Und Auftakt zum 11 Kapitel meiner Story Ich denke es ist mir ganz gut gelungen aber wie gesagt ihr könnt mir diese Frage besser beantworten also reviewt was das Zeug hält während ich am nächsten Kapi rumfeile
Viel Spaß beim lesen
Yuniko
11. Leid
Harry konnte in dieser Nacht wieder einmal nicht schlafen, was ja in letzter Zeit nichts Neues war. Wobei ihn weniger belastete, was Hermine und Ron her raus gefunden hatten sondern mehr Lupin den er absolut vergessen hatte. er musste sich ebenso schlecht fühlen wie Harry immer hin hatte er auch den letzten seiner Freunde verloren und als Werwolf hat er auch kaum die Chance neue zu finde. Von diesen Gedanken geplagt stand Harry letzt endlich auf und ging in die Küche sich eine Milch zu holen.
Dort angelangt stand er da mit seinem Glas Milch in der Hand in dem großen dunklen Raum ebenso einsam wie er sich fühlte.
Als er es aus getrunken hatte ging er zurück zu seinem Zimmer, doch vor der Tür hielt er inne und sah sich noch einmal in dem dunklen Flur um.
Plötzlich über kam ihn der Wunsch zu reden, aber nicht mit irgendjemanden sondern mit Lupin wahrscheinlich der einzigen Person die ihn verstehen konnte. Den Türknauf schon in der Hand haltend lies er ihn wieder los und ging in Richtung des Zimmers zu dem er ihn am vor Abend noch gefolgt war.
Jedoch dort angekommen überlegte er sich, dass das eigentlich doof ist Lupin hatte sich eingeschlossen ihn hatte seit Tagen wenn nicht sogar Wochen keiner mehr gesehen also warum sollte er jetzt mit ihn reden oder ihn überhaupt rein lassen? Und selbst wenn er ihm die Tür öffnen würde, was sollte er ihm sagen? wahrscheinlich würden sie sich eh nur anschweigen.
Es war wahrscheinlich besser wenn er wieder geht und doch noch versucht etwas zu schlafen.
Jedoch als er sich um drehen wollte um zu seinem Zimmer zurück zugehen hörte er wie die Tür leise knarrte und ihm viel auf das sie einen hauch dünnen spalt auf gegangen war. Die Neugier siegte und leise betrat er das Zimmer.
Kalt wehte ihm ein Windhauch entgegen als er die Tür weiter öffnete. Harry schaute langsam hinein in das Stock finstere Zimmer nicht ein Lichtstrahl fiel durch das Fenster und es war Toten still. Nach und nach gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit dennoch konnte er keine Details erkennen nur grobe Umrisse eines Bettes eines winzigen Schränkchens und eines Schreibtisches an der wand sah er noch einen umriss doch er konnte nicht deuten ob der umriss von einem Bild herstammte oder von einem verhangenem Fenster oder der gleichen. Aber er sah keine Umrisse einer Person er war ganz allein in dem Winzigen eiskaltem Zimmerchen.
Harry fragte sich warum es wohl so kalt war in dem Zimmerchen es War kein Fenster offen und selbst wenn es so gewesen wäre es war Sommer und hier drin war es kälter als im Winter.
Harry setzte sch auf das Bett und wickelte sich die dort liegende Decke um sich da er leicht zu frieren begann. so saß er dort einsam und verlassen, während ihm alles was in den letzten Jahren geschehen war, seitdem er von der Welt der Zauberer wusste.
Er sah wieder Hagrid in der Tür der kleinen Bau fälligen Hütte stehen zu einem 11 Geburtstag…… er sah Hermine versteinert im Flur stehen und hörte wieder die Stimme des Basilisk….. dann sah er wieder mit erhobenen Zauberstab Sirius gegenübersteht in der heulenden Hütte und ihm traten die Tränen in die Augen ……nur kurz danach sah er einen riesigen Drachen vor sich auf steigen…… und dann wie er Voldemort gegenübersteht und die Geister seiner Eltern sich um ihn herum befinden ……… und dann steht er wieder in der Mysteriumsabteilung direkt vor dem Tor das ihn Sirius genommen hatte……….und dann tauchte ein anders Bild auf, er sah seine Mutter und ihr gegenüber Voldemort.. er sah wie beide irgendetwas sagten, aber er konnte nicht hören was, dann wurde das Zimmer von einem Lichtblitz erhellt, er sah seine Mutter zusammen sinken und es wurde dunkel, seine Narbe schmerzte, doch er realisierte denn Schmerz nicht wirklich ihm liefen die Tränen über die Wangen alles ruhig und dunkel wurde………………
Als er die Augen wieder öffnete war es etwas heller im Zimmer aber nicht wesendlich gerade genug um alles erkennen zu können er musste eingeschlafen sein. Es war seltsam als ob ein Zauber über ihn gelegt worden war. Er lag zusammen gekauert auf dem Bett in die decke eingerollte.
Über ihn hing ein seltsames gerät, das aussah als wäre es aus alten Drahtbügeln zusammen gebogen worden. An dem Ding waren die verschiedensten Kristalle in allen Farben befestigt, die trotz des wenigen Lichtes farbige Punkte an die Wand warfen.
Über das Fenster musste eine Art Zauber gelegt worden sein den trotz der bereits hoch stehenden Sonne war es dunkel in dem Zimmer wie bei der Dämmerung nach dem die Sonne bereits untergegangen war.
In seinen Gedanken versunken und sich immer noch in der Zimmerchen umsehend bemerkte er plötzlich eine Bewegung neben sich. Blitzschnell tastete er nach seinem Zauberstab als ihm einfällt das er ihn zurückgelassen hatte im Zimmer von ihm und Ron. Dennoch dreht er sich mit dem Rücken zur Wand und machte sich auf alles gefasst.
Im Dunkeln vor ihm sah eine Person. Er konnte seine Umrisse ausmachen. Sie hatte ihm den rücken zugewandt machte nicht den Eindruck als irgendwelches Interesse an ihm zu besitzen.
„ Prof…Professor Lupin? …"
„wieder wacht Harry?" Harry atmete erleichtert auf als er Professor Lupins Stimme hörte Auch wenn er schon von Hermine wusste, dass er sich wohl in diesem Zimmer eingesperrt hatte, hatte er doch etwas Angst gehabt.
Es trat eine bedrückende Stille ein. Zwar war Harry es der hierher gekommen war um zu reden doch ehrlich gesagt wusste er nicht worüber.
Draußen auf dem Gang wurde es unruhig Es liefen am laufenden Band Leute vor der Tür lang. Irgendetwas schien passiert zu sein. Harry starrte in Gedanken versunken auf die Tür und lauschte den schritten.
Unter der Tür wurde in Hast etwas hindurch geschoben es sah aus wie ein Foto von einem Frühstück. Nun stand Professor Lupin auf. seine erste Bewegung seit Harry wach war. Lupin nahm seinem Zauberstab, sagte „piero" tippte leicht auf das Bild. dann legte er es auf den Tisch und alles was sich auf dem Foto zusehen gewesen war entfaltete sich und stand plötzlich vor ihm.
Lupin stellt es vor ihn hin und sagte „iss etwas". dann setzte er sich wieder an den Tisch, Harry den Rücken zugewandt.
Harry sah ihn an „und sie wollen sie gar nichts essen?" Lupin schüttelte nur mit dem Kopf und wendete sich dann wieder dem zu, was dort vor ihm lag.
Erst jetzt viel Harry auf das er sehr dünn geworden war ja sogar bis auf die Knochen abgemagert. erst jetzt bemerkte er in einer Ecke neben dem Bett noch viele weitere dieser Bilder.
Wollte Harry sich auch eben noch etwas nehmen stoppte er seine Handlung in diesem Moment und sagte „aber sie müssen doch etwas essen." Lupin reagiert gar nicht auf die Worte von Harry „Gut wenn sie nichts wollen hab ich auch keinen Hunger" und legte sich gegen die Wand zurück.
Lupin drehte sich um, so dass Harry für einen kurzen Moment in sein Gesicht sehen konnte. Trotz des immer noch schwachen Lichtes in den Zimmerchen erschrak er während Lupin den Zauberstab auf das essen richtete und „taron" murmelte. Was eben noch als essen vor Harry stand war nun wieder nichts weiter als ein Bild davon. Doch Harry interessiert das gar nicht er starrte nur Professor Lupin an der sich wieder ihm den Rücken zu gewand an dem kleinen Tisch saß.
Hätte Harry nicht gewusst das Lupin noch lebte hätte er gedacht, dass das er einem Geist gegen überstand. Seine jetzige Erscheinung war nichts im vergleich zu seiner vorherigen schon kränklichen Erscheinung.
Er hatte nicht nur stark abgenommen, nein, sondern auch sein Gesicht war wie eingefallen. seine Augen lagen tief in den Augenhöhlen und hatten durch Leid ihren gesamten Glanz und Ausdruck verloren. Seine Haut war noch blasser als zuvor sogar fast durchscheinend. Seine Ganze Erscheinung sah danach aus als hätte er seit mehreren Monaten weder geschlafen noch gegessen.
Harry stand langsam auf und ging an Professor Lupin vorbei um den Tisch herum. um zu sehen was er dort machte. Als Harry endlich sehen konnte was dort vor ihm auf dem Tisch lag schlug Lupin schnell das buch zu und legte es zu vielen anderen die auf den Tisch dort lagen.
Lupin sah nicht zu ihm auf und sagte nur „ Du solltest jetzt gehen. Sie suchen alle nach dir."
Harry wusste nicht so recht was er sagen sollte war das alles was er ihm zusagen hatte. Harry stand da und starrte ihn nur an ohne ein Wort zu sagen. „ Geh jetzt hier werden sie dich sicher nicht sorgen und du kennst ja Molly"
Harry rührte sich immer noch nicht aber ersagte „Ich gehe nicht bevor sie irgendetwas gegessen haben Professor Lupin." und plötzlich sah er das Bild vor sich wie er so oft vor seinem Essen gesessen hatte und einfach nichts wollte und andere ihm so oft sagten er solle doch etwas essen.
Das erste Mal seit Harry hier war sah Lupin ihn direkt an. Seine Augen waren von Leid und Schmerz gezeichnet. Und er sagte mit ganz ruhiger Stimme „Erteil mir keine Lehren wenn du selbst nicht besser warst und ich bin nicht mehr dein Professor" Trotz des ruhigen Tons lag etwas Bedrohliches in seiner Stimme. Doch Harry interessier das herzlich wenig er sah ihm direkt an und sagte im erregten ton:
„Schließen sie mich nicht aus ich habe auch alle verloren und muss dennoch weiterleben wie sie auch."
Nun dreht sich Lupin zu ihm um und erwiderte auf eine art und weise die er nur von Snape kannte: „So du meinst also wir sind gleich, na dann wirst du ja auch verstehen warum ich keine Kraft mehr aufbringen kann für die zahllosen Verwandlungen und das ´beherrschen jedes Mal um nicht gänzlich auszuflippen oder die endlosen Beschimpfungen seit meiner Kindheit für etwas was mich schon jeden Monat quält. Und dann natürlich das schutzlos ausgeliefert sein gegen über der Welt ALLEINE!..."
Mit jedem Wort das er sagte wurde er lauter und Harry wusste nicht was dazu sagen sollte. „... Du solltest lieber bei deinen Freunden bleiben und sie möglichst gut schützen auf das du das nie erleben wirst….." Die Trauer stand ihm tief ins Gesicht geschrieben, als er sich wieder dem Tisch zuwandte und Harry wusste, dass das ein Fehler gewesen war.
„…und Jetzt raus!" Harry wusste das er nichts mehr machen konnte er war im Begriff die letzte Verbindung zu seinen Eltern auch noch zu verlieren und er konnte nichts machen. Er fühlte ich so hilflos wie seit Tagen nicht mehr doch er dreht sich im und ging zur Tür.
Die Hand bereit am Griff murmelte er Lupin noch leise zu „aber sie sind die letzte Verbindung die ich noch zu meinen Eltern habe. Ich bin doch auch noch da" dann trat er zur Tür hinaus und hörte nur noch das klacken der Schlösser hinter ihm und stand allein in einem plötzlich Menschen leeren Gang.
