NICHT MEHR ALLEIN?

"Und, wie geht es ihm?", fragte nun Draco, als sein Patenonkel erschöpft aus seinem Privatschlafzimmer hinauskam. Man konnte ihm deutlich seine Müdigkeit ansehen. Die dunklen Augenringe und das leichte glänzen in den Augen, bezeugten seine Vermutung nur.

"Gut soweit. Er hatte einige gebrochene Knochen und sein Arm hatte sich entzündet.", erzählte Severus seufzend und lies sich in den bequemen Sessel gegenüber von Draco fallen. Müde rieb er sich über sein Gesicht und wünschte sich nichts lieber als zu schlafen. Doch das ging natürlich nicht, jetzt wo Potter in seinem Bett lag und in einen tiefen Schlaf gefallen war. Langsam fragte er sich wie der Junge die ganzen Schmerzen überhaupt überlebt hatte. Andere hätten schon längst aufgegeben und wären zu Grunde gegangen.
Im Stillen musste er sich eingestehen, dass er die Kraft und den eisernen Willen des Jungen zu Überleben bewunderte. Aber für was kämpfte dieser eigentlich. Für ein Leben in dem seinen Verwandten in misshandelten und Voldemort in töten wollte. Lohnte es sich überhaupt für so etwas zu kämpfen?

"Ich versteh das alles nicht. Ich dachte, Dumbledore passt auf Potter auf. Wie konnte er so etwas nur zulassen?", meinte Draco nun verwirrte und fuhr sich mit seiner Hand hektisch durch sein langes blondes Haar. Es war ihm jetzt sichtlich egal wie er aussah. Das waren die letzten Dinge, an die er jetzt noch denken wollte. Viel zu sehr nahm Harry nun seine Gedanken ein.

"Ich weiß es nicht, Draco.", gestand sich Severus seufzend ein und warf einen kurzen Blick auf die Schlafzimmertür. "Ich hätte mir nie gedacht, dass ich mich mal um Potter sorgen würde. Ich dachte immer, wenn er leiden würde, würde ich nur spöttisch darüber lachen"

"Ich weiß, was du meinst.", stimmte Draco nickend zu und lehnte sich geschafft in den Sessel zurück. "Aber Potter hat mein ganzes Weltbild von ihm durcheinander gebracht. Wer hätte auch vermuten können, dass er ein Vampir ist?"

Severus stimmte ihm nickend zu und fragte sich langsam was Dumbledore wirklich wusste. Die Narbe war auf jeden Fall verschwunden und langsam fragte er sich, ob Dumbledore ihnen allen etwas vorgespielt hatte. Hatte er den Alten vielleicht unterschätzt und dieser wusste mehr als sie alle zusammen.

"Denkst du, Dumbledore wusste etwas von dem ganzen?", erriet Draco nun die Gedanken seines Patenonkels und sah in fragend an.

"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Das einzige was ich weiß ist, dass die Potters keine Vampire waren und Harry ist nun mal ein geborener Vampir.", erklärte Severus nachdenklich und schüttelte verwirrt den Kopf. Langsam bekam er Kopfschmerzen von dem ganzen Denken.

"Er sieht Tom ziemlich ähnlich.", stellte Draco nun das in den Raum was Severus die ganze Zeit versuchte zu verdrängen.

"Ich weiß und irgendwie beunruhigt mich das ganze. Die roten Augen und das schwarze Haar erinnern sehr an Tom. Aber das ist doch gar nicht möglich. Tom hatte nie Kinder."; versuchte Severus die Vermutung zu widerlegen.

"Vielleicht ein Verwandter.", warf Draco nun ein. Sein Blick schweifte nun zu der Schlafzimmertür in dem Harry schlief, von all dem nichts mitbekam und wohl selbst nicht wusste, was mit ihm passiert war. Irgendwie tat Harry ihm leid. Er hätte nie gedacht, dass der Goldjunge von Dumbledore so behandelt wurde.

"Was mir mehr Sorgen macht als seine Herkunft, ist der Blutmangel. Er muss Blut zu sich nehmen, aber sehr schnell.", meinte Severus nun erst und sein Gesichtausdruck wurde Besorgt.

"Aber wie soll er das anstellen! Wir wissen nicht wer seinen wirklichen Eltern sind und nach dem Erwachen muss ein Vampir das erste Mal von seinem Vater trinken, danach bekommt er seinen Blutstein. Bei mir war es doch genauso!", sprach Draco nun und wollte gar nicht daran denken, was bald mit Harry passieren würde, wenn er kein Blut zu sich nahm. Sein Körper würde immer schwächer werden und dann würde er ins Koma fallen. Sein Vater hatte ihm oft damit gedroht, wenn er vergaß Blut zu sich zu nehmen.

"Ich weiß Draco, aber was sollen wir den machen. Potter hatte seinen Geburtstag, so weit ich weiß, in den Ferien. Das heißt, da ist sein Vampir erwacht. Er braucht dringend Blut, dass ihm keiner geben kann.", meinte Severus und fühlte sich ein wenig hilflos. Er war das erste Mal in seinem Leben wirklich ratlos und wusste nicht so recht, was er machen sollte.

"Du solltest mit Tom reden, vielleicht besteht doch eine Möglichkeit zu einer Verbindung.", riet Draco ihm und Severus nickte zustimmend, bevor er sich etwas zu trinken einschenkte. Er brauchte jetzt wirklich einen Scotch um seine Nerven zu beruhigen.

Harry blinzelte leicht, bevor er müde seine Augen aufschlug. Seine Augen trafen jedoch nur auf Dunkelheit und Harry fragte sich wo er sich wohl befand. Wie kam er hier her?

Müde richtet er sich auf und stellte verwundert fest, dass er keinen Schmerz in seinem Körper wahrnahm. Sein Arm tat nicht mehr weh und er fühlte sich frei und unbeschwert.

Langsam erinnerte er sich wieder an das Gespräch mit Snape und Malfoy und das er die Kontrolle verloren hatte. Erschrocken stellte er fest, dass er sich vor diesen in einem Vampir verwandelt hatte. Vielleicht hatten sie das Ministerium schon informiert und sie warteten nur darauf, dass er aufwachte. Snape und Malfoy würde er alles zutrauen. Obwohl wenn sie ihn verraten hatten, würde er dann nicht in der Krankenstation liegen.

Dennoch fiel er wieder zurück ins Bett, als er merkte, dass sich plötzlich alles um ihn drehte und ihn schwindelig wurde. Sein Körper fühlte sich schlapp an, er atmete tief durch. Dann ergriff er den letzten Funken Mut in sich und wollte herausfinden, wo er sich befand. Es würde nichts bringen wenn er hier abwarten würde, schließlich hatte er noch nie viel Geduld gehabt

Müde richtete Harry sich wieder auf und stieg langsam aus dem Bett. Kurz schwankte er bevor er sich wieder gefasst hatte und die Sterne vor seinen Augen verschwanden.

Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und er nahm die Umrisse einer Tür rechts von ihm war. Leise ging er auf diese zu und lehnte sich kurz dagegen. Sein Körper fühlte sich trotz des Schlafes ziemlich kraftlos an, obwohl nun die Schmerzen verschwunden waren.

Vorsichtig öffnete er die Tür und schloss kurz die Augen, als in das grelle Licht der Kerzen entgegen schien. Als er sie wieder öffnete blickte er in die überraschten Gesichter von Malfoy und Snape.

"Du solltest nicht aufstehen.", durchbrach Severus nun die Stille und sah seine Patienten leicht böse an.

"Mir geht´s gut. Ein wenig kraftlos, aber gut.", widersprach Harry und schloss die Tür hinter sich. Bei dieser Bewegung fiel ihm wieder eine Strähne seines langen Haares ins Gesicht und er wurde wieder daran erinnert, dass er hier als Vampir herumspazierte. Verunsichert schaute er zu den beiden Personen, die ihn besorgt musterten.

"Komm setzt dich erstmal.", forderte ihn Severus nun auf und deutete mit der Hand auf den freien Ledersessel neben ihm.

Harry nickte nur kurz und machte sich mit zittrigen Beinen auf den Weg dorthin. Er spürte deutlich die Blicke der Beiden auf sich und ließ sich dann erleichtert in den Sessel fallen. Sein Blick wandert vorsichtig zu den beiden Slytherins die ihn noch immer musterten. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in seinem Bauch breit.

"Warum haben sie mich nicht auf die Krankenstation gebracht?", wollte Harry nun wissen und sah sie fragend an.

"Wir dachten du wolltest das vielleicht nicht.", antwortete in Draco an dieser Stelle und Harry nickte zustimmend.

Nach kurzem Schweigen durchbrach Snape die Stille. "Wir müssen dir einige Fragen stellen, Potter." Als Harry zustimmend nickte fuhr Severus fort. "Wusstest du, dass du ein Vampir bist?"

"Ja, seit den Ferien.", antwortete Harry nun leise und sah bedrückt zu Boden. Er hatte gewusst, dass er sich irgendwann damit Auseinandersetzten musste, aber das es so schnell sein würde, damit hatte er nicht gerechnet. Er selbst hatte es noch nicht richtig verdaut und sich selbst eingestanden.

"Wie hast du es herausgefunden.", fragte Draco ihn nun und sah ihn neugierig an.

Harry war es unangenehm ihnen von dem Vorfall zu erzählen und welche Hintergründe dieser hatte. Schließlich waren sie nicht gerade die besten Freunde, sie mochten ihn schließlich nicht mal. Wie konnte er solchen Leuten seine Probleme erzählen.

"Ich weiß, dass ist dir vielleicht unangenehm Potter, aber sie müssen uns genau erzählen was passiert ist mit ihnen in den Ferien. Woher sie all diese Verletzungen hatten und wieso sie ein Vampir sind. Sonst können wir ihnen nicht helfen.", sprach Snape nun ruhig auf ihn ein und sah ihn ernst an.

Harry sah seinen Lehrer verwundert an und schüttelte ungläubig den Kopf. "Sie wollen mir helfen? Warum? Ich dachte ihr Beide hasst mich. Ich brauch eure Hilfe aus Mitleid nicht."

Draco, der durchaus merkte, dass Harry nicht bereit war ihnen irgendwas zu erzählen und er konnte es auch verstehen. Er vertraute ihnen nicht und das war wohl berechtigt. Sein Blick fiel wieder auf den kleinen Vampir und er musste sich eingestehen, dass Harry gar nicht so schlecht aussah. Die langen Haare standen ihn und seinen grünen Augen strahlten richtig und wirkten dadurch ziemlich unwirklich.

"Jetzt denken sie doch mal nach, Potter. Wenn wir sie verraten wollten, dann hätten wir das schon längst machen können.", warf Severus nun ein und sah den Jungen ernst an. Natürlich konnte er ihn verstehen, doch in seiner Position blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als sich von ihnen helfen zu lassen.

Harry sah nachdenklich zu Boden und zählte seine Möglichkeiten zusammen. Sollte er ihnen alles erzählen? Vielleicht würden sie es gegen ihn verwenden, aber was würde es ihnen bringen, schließlich hätten sie es gleich Dumbledore sagen können. Es konnte ihm auch egal sein, schließlich war so oder so kein Unterschied zwischen Freund und Feind. Dumbledore hatte ihn genauso belogen und verraten wie seine Feinde es hätten machen können.

"Ich wollte meine Narbe loswerden. Ich wollte das Zeichen loswerden, das mich als Held branntmarkte. Vielleicht glaubt ihr es nicht, aber ich hasse es Harry Potter zu sein, der Jung-der-lebt. Ich hab ihn meinen Leben alle Menschen verloren, die ich geliebt habe. Ich durfte nie das Gefühl erfahren geliebt zu werden. In meinen Leben wurde ich noch nie richtig in den Arm genommen.", sprach Harry einfach darauf los und starrte die ganze Zeit auf den Boden. Er konnte einfach nicht mehr die Tränen zurück halten und sie flossen ihm langsam über das Gesicht. Natürlich bekam die Zwei davon nichts mit.

Draco starrte den Schwarzhaarigen betroffen an und war einfach verwirrt. Wer hätte gedacht, dass dieser so litt? Nie hätte er gedacht, dass Potter die Narbe loswerden wollte. Die, die ihn berühmt machte. Mitgefühl stieg in ihm auf und als er zu seinem Patenonkel hinüber sah, merkte er hinter der ernsten Maske, dass diesen das ganze auch nicht so kalt ließ, wie er vorgab.

"Ich hab Nächte lang gesucht, bis ich schließlich auf diesen Zauber kam. Es war ein Zauber, der Blockaden zerstören kann und ich dachte, vielleicht würde es helfen. Nachdem ich den Spruch ausgesprochen hatte wurde ich bewusstlos und als ich wieder erwachte blicke ich in dieses Abbild. Natürlich wurde ich panisch, doch dann sprach ich einfach einen Illusionszauber über mich und keiner bemerkte etwas.", erklärte Harry weiter und endete mit einen kleinen Seufzer. Kurz wischte er sich die Tränen von den Wangen und richtete sich dann wieder auf.

Severus nickte verständlich und blickte nachdenklich auf den Jungen. Nichts erinnerte ihn mehr an den begeisterten, lebenslustigen Jungen vor 5 Jahren und er fragte sich, ob er ihn vielleicht doch ungerecht behandelt hatte. Potter wollte nie berühmt sein. Niemand hatte ihn gefragt. Es wurde einfach von dem Schicksal bestimmt und er musste sich diesem beugen. Nichts erinnerte ihn an James Potter und er hatte ihn die ganze Zeit gehasste, weil er James Sohn war.

"Du weißt nun das du ein Vampir bist und das bedeutet, dass deine Eltern nicht die Potters sein können.", sagte Severus. Er wollte es dem Jungen so schonend wie möglich beibringen. Sein ganzes Weltbild war schließlich ins wanken geraten und er hoffte nur, der Junge würde dies überstehen.

"Ich weiß. Ich bin ein geborener Vampir, soviel hab ich auch schon herausbekommen und meine angeblichen Eltern waren keine Vampire.", stimmte Harry ihm nun leise zu und ballte seine Hände zu Fäusten. Alles war eine Lüge. Nichts stimmte. Die angebliche Begabung Quidditch zu spielen, die er von James geerbt hatte oder Lilys Augen. Alles war eine einzige große Lüge.

"Das größere Problem ist jedoch, das du weil du ein Vampir bist, Blut brauchst und das erste Mal musst du von deinem Vater trinken, wie jeder Vampir, der erst erwacht ist. Aber wir wissen schließlich nicht, wer dein Vater ist. Du musst Blut trinken, sonst wird dein Körper immer schwächer als er so schon ist.", erklärte Severus Harry nun den Stand der Dinge und sah ihn besorgt an. Er wusste selbst nicht, was er machen sollte. Er konnte dem Jungen nicht helfen.

"Heißt das, ich werde sterben?", fragte Harry nun direkt und sah Severus still an.

"Wenn du in nächster Zeit nicht das Blut zu dir nimmst, dann ja.", sprach Severus nun leise.

Harry sprang nun auf und holte tief Luft. Er würde sterben. Vielleicht war das ja auch eine Erlösung, die ihm das Schicksal schenkte. Es würde ihn von all dem Leid und Schmerz in seiner Seele erlösen.

"Dumbledore wusste was ich bin. Er weiß es sicher. Er hat mir das angetan.", fauchte Harry nun aufgebrachte, bekam jedoch nicht mit wie seine Augen wieder anfingen rot zu leuchten. Sein Zorn war wieder da und schenkte seinem Körper neue Kraft. Er spürte das Kribbeln, das durch seinen Körper schoss und ihn stärkte.

"Beruhig dich, Harry. Wir werden schon eine Lösung finden.", sprach Draco nun auf ihn ein und benutze absichtlich seinen Vornamen um durch seine Maske aus Zorn zu dringen. Langsam kam er auf den aufgebrachten Vampir zu.

"Eine Lösung? Ich werde sterben. Ich weiß nicht wer meine Eltern waren und wer sagt, dass meine Eltern überhaupt noch am Leben sind. Mein ganzes Leben ist eine Lüge.", schrie Harry nun den Blonden an. Er ballte seine Hände zu Fäusten. Der Zorn wallte durch seinen Körper und lies ihn erzittern.

"Beruhigen dich Potter. Wir haben noch Zeit, also hören sie auf so negativ zu denken.", befahl ihm nun ein Zaubertrankprofessor, der merkte, dass er anders nicht an den Jungen herankam. Harry verfiel in Panik. Verständlich, aber unter diesen Umständen war es nicht angebracht.

"Hey, das wird schon wieder.", meinte nun Draco mitfühlend und sah in die grünen Augen, die all den Schmerz widerspiegelten. Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte ihn mitfühlend an.

Harry lächelte traurig zurück und beruhigte sich langsam wieder. Er hätte nie angenommen, dass Draco unter seiner kalten Maske auch Gefühle wie Mitgefühl empfinden konnte. Vielleicht hatte er sich in dem Menschen doch getäuscht. Er wusste nicht mehr was richtig oder falsch war und das untypische Verhalten von Malfoy und Snape half ihm auch nicht gerade.

"Du solltest langsam schlafen gehen. Aber vorher will ich wissen, woher die Verletzungen kamen.", wollte Snape nun wissen und sah den jungen Vampir ernst an. Er wusste, dass dieser völlig fertig war, aber sie mussten das jetzt klären und so konnte er sich nachher erholen. Wenn heute alles geklärt werden würde, müssten sie sich nicht mehr später damit befassen und er konnte langsam anfangen, das ganze zu verarbeiten. Obwohl Severus sich nicht sicher war ob er das jemals konnte.

Harry sah traurig zu Boden und wünschte sich nichts anderes, als jetzt einfach schlafen zu können und alles zu vergessen.

"Die sind von Vernon."; erklärte Harry kurz und bündig und stand nun auf. Sie brauchten nicht mehr wissen als nötig.

"Seit wann geht das schon so?", fragte Severus einfach weiter und zeigte dem Jungen somit, dass das Gespräch noch nicht beendet war und er sich nicht einfach so aus der Affäre ziehen konnte.

"Dieses Jahr ist es schlimmer geworden als sonst.", antwortete Harry einfach und sah seinen Lehrer nun flehend an, dieser nickte kurz und erhob sich jetzt auch.

"Die anderen werden nichts sagen, sie glauben du hast Strafarbeit. Ich werde Dumbledore nichts erzählen.", erklärte Severus und führte den Jungen zur Tür, aber nicht bevor er ihn noch schnell mit dem Illusionszauber belegte.

Harry nickte und wollte gerade verschwinden als Severus ihn aufhielt und ernst anblickte. "Wir helfen dir, vergiss das nicht, es ist noch nichts verloren. Du bist jetzt nicht mehr allein."

Harry sah ihn verwundert an, bevor sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen ausbreitet und er ein leises "Danke" hauchte und in der Dunkelheit des Ganges verschwand.

Hoffe der Teil hat euch wieder gefallen und Danke noch mal an alle Leser und Kommischreibe. Freu mich über jede Art von Kommi und es fördert das weiter schreiben g

Wünsch euch noch einen schönen Tag

Ganz Liebe Grüße

Eure Sweetiii