Sollte ich euch ein frohes neues Jahr wünschen? Sollte ich eigentlich, aber wenn man bedenkt das es der 17. Januar ist bin ich mir nicht ganz sicher. Also, für diejenigen, die ein frohes Jahr gewünscht bekommen wollen. HAPPY NEW YEAR! Freut mich übrigens, dass ihr mir immer noch treu geblieben seid.
Also, dann viel Spaß mit dem nächsten Kapitel und denkt daran, die FF stimmt nicht mit dem Buch überein.
Und vielen, vielen Dank für eure lieben Reviews, ihr seit wirklich toll. :tränewegwisch:
Achso und nochwas, ich weiß das in Amiland die Cops schwarz tragen, aber schwarzes Männchen klingt blöd. Und die Schwarz macht mich unglücklich erst Recht. Schwarz ist toll.
Gesichtet
Eine wildgewordene Fledermaus mit den Flügeln auf ein grünes Männchen vor der New Yorker Polizei Station einschlagend. Wollte der gute Mann Busgeld von Mausi, weil sie auf den Boden gekackt hat? Für Kaugummis wollen sie es ja mittlerweile...
Ein anderer Cop, der dieses Schauspiel stirnrunzelnd beobachtete zurück in das Gebäude gehen? Holt er jetzt ein Luftgewehr?
Besagtes Mädchen von Longbottom sich prüfend vor einem Schaufenster bewundernd. Keine Angst Honey, du bist nicht dick. Deine Beine sind nur zu weit hinten.
Schlag-mich-tot mit brauch-dringend-eine Mama die gelben Seiten durchlesend. Sucht ihr jetzt eine Anstalt in die ihr euch einliefern lassen könnt?
Unser laufendes Lexikon bewegungslos in einer U- Bahn sitzend. Herzstillstand?
Schweißgebadet sitze ich in meiner Wohnung und starre seit geschlagenen 5 Minuten an die Wand. Nach einer Stunde bester Handarbeit hat sich immer noch nichts getan. So was ist mir ja noch nie passiert. Horschti, wie kannst du mich in Zeiten wie diesen einfach im Stich lassen? Jetzt, wo ich gleich 2 Etnas auf einmal haben könnte? In dieser Jahreszeit? Noch vor meinem 85 Geburtstag?
Ich seufze tief und zermarre mir das Hirn was ich als nächstes tun solle. Doch mir will nichts einfallen.
Was macht man, wenn Mann nach 19 Jahren harten Arbeitens auf einmal nicht mehr kann?
Mein Leben ist die Hölle. Was soll ich die nächsten Tage machen? Einsam und alleine auf meiner Couch liegen und America sucht den Superstar gucken? Nicht dass es mir bald genauso geht, wie den armen Mönch der da neulich sein Lied geträllert hat. Nicht, dass ich das gucken würde, die Highlights allerdings konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Aber jammern nützt nichts. Man(n) muss sich nur zu helfen wissen. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass Muggel so ein Mediment, oder so haben, was die immer schlucken wenn bei ihnen auch nichts mehr so recht stehen will. Dafür muss ich aber erst in eine Apotheke. Moment. Wenn ich in eine Apotheke muss, bedeutet das dass ich das Haus verlassen muss. Was um Gottes Willen will ich erzählen, wenn mich jemand fragt warum ich mir Potenzmittel besorge?
Meinen alten Herr Vater ist der Saft ausgegangen? Ich, Draco Malfoy kriege keinen mehr hoch? Das wäre mein Ruin. Also darf man mich nicht erkennen. Aber wie kriege ich die Leute dazu mich nicht zu erkennen? Ein Schuld vor meinen Kopf halten mit der Aufschrift ‚Bitte nicht hingucken' ist sicher keine so gute Idee.
2 Minuten später stehe ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und schmeiße so ziemlich alles durch die Gegend, was mich von meinem ersehnten Gegenstand trennt. Wie gut dass ich noch die Perücke habe, die ich Goyle im 5 Schuljahr aufgesetzt habe, wenn er für mich den Raum der Wünsche bewachen sollte. Was ich da gemacht habe? Das werdet ihr wohl nie erfahren. Die müsste ich dann also nur ein bisschen vergrößern und schon sehe ich aus wie... na ja. Daran wollen wir lieber nicht denken.
Ah, da ist sie ja. Allerdings sieht die sehr unbenutzbar aus. Und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Vielsafttrank. Und wo in Gottes Namen kriege ich den nun her? Wenn ich jetzt anfange mit einen zu brauen müsste ich in ungefähr 10 Wochen fertig sein. Und bis dahin werde ich wohl schon jämmerlich dahinvegetiert sein. Also, muss ich mir anderweitig welchen besorgen. Nur wo?
Äußerst schlecht gelaunt betrete ich Obscurus & Nigrans (A/N: Wie einfallsreich ich doch bin), einen Laden für schwarze Magie. Mit einem kalten Lächeln gehe ich auf die Theke zu, hinter der ein knochiger dümmlicher Mann steht.
‚Hallo Levards' sagte ich lässig, während die Schweinsäuglein meines Gegenübers zucken. ‚Mr. Malfoy, was macht mir die Ehre?' Ich werfe kurz einen Blick über meine Schulter und beuge mich dann über die Theke. ‚Ich brauche Vielsafttrank'. Oh ja und wie ich den brauche.
Wenn ich nämlich keinen griege wird mein Schwänzchen nächste Woche wie eine getrocknete Weintraube aussehen. Also äußerst unansehnlich.
Levards sah mich. ‚Mr. Malfoy, sie wissen doch dass wir so etwas nicht führen.' Meine Lippen kräuseln sich zu einem Lächeln.'. Ja, aber ich kann mir denken dass sie so etwas besitzen... sie wollen doch nicht Probleme bekommen, oder Levard?' Der Trottel sieht mich noch eine Weile lang ärgerlich an, dann jedoch verschwindet er hinter den Vorhang und kommt nicht sehr viel später mit einer Phiole wieder raus. ‚Danke, Levard.'
Ich schmeiße ihn ein paar meiner unzähligen Goldmünzen hin und verschwinde aus dem Laden.
Zurück daheim angekommen stelle ich die Phiole lächelnd auf den Tisch. Als nächstes brauche ich ein Haar. Schleunigst suche ich meine Kleidung ab, doch ich kann nichts finden.
Plötzlich heftet sich mein Blick an Mimi fest. Auch, wenn ich immer gehofft habe nie so auszusehen, jetzt sehe ich keine andere Chance. Heute abend ist, wie jeden Abend, Party angesagt und ich möchte dort nicht vollkommen... impotent auftauchen. Dieser Ausdruck ist ja schrecklich. Heilige Maria, was hast du mir angetan?
Langsam schleiche ich auf Mimi zu. 'Mr. Malfoy. Kann ich ihnen helfen? Sie müssen es nur sagen.' Ja, klar, du musst mir nur ein Haar von dir borgen. ‚Ich möchte einen Tee.' Eigentlich ja nicht, aber ich muss mir noch überlegen wie ich dir am besten ein Haar ausrupfe ohne das du es merkst. ‚Wie der Herr wünscht.' Ich laufe ihr hinterher in die Küche, was sie doch sehr zu beunruhigen scheint. Ich lasse meinen Blick über ihren Körper schweifen, auf der suche nach einem kleinen Haar, doch plötzlich merke ich wie sie errötet. Üüuuah. Welch unschöne Vorstellung.
Okay. Kein Haar. Ich verwickle sie jetzt seit bereits über 30 Minuten in ein Gespräch und habe immer noch keine Ahnung wie ich irgendein Teil von ihr bekommen kann.
Plötzlich klingelt es an der Haustür. Vielleicht ist das meine Rettung, hoffe ich noch bevor ich zur Tür spurte und erstarre.
Blonde Haare, blaue Augen, lange schlanke Beine. Narcissa Malfoy.
‚Komm lass dich drücken, mein Sohn'. Und schon streckt sie ihre Arme aus und umart mich. Also bitte, doch nicht in der Öffentlichkeit. Das hasse ich an Müttern. Die sind immer der Meinung ihre Kinder zu Tode quetschen zu dürfen. Nachdem sie sich von mir gelöst hatte marschierte sie an mir vorbei und ließ sich auf meinem Sofa nieder.
‚Du meldest dich auch gar nicht mehr, Draco.'
Ich verdrehe innerlich genervt die Augen und setze mich neben sie.
‚Ich habe viel zu tun.' Narzissa nickt. ‚So? Was denn?'
Also, da wäre schlafen, saufen, Partys feiern, mit jemanden schlafen, Frauen aufreißen, ja, ich hab wirklich viel zu tun. ‚Nun ich habe viel mit der Uni zu tun. Du verstehst.'
Konnte es einen unpassenderen Zeitpunkt für einen Besuch geben als diesen?
Ich führe noch ein sehr langes Gespräch mit meiner Mutter, höre mir an wie die Rosen im malfoysche Garten gedeihen, das Elenoar Mitchell schwanger von einem neureichen Fettsack wäre, das sie neue Geschirrtücher für die Hauselfen gekauft habe und ich mich doch endlich mal wieder zuhause blicken lassen soll. Zu jedem ihrer Sätze gebe ich abwesende Kommentare, hin und wieder nicke ich und hoffe, nicht an der falschen Stelle zu nicken. Innerlich hoffe ich dass sie wieder verschwindet.
Gesichtet
Potter und Weasley auf den Weg in ein Tierheim. Also, auch wenn Granger einen Orang-Utan täuschend ähnlich sieht, könnt ihr sie doch nicht einfach abschieben.
Pansy Parkinson bei einem Spezialarzt für Brustverkleinerung sitzend. Was hat die denn vor?
Damian sich bei dem Dealer seines Vertrauens ein neues Tütchen Gras holend und zu guter letzt Dumblidoof den amerikanischen Boden verlassend.
Da. Ein graues Haar. Gott segne dich. Nachdem ich meine Mutter endlich auf heute abend vertröstet habe, - so nicht meine Lieben, wir wollen nur zusammen dinieren, - kann ich mich endlich meinem kleinen, bei meiner Größe wohl eher großen Problem widmen. Nachdem ich das Haar in die Tasse geworfen habe, fängt es an zu zischen und der Trank nimmt eine schöne pastellgrüne Farbe an. Na, das hätte ich von der alten aber nicht erwartet.
Gehemmt halte ich meinen Nüschel über das Glas und schnüffle. Hm. Richt gar nicht mal so schlecht. Ich halte mir die Nase zu und verleite mir den Trank ein. Schmeckt gar nicht so widerlich wie ich dachte. Eigentlich habe ich jetzt mit gammeligem Fischgeschmack gerechnet, stattdessen schmecke ich nur den leichten Touch von Limetten.
Und schon spüre ich die Wirkung des Vielsaftgesöffs. Ich muss mich an meinem Stuhl festhalten um nicht umzukippen. Moment. Ich habe gar nicht die Anweisungen zu ‚Verwandeln in das andere Geschlecht gelesen.'. Aaah! Mir wird übel. Atmen nicht vergessen, Draco, atmen. Wie kann ich nur so blöd sein und das lesen vergessen? Wie kann ich nur so blöd sein und... oh heilige Maria, lass alles gut gehen.
Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter, mittlerweile wundert es mich dass ich überhaupt noch welche besitze. Meine Haare werden länger. Was? Meine Haare? Wieso um Gottes Willen werden meine Haare länger?
Mit aufgerissenen Augen starre ich auf mein Spiegelbild. Vor mir steht eine nahezu perfekte Imitation von Narzissa Malfoy. Aber war das nicht ein graues Haar? Das wäre ja nicht auszudenken, Malfoys und graue Haare. Ich glaube ich werde mit ihr mal ein ernstes Wörtchen über Pflegeprodukte sprechen. Allerdings könnte es auch sein dass ich zu blöd war um grau von silberblond unterscheiden. Immerhin habe ich noch höllische Kopfschmerzen.
Nun ja. Wenigstens hat es gewirkt. Ich will mich gerade auf die Socken machen als mir einfällt, dass ich ja gar nichts um anziehen habe. Und eine Malfoy kann unmöglich in Männerklamotten auf die Straße gehen. Mooooment. Eine Malfoy? Eine Malfoy kann unmöglich Potenzmittel kaufen gehen. Stöhnend schlage ich meinen Kopf gegen die Wand. Alter Obstbaum, was mach ich denn nun?
Schnell entscheide ich mich dazu mir einen Hut aufzusetzen. Einen äußerst hässlichen Hut, aber das ist jetzt egal. Meine, oder viel besser die Haare meiner Mutter binde ich sorgfältig zu einem Zopf und stecke sie unter dem Hut. Und Pansys Ray Ban Brille setze ich ebenfalls auf.
Perfekt. Wie gut dass Pansy auf diese Brillen steht, die am Haaransatz anfangen und an den Mundwinkeln wieder aufhören.
Schnell ziehe ich mir einen brauen Mantel an und schon ist das Klischee perfekt. Eigentlich ziemlich dumm von mir. Denn niemand unwichtiges hat es nötig sich so zu vermummen wie ich. Nur die wichtigen Leute verhüllen sich, weil sie genau wissen dass sie somit die Aufmerksamkeit der Leute auf sich ziehen, weil natürlich jeder wissen will wer hinter der Maske steckt. Aber wenn ich Glück habe, bin ich schneller wieder hier oben angekommen als manche Leute blinzeln können.
In der Apotheke angekommen ist das erste Wesen was mir über den Weg läuft niemand anderes als Schlammblut Granger persönlich. Ich wundere mich noch warum sie einen weißen Kittel an hat, anscheinend hat sie doch gemerkt dass sie dringend in Behandlung muss.
Ich gehe also zur Kasse und plötzlich steht das Schlammblut schon wieder vor mir. ‚Sie wünschen?' fragt sie und lächelt mich an. Ich gebe ein würgendes Geräusch von mir und somit wechselt sich die Mimik von Granger in Besorgnis. ‚Geht es ihnen gut.?'
Heute muss wirklich mein Pechtag sein. Es gibt Tausende Apotheken in Manhattan, wieso muss ich ausgerechnet eine treffen in der Bubikopf arbeitet?
‚Ich hätte gerne -' Oh. Jetzt weiß ich was bei dem Trank schief gegangen ist. Meine Stimme klingt noch äußerst männlich. Schlimmer noch, sie klingt nach mir. . Ich räuspere mich und setze meine Stimme ein paar Oktaven höher. Es klingt wie ein Mischmasch aus Trewlaney und Lockard. Keine gute Mischung.
‚Guten Tag. Ich hätte gerne, hätte gerne-' Ja, was hätte ich den gerne? ‚- Potenzmittel.'
Dieser Tag ist ohne Zweifel der schlimmste meines Lebens. Das ein Malfoy einen solchen Satz jemals aussprechen würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht.
Lexikon lächelt immer noch- ich frage mich langsam warum, wagt sie es etwa meinen verzweifelten Zustand als lustig anzusehen ? Granger stürmt los um mein Wunschmedikament zu holen und fragt schließlich mit Zuckersüßen lächeln ob ich noch einen Wunsch habe. Ja, ganz viele sogar, aber davon wirst du mir wohl keinen erfüllen können. Ich schüttle nur mit dem Kopf und verlasse schleunigst die Apotheke.
Wieder in meinen eigenen vier Wänden angekommen kann ich mein Glück gar nicht fassen.
Ich habe es geschafft. ‚Draco bist du das?' Ich drehe meinem Kopf zur Seite und – UAAAAAH, steht doch tatsächlich meine Mutter da. ‚Ich war schon ein wenig früher fertig und Mimi hat mich, nanu wer sind sie denn?'
In meinen Gehirn rattert es. ‚Ich bin... Alicia Spinnet.'
Was dümmeres könnte mir wohl jetzt nicht einfallen. ‚Sie müssen Dracos Mutter sein? Sehr erfreut sie kennen zulernen.' Ich stand auf und gab meiner Mutter die Hand. An Manieren konnte ich es wirklich nicht fehlen lassen, sonst konnte ich mir nachher von meiner Mutter eine Moralpredigt anhören mit was für Leuten ich denn verkehre.
So. Jetzt hatte ich nur noch das Problem wie ich Narzissa wieder los werde. ‚Angenehm, Narzissa Malfoy. Wie sind sie denn reingekommen?' Ja, gute Frage. Mit dem Schlüssel? Aber das kann ich wohl schlecht sagen. ‚Dracos Haushälterin hat mich reingelassen.'
Sie nickte und war offensichtlich verwundert über meine Stimme. Und ich merkte langsam wie ich mich zurück verwandelte. ‚Draco wollte sich hier mit mir treffen, aber anscheinend ist etwas dazwischen gekommen. Außerdem möchte ich nicht stören, Mrs. Malfoy, einen schönen Tag noch.' Und schon sprang ich auf und preschte die Haustür hinaus.
Puh. Gerade noch geschafft. Ich ging noch um eine Ecke und wartete bis ich mich vollends zurück verwandelt hatte. Dann ging ich erneut in meine Wohnung und erklärte meiner Mutter dass dieses ‚seltsame' Mädchen eine von meiner Uni gewesen seie, mit der ich aber weiter nicht verkehre. Sie schien beruhigt. Außer der hohen Stimme fand sie auch das Erscheinungsbild des Mädchens ziemlich gewagt. Sie drückte sich förmlich aus, doch ich wusste dass sie innerlich an das Wort Scheiße dachte.
Nachdem ich im Centolire, einem toskanischen Nobelrestaurant mit meiner Mutter zu Abend gegessen hatte und ihr versprochen habe mich in den nächsten Semester Ferien mal wieder zuhause blicken zu lassen gönnte ich mir auf dem Heimweg meine erste wohlverdiente Zigarette. Meine Viagra Tablette habe ich schon vor unserem Aufbruch geschluckt und nachher möchte ich erst einmal sehen ob sie überhaupt gewirkt hat. Doch, nach dem 5 Glas Champagner war ich bester Dinge. Meine Mutter war mit einer Bekannten zu einem Modeevent in der 72. Straße aufgebrochen zu dem ich später auch noch erscheinen werde. Aber man merke sich, die wichtigen Gäste kommen immer zu spät.
‚Huhu, Draco' höre ich jemanden rufen und ich erkenne Pansy auf mich zurennen, wie wild mit ihrer Louis-Vuitton-Monogramm-Tasche winkend. ‚Hallo meine Schöne' lächle ich und gebe ihr ein Küsschen auf beide Wangen. ‚Hallo Draco.' Sie strahlt mich an und streicht sich verträumt eine Haarsträhne hinter die Ohren. Wie ich, mit einem Blick auf ihren Vorbau feststelle, hat sie sich ihn noch nicht wegoperieren lassen und ehrlich gesagt halte ich das auch für ein Gerücht. ‚Wo willst du hin?' fragt sie mich und errötet. ‚Ich will mich kurz daheim frisch machen. Du kannst aber gerne mitkommen.' Das schlägt sie natürlich nicht ab und gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu mir nach Hause. Ich hoffe doch sehr das bei mir unten wieder alles in Ordnung ist.
Daheim angekommen wirft sich Pansy auf eines meiner Sofas und schaltet die Anlage an. Auf meine Frage hin, ob sie etwas trinken möchte nickte sie und ich gehe und mixe ihr einen Cocktail. Eigentlich könnte ich ja an Pansy testen ob es mit mir wieder bergaufwärts geht, andererseits...
Doch ich kam mit meinem Gedanken nie zu ende, denn in dem anderen Zimmer hörte man ein lautes Kreischen gefolgt von einem Knall. Ich sprang nach drüben und sah dass Pansy kerzengrade vor dem Sofa stand. In der Hand hielt sie ein kleines Döschen. Oh, oh...
Pansys Augen waren vor Entsetzen geweitet. Sie sah aus als wäre ihr gesamtes Weltbild gerade zusammen gebrochen.
‚Draco, nimmst du etwa Viagra?'
Ähm, so meine Lieben, hier habt ihr euer neues Pitelchen. Zugegeben, das war etwas was ich absolut nicht schreiben wollte, das hat sich einfach so ergeben und es ist auch viel mehr geworden als ich eigentlich schreiben wollte. Nun ja, ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Und hinterlasst mir bitte, bitte, bitte, bitte, bitte ein Review. Ihr braucht noch nicht mal viel schreiben, schreibt meinetwegen wie es eurer Oma geht, Hauptsache ihr gebt mir ein Zeichen dass ihr meine FF lest. Übrigens, wenn jemand will dass ich ihn in meine FF einbaue, müsst ihr mir nur Bescheid geben... und das schreiben würde sicherlich schneller von der Hand gehen wenn ihr mir liebe Kommis schreiben würdet.
Und dann gibt's noch ne Sache: Ich vertrete ja die Meinung das unser liebes Gewitterwölkchen Snape immer noch hinter der weißen – Beinah hätt ich hinter DD gesagt snief – Seite steht. Was denkt ihr darüber? Ich will unbedingt das 7 Buch haben und da ich nicht so ewig warten will, diskutiere ich gerne drüber. Also schreibt mir was ihr denkt, ja?
Kussi, fühlt euch umarmt, eure GG
