Das ist meine erste Inuyasha Fanfic, also seid bitte gnädig mit mir. M für Aktion in weiteren Kapiteln.

Ach ja, bitte bitte schreibt mir, was ihr davon haltet.

Tschö Sunny

Disclaimer: Inuyasha gehört mir nicht und so weiter und so fort... Ihr kennt das ja.;-)

1. Begegnungen

Eine zierliche junge Frau mit langem tief schwarzem Haar und tiefbraunen Augen schaut sich langsam um. Ihr silber-rotes Motorrad ziert den Name „Kagome" in verschnörkelter Schrift.

„Hoffentlich war das auch die richtige Entscheidung." Murmelt Kagome als sie das riesen Anwesen sieht. „Im Licht der untergehenden Sonne sieht es fast gruselig aus. Wenn ich nur wüsste ob das richtig war."

„ Da bist du ja ich dachte schon ich müsste dich holen kommen." Ein silberhaariger, gut gebauter Mann tritt auf sie zu.

„ Du bist dann wohl Inuyasha. Miroku sagte das du etwas ungeduldig bist." Kagome musterte ihn von oben bis unten. „Oh man sieht der heiß aus. Ich glaub langsam gefällt es mir hier doch."

Miroku hat nicht übertrieben, als er sagte dass sie scharf ist." denkt Inuyasha

„ Gefällt dir, was du siehst?" Inuyasha grinst als sie leicht errötet.

„ Hatte schon bessere, aber ich bin ja auch hier zum arbeiten."

„ Dann komm mal mit. Drin lernst du die anderen kennen und dann reden wir weiter." Dann tippte er eine Zahlenkombination in den kleinen Computer neben dem schmiedeeisernen Tor ein und es öffnete sich. „ Die Kombination bekommst du später, wenn ich dir vertrauen kann."

„ Viele Dank, es war ja nicht meine Idee mit dir zusammen zu arbeiten." Gibt Kagome giftig zurück.

„ Hör zu, du brauchst mich genauso, wie ich dich. Alleine kommen wir beide nicht weiter. Und im Übrigen habe ich die besseren Kontakte und das nötige Kleingeld für diese Aktion. Also solltest du froh sein, dass du mit mir arbeiten darfst." Inuyasha war jetzt erst richtig in Fahrt, aber Kagome schnitt ihm das Wort ab:" Ich, Ich, Ich - Kannst du auch von was anderem reden?"

Tja so ist das mit den schönen Männern. Egozentrisch und dumm. Schade ich hatte schon gedacht, dass ich mit ihm etwas Spaß haben könnte" Und so gingen die beiden schweigend die lange Auffahrt zum Haus hinauf.

„ Du kannst dein Bike hier abstellen. Einer meiner Leute wird es in die Garage bringen. Wortlos nahm er ihre große Reisetasche und ging voraus in das Gebäude.

Fuck, dass ist ja ein Palast. Wo bin ich hier nur gelandet? Kein Wunder das Miroku sich hier wohl fühlt."

„Kagome, da bist du ja endlich." Viel zeit zum staunen blieb ihr nicht, denn schon wurde sie in der Luft rumgewirbelt und fast erdrückt. „ Hey Roku mach langsam, mir wird schlecht."

Als sie wieder auf festem Boden stand sah sie auch eine Frau in etwa ihrem alter, die sie neugierig anschaute. „ Kagome darf ich dir Sango Vorstellen? Sie ist unsere Waffen,- und Nahkampfexpertin." Miroku lies ihr kaum Zeit zum verschnaufen. „ Sango zeig Kagome ihr Zimmer und bring sie dann in die Bibliothek. Miroku, du kommst mit mir, wir müssen da mal was klären." Inuyasha´s Tonfall lies keine Widerworte zu. Sango nahm Kagomes Reisetasche und ging die Stufen hoch. Kagome folgte ihr zögernd. „ Wie du ja schon weist, heiße ich Sango. Ich bin froh, dass du da bist. Endlich bin ich nicht mehr die einzige Frau unter all den Männern." Sango redete wie ein Wasserfall. Kagome wollte grade etwas fragen, als Sango vor einer Tür stehen blieb. „ Das hier ist dein Zimmer. Du hast dein eigenes Bad und sonst alles was du brauchst. Morgen gehen wir zusammen einkaufen, dann kannst du dir deinen Kleiderschrank auffüllen. Du hast nicht wirklich viel dabei oder?" Kagome schüttelte den Kopf: „Das ist alles, was von meinem Haus übrig geblieben ist." Und von meiner Familie, fügte sie leise hinzu. Sango schaute sie mitleidig an. „ Ich weiß was passiert ist. Miroku hat es erzählte." „Ihr steht euch wohl sehr nahe, oder?" Kagome lächelte sie an. „Nicht so sehr, wie er es sich wünscht." Sango grinste. „Oh mein Gott, dieses Zimmer ist der helle Wahnsinn!" Kagome kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „ Schön wenn es dir gefällt. Zieh dich um und komm dann in die Bibliothek. Das ist der Raum am ende des Korridors auf der rechten Seite." Kagome nickte. Das Zimmer war wirklich überwältigend. Die Wände waren in einem dunklen rot gestrichen, mit Silbernen Mustern. Der Boden war mir weichem, schwarzem Teppich ausgelegt, der auch silberne Muster hatte. Sie hatte einen großen Flachbildfernseher, eine Stereoanlage, Telefon eine Ledercouch und ein Himmelbett, das natürlich auch rot-silbern war. „ Da kennt jemand meinen Geschmack aber gut" Sie schälte sich aus ihrer schwarzen Lederkombi und warf sie aufs Bett. Dann trat sich an den großen Kleiderschrank, erwartete jedoch keinen Inhalt. Trotzdem fand sie ein paar Kleidungsstücke. Sie entschied sich für einen extrem kurzen, schwarzen Ledermini und ein schwarzes Top, dass weit über ihrem Bauchnabel endete. Kagome bürstete sich kurz ihr Haar und verließ dann ihr Zimmer in Richtung Bibliothek.