzdem muss ich mir Zeit lassen, damit ich der kleinen Puppe unter mir nicht den Arsch wegbrenn. .
Ich rolle mich langsam von ihr runter und beginne mit meinem Fingern über ihren Körper zu streichen. Sie keucht leise gegen meine Lippen und innerlich grinse ich schon siegessicher.
Ich spüre wie ich langsam die Latte meines Lebens bekomme, immerhin habe ich schon seit geschlagen 48 Stunde keine mehr flachgelegt!
Ihre Hände fahren meinen Rücken rauf und runter, meine Lippen wandern stückweise runter zu ihrem Hals. Ich schmecke ihre salzige Haut, vermischt mit einem Duft von Erdbeeren. Ich spüre wie ihre Hände unter mein Shirt fahren und wie sie es mir langsam hochzieht. Nachdem sie mich dessen entledigt hat, rolle ich mich auf den Rücken und ziehe sie auf mich. Ich mache mich an ihren Reißverschluss zuschaffen und es dauert nicht lange, da verziert ihr schönes Kleid schon den Boden des Hotelzimmers.
Ich öffne meine Augen und mein Blick fällt auf ihr Dekoletée. Sie trägt einen rosa Spitzen-BH, und einen knappen String der wirklich nur dass allernötigste verdeckt. Miau. Ein wirklich heißes Teil. Meine Hände fahren unter den Verschluss ihres BHs , öffnen ihn und streifen in ihr über die Arme. Mein kleiner Freund unterhalb der Gürtellinie fängt schon wie verrückt an zu pulsieren und ich kann mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren.
Ich rolle uns wieder herum sodass ich wieder auf ihrem begehrenswerten Körper liege. Ihre Augen sind geöffnet und sie blitzt mich lächelnd an. Ihre flinken Hände bringen mich um den Verstand, sie scheint genug Erfahrung zu haben. Natürlich noch lange nicht so viel wie ich, aber immerhin genug um mich zum Schwitzen zu bringen Dann schließt sie ihre Augen wieder und zieht mich zu ihr herunter. Ihre Hände nesteln schon an meiner Hose und schon bald sind sie darin verschwunden.
Ich stöhne auf, als sie über mein wertes Teil streicht und verfange meine Finger in ihren Haaren. Nach einer Weile liegen unsere Klamotten auf den Boden und ich zwischen ihren Beinen. Meine Haare kleben schon verschwitzt in meiner Stirn, doch ich strotze immer noch vor Tatendrang.
Ich bringe mich in die rechte Position und dringe langsam in sie ein. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Nacken und erregen mich noch zusätzlich. Ich bewege mich in ihr und ich spüre wie sie sich entspannt fallen lässt.
"Oh du Gott, komm schon!", höre ich ihre Stimme knapp neben meinem Ohr, welches sie zärtlich liebkostet. Ich unterdrücke ein Stöhnen, senke meinen Kopf zu ihren Hals und kneife die Augen zusammen. Bebende Körper, stöhnende Lippen, bettelnd drängt sie ihren Körper an meinen.
Nach einer Weile merke ich dass ich bald an mein Ende komme. Noch einmal lege ich mich kräftig ins Zeug, höre sie aufschreien und beisse mir auf die Unterlippe.
Mit jeder Bewegung-räusper-, spüre ich die Welle auf mich zukommen, lass mich von ihr in die Tiefe reißen und mich vollkommen überspülen.
Die Grenzen verschwimmen langsam und ich weiß nicht mehr wo ich bin, nur dass es das Paradies sein muss.
Das Blut rauscht in meinen Ohren, ich höre Blaise süß gegen mein Ohr keuchen, ihre Fingernägel in meinem Nacken, Gott ist das Weib sexy.
Das Ende naht, langsam aber unaufhaltsam. Und je schneller es da ist, umso besser.
Leute, ich bin bei diesem Pitel tausend Tode gestorben. Ich hab so was noch nie geschrieben und hab jeden Moment mit gerechnet tot vom Stuhl zu fallen. Also falls ich jetzt von irgendeiner Seite beschweren hören sollte, gnade euch Gott. Nein, Scherz.. Also reviewt mir mal schön. Und nochmal danke an meine Moni Maus. Wann gehts nach NYC? 'grins'
Lassts krachen und genießt das schöne Wetter, so wie ich es tue.
Kuss, GossiP Girl16
