VAMPIRE UND IHRE EIGENSCHAFTEN

Harrys Blick verließ Professor Binns, dessen monotone Stimme ihn fast zum einschlafen brachte. Er war immer noch müde von gestern und war gleich eingeschlafen nachdem er im Schlafsaal angekommen war. Ron hatte nur kurz den Kopf, gehoben, als er sich ins Bett gelegt hatte, war aber gleich wieder eingeschlafen. Es war Harry nur recht gewesen, den das Letzte was er jetzt brauchen würde, waren unangenehme Fragen. Fragen, auf die er nicht mal selbst eine Antwort wusste.

Seine Nase nahm plötzlich einen süßlichen Duft war und er sah sich verwirrt um. Neben ihn saß Seamus der ihn kurz verwirrt anschaute, bevor er sich wieder dem Unterricht widmete. Harry ignorierte einfach seinen Blick und lehnte sich leichte zu ihm hinüber. Der Geruch wurde stärker und Harry sah überrascht zu Seamus auf. Wieso roch dieser so süßlich?

"Was machst du da?", wollte Seamus nun wissen und sah seinen Freund komisch an.

Harry lächelte leicht verlegen und kratzte sich peinlich berührt am Hinterkopf. "Nichts!"

Der süßliche Duft wurde wieder schwächer, als er sich wieder zurücksetzte. Was war das bloß. Entweder trug Seamus seit neustem Mädchenparfum, oder es lag an ihm. Vielleicht wieder so eine Sache mit den Vampirsinnen. Genauso wie er heute früh entdeckt hatte, dass er auch ohne Brille normal sehen konnte, aber er hatte sie zur Tarnung aufbehalten.

Sein Blick wanderte kurz zu Draco Malfoy, der weiter hinten mit seinem Freund Blaise Zabini saß und die sich scheinbar genauso langweilten wie der Rest der Klasse. Nichts war mehr zusehen von dem netten mitfühlenden Draco Malfoy, den er gestern kennen gelernt hatte und Harry fragte sich, ob Draco wohl zu seinen alten Gewohnheiten ihm gegenüber zurückgreifen würde. Natürlich war es zu auffällig wenn sie sich plötzlich anderes behandeln würden, aber vielleicht würde Draco sich ein bisschen zurückhalten und ihn nicht andauernd beleidigen.

Ein Kribbeln breitet sich in seinem Körper aus, als Blaise an ihm vorbeiging und er roch wieder diesen süßlichen Duft, doch nun noch intensiver, als bei Seamus. Es machte ihn fast wahnsinnig und er spürte, wie der Vampir langsam in ihm erwachte. Seine Augen waren plötzlich auf Blaise fixiert und ein leises Knurren verließ seine Kehle. Der Duft vernebelte ihn und seine Sinne waren betäubt. Primitive Gefühle machten sich in ihm breit und am liebsten hätte sich sein Vampir sofort auf Blaise gestürzt.

"Hast du gerade geknurrt?", riss ihn Seamus nun aus den Gedanken und Harry sah ihn überrascht an, bevor er seine Sachen schnappte und aus dem Klassenzimmer rannte. Weg von dem Verlangen, das sich in seinem Körper breit gemacht hatte. Er ignorierte die Rufe seines Lehrers und versteckte sich auf der nächsten Jungentoilette.

Verwirrt rutschte er die Wand hinunter und vergrub seine Hände in seinem Gesicht. Er spürte ein ungestilltes Verlangen in sich, das immer mehr Besitz von ihm ergriff. Er wusste nicht, was gerade mit seinem Körper passierte und er wollte es auch gar nicht wissen. Er hatte Angst. Angst vor sich selbst und vor dem, was er machen würde.

"Potter?", erklang nun die bekannte Stimme von Malfoy, der nun auch die Toilette betrat. Seine Stimme klang kalt und schneidend und Harry zuckte leicht zusammen.

Er wollte Draco jetzt nicht sehen. Er wollte niemanden sehen. Allmählich verlor er die Kontrolle über seinen Körper und er konnte nichts dagegen unternehmen.

"Ich weiß, dass du da bist, Potter. Ich hab dich hier rein laufen sehen.", redete Draco einfach weiter und sah sich suchend auf der Toilette um. Er hatte keine Ahnung, warum Harry plötzlich die Klasse verlassen hatte und er war ziemlich genervt, weil Binns ihn auserwählt hatte, nach dem Goldjungen zu suchen. Er war müde von gestern und Kopfweh hatte er auch und jetzt durfte er auch noch Verstecken mit Harry spielen.

"Verschwinde!"; rief dieser laut und Draco konnte deutlich die Verzweiflung in der Stimme wahrnehmen. Er ging der Stimme nach und fand Harry hinter einem Waschbecken, in der Ecke kauernd, vor. Mitgefühl stieg in Draco auf, als er die Tränenspuren auf Harrys Wangen erkannte und er bereute, dass er so einen harten Ton angeschnitten hatte, obwohl er wusste, in welcher Verfassung sich der kleine Vampir befand.

"Hey, was ist denn los?"; wollte Draco nun wissen und seine Stimme nahm einen sanften Ton an. Er wollte Harry nicht noch mehr verschrecken, als dieser eh schon war.

"Nicht näher kommen."; befahl Harry leicht panisch und sprang nun auf. Er stolperte ein paar Schritte von Draco zurück und hielt sich schwer atmend an dem Waschbecken fest.

"Wieso nicht?", fragte Draco nun leicht verwirrt und sah Harry besorgt an.

"Ich hab keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich wollte Blaise beißen. Dieser süßliche Duft, er hat mich wahnsinnig gemacht.", erzählte Harry leise und sein Körper fing an unkontrolliert zu zittern.

Nun verstand Draco. Harry verlangte nach Blut. Er hatte den Geruch von Blut vernommen und der Geruch war bei Vampiren wie Blaise und Draco besonders stark, da diese noch ungebunden waren.

"Harry, das ist ganz normal. Alle Vampire nehmen diesen Geruch war. Es ist das Blut, das wir riechen und bei Vampiren ist dieser Duft besonders stark, wenn sie noch keine Bindung eingegangen sind. So weiß man, ob sie noch ungebunden sind. Dein Körper reagiert so stark darauf, weil du noch kein Blut zu dir genommen hast, das schwächt dich. Wenn du erst mal deine vollständige Erwachung hinter dir hast.", versuchte Draco dem jungen Vampir sanft zu erklären und trat noch ein paar Schritte auf diesen zu.

Harry nahm plötzlich wieder diesen süßlichen Geruch war und so schnell konnte Draco gar nicht reagieren, da fand er sich auch schon gegen die Wand der Toilette gepresst wieder. Harry nahm nichts mehr war, außer diesen wundervollen Geruch, der ihn drohte zu verschlingen. Der Vampir nahm einfach die Kontrolle über ihn und er vergrub seinen Kopf am Hals von Draco.

Draco atmete überrascht auf, als er die kalten Kacheln an seinen Rücken spürte und seine Hände festgehalten über seinen Kopf vorfand. Harry war einfach zu schnell gewesen, als das er noch hätte reagieren können. Sein Blick wanderte zu dem Schwarzhaarigen und er stellte fest, das nicht mehr Harry Potter vor ihm stand, sondern ein Vampir. Der Illusionszauber war verschwunden und schwarze lange Haare fielen Harry über die Schultern.

Seine grünen Augen fixierten Draco, bevor er seinen Kopf in dessen Halsbeuge legte. Draco spürte, wie sein Herz anfing schneller zu klopfen und gegen seinen Brustkorb hämmerte, als er die Nähe des Schwarzhaarigen war nahm. Er roch nun den verführerischen Geruch von diesem und stöhnte leise auf. Der Geruch war so intensiv, dass er sich selbst kaum dagegen wehren konnte und ihm kaum widerstehen. Er spürte den Atem des anderen an seinem Hals und seiner wurde automatisch schneller. Ein Kribbeln zog sich durch seinen Körper und er keuchte leise auf, als die Zunge von Harry hervorschnellte und sanft über die empfindliche Stelle seines Halses leckte.

"Harry."; seufzte Draco und versuchte so gut es ging, dem Schwarzhaarigen wieder zu Vernunft zu bringen. Harry durfte sein Blut nicht trinken. Er würde in eine Starre verfallen von der ihn niemand erlösen konnte. Draco konnte sich nicht mehr bewegen, aber das lag weniger daran, dass Harry ihn festhielt, als das sein Körper auf die Berührungen von Harry reagierte und sich nicht dagegen zur Wehr setzte.

"Ich kann nicht anders... Dein Geruch ist einfach...Oh Gott", murmelte Harry und leckte noch einmal kurz über die sanfte Haut des Slytherins und kostete dessen Geschmack, bevor er all seine letzte Kraft zusammen nahm und sich von dem Blonden löste.

Draco stand ein paar Sekunden erstarrt dem kleinen Vampir gegenüber, bevor er seine Gefühle wieder unter Kontrolle hatte und einmal tief durchatmete. "Du musst dich zusammenreissen. Ein Schluck eines anderen und du fällst in eine Starre."

Harry nickte betroffen und sah peinlich berührt zu Boden. Er hatte wieder mal die Kontrolle verloren und genau Malfoy gegenüber. Ob das jetzt gut war, weil dieser Gott sei Dank wusste was er war, oder schlecht weil es genau Draco war, der Slytherin-Prinz, wusste er nicht.

"Du bist auch ein Vampir?", fragte Harry obwohl es eher eine Feststellung war. Er hatte genauso süßlich wie Blaise gerochen.

"Ja.", antwortete Draco nickend und sah den jungen Vampir besorgt an. "Geht´s wieder?"

"Ja, ich bin nur etwas geschockt."; gestand Harry und ging noch ein paar Schritte zurück, als hätte er Angst noch mal über Draco herzufallen. "Es tut mir Leid. Ich wollte das wirklich nicht, ich hab einfach die Kontrolle verloren."

"Hey, macht ja nichts. Es ist ja nichts passiert, aber du musst dagegen ankämpfen. Du darfst nicht aufgeben sonst bist du verloren.", versuchte Draco ihn nun zu beruhigen und sah ihn leicht lächelnd an.

"Ich hab Angst. Angst vor mir selbst, was ich anstellen könnte."; schluchzte Harry jetzt und Tränen sammelte sich wieder in seinen Augen. Traurig schlug er seine Hände vor das Gesicht und drehte sich mit dem Rücken zu dem Blonden. Er sollte ihn nicht so sehen. "Vor einen Monat dachte ich, Voldemort ist es vor dem ich am meisten Angst habe und nun bin ich es selbst."

Draco kam sich ziemlich hilflos vor, als Harry ihn verzweifelt und hilfesuchend ansah. Er konnte ihm leider nicht helfen. Niemand konnte das. Er musste alleine damit fertig werden. Langsam kam Draco auf ihn zu und war bereit jeden Moment auszuweichen falls der junge Vampir wieder auf ihn losgehen würde.

"Komm bitte nicht näher."; bat Harry ihn nun und rutschte einen paar Meter zurück, als der süßliche Geruch wieder in seine Nase drang. Er spürte wie sein Vampir drohte zu erwachen und keuchte erschrocken auf.

"Kämpf dagegen an. Du kannst das Verlangen unterdrücken.", sprach Draco auf ihn ein und sah in die ganze Zeit in die grünen geweiteten Augen, die ihn verzweifelt anblickten.

Harry konzentrierte sich und versank in den grauen Augen, die ihn sanft ansahen. Er spürte wie der Vampir versuchte die Oberhand zu gewinnen und das Blut des anderen wollte. Doch er kämpfte dagegen an und brach den Blickkontakt zu Draco nicht ab. Langsam spürte er wie sein Vampir sich wieder beruhigten und er sich in Dracos Armen wieder fand.

"Es wird alles wieder gut.", flüsterte Draco ihn nun zu und streichelte ihm sanft durchs schwarze lange Haar. Beruhigend streichelte er dem Schwarzhaarigen sanft über den Rücken, der sich in seinem dunkelgrünen Hemd festkrallte und leise zu weinen anfing.

Harry fühlte sich sicher in den Armen des Blonden und kuschelte sich unbewusst enger an diesen. Nie hätte er gedacht in den Armen seines Feindes zu liegen und sich von diesem trösten zu lassen. Aber er hatten in den letzten Tagen Seiten an dem Blonden kennen gelernt, die alles in seinen Kopf über den Haufen warf. Die seine Meinung, über den Slytherin, grundlegend geändert hatten.

Draco legte sein Kinn auf den Kopf von Harry und lächelte amüsiert. Er hatte gerade seinen ärgsten Feind in den Armen und anstatt ihn zu töten, wie es sich so viele Schwarzmagier wünschten, tröstete er diesen und versuchte ihn zu helfen so gut er konnte. Doch seit gestern hatte Harry das gesamte Weltbild von ihm durcheinander gebracht. Er hätte nie gedacht, dass der Junge so litt und irgendwie hatte das Leid von Harry etwas in ihm berührt, dass ihn zu solchen Gefühlen bewegte.

Er wollte Harry einfach nicht traurig sehen und jetzt, wo er Hilfe am nötigsten hatte, ihn nicht im Stich lassen. Verwirrt schüttelte er den Kopf und löste sich nun vom den Schwarzhaarigen.

Die grünen Augen blickten ihn dankbar an und Draco lächelte leicht, als er ihm sanft die Tränen von den Wangen wegwischte. "Kopf hoch Kleiner."

Harry nickte nur und erwiderte das kleine Lächeln. "Danke."

"Wofür?", fragte Draco nun und half ihm wieder auf die Beine.

"Für alles. Ich hätte nie gedacht, dass wir uns mal verstehen würden.", gestand Harry nun und sah Draco ernst an.

"Ich weiß was du meinst.", stimmte Draco ihm zu und richtete nun sein Hemd wieder, welches Harry ein bisschen verunstaltet hatte. Es wunderte ihn, dass es ihn nicht störte, denn normalerweise hasste er es, wenn jemand an seine Sache ging.

"Wir sollten uns langsam auf den Weg machen. Wir haben gleich Zaubertränke und du weißt doch, wie sehr Severus es hasst wenn man zu spät kommt.", meinte Draco nun bestimmt und Harry nickte zustimmend.

Einige Minuten standen sie sich unschlüssig gegenüber, bevor Harry die Stille durchbrach. "Du solltest vorgehen sonst sieht uns noch wer zusammen.".

"Ok! Pass auf dich auf, falls irgendwas nicht stimmt, schreib mir eine Eule."; schlug Draco ihm nun vor und Harry nickte lächelnd.

Draco nickte kurz, bevor er sich auf den Weg machte und die Toilette verließ. Überrascht stellte er fest, dass Blaise auf ihn gewartete hatte und ihn neugierig musterte.

"Darf man erfahren was du so lange mit Potter auf dieser Toilette gemacht hast?", wollte dieser nun wissen, als sie sich auf den Weg in den Kerker machten.

"Nicht wieso. Binns hat mir befohlen nach ihm zu sehen und das hab ich gemacht.", log Draco und konnte seinen besten Freund nicht in die Augen sehen, wusste er doch, dass dieser sofort merken würde, dass etwas nicht stimmte, dafür kannte Blaise ihn zu gut.

"Ist Potter ein Vampir?", platzte es nun aus Blaise heraus und er beobachtete genau die Reaktion von Draco, der merklich zusammenzuckte. "Also doch!"

Draco nickte nur und sah seinen Freund ernst an. "Hör zu es darf keiner erfahren. Wie hast du es überhaupt bemerkt?"

"Sein Geruch. Im Klassenzimmer als ich an ihm vorbeiging, hab ich es gerochen. Er war so verführerisch.", schwärmte Blaise nun und schloss kurz die Augen. Er hatte so etwas noch nie gerochen und am liebsten hätte er sich gleich auf Harry gestürzt.

"Ja, sein Vampir ist durchgebrochen. Normalerweise verhindert ein Illusionszauber das man ihn als Vampir erkennt.", erklärte nun Draco und sah seinen Freund leicht sauer an, als dieser anfing für Harry zu schwärmen. Irgendwie passte ihm das ganz und gar nicht.

"Aber wie kann das sein, dass Potter ein Vampir ist?", wollte Blaise nun wissen und sah Draco neugierig an.

"Ich erklär dir alles später hier könnte uns wer belauschen. Kein Wort zu niemanden."; befahl Draco, bevor sie zu den anderen Slytherins traten.

Severus wartete bis die letzten Schüler den Klassenraum verlassen hatten und sah Potter noch mal kurz nach, um sich zu versichern, dass es diesem schon besser ging. Schließlich machte er sich auf den Weg in seine Privatgemächer und reiste mit Hilfe eines Portschlüssels auf Riddel Manor, da er nicht apparieren konnte. In Hogwarts musste er zu solchen Mittel zurückgreifen, auch wenn er es hasste mit einem Portschlüssel zu reisen.

Alls er in der Eingangshalle von Riddel Manor stand, schüttelte er einmal kurz den Kopf, da ihm immer noch ein bisschen schwummrig von der Reise war.

Mit schnellen Schritten eilte er dann zu Toms Arbeitszimmer. Er hatte nicht viel Zeit, denn sonst würde Dumbledore seine Abwesenheit bemerken. Er wusste noch immer nicht, wie er am besten an die Sache herangehen konnte und Tom das erklären sollte, doch es würde ihm schon irgendwas einfallen.

Er klopfte kurz an die hölzerne Eingangstür und dann trat er einfach ein. Tom saß hinter seinem großen Schreibtisch und davor sein alter Freund Lucius. Beiden sah nun auf, als Severus den Raum betrat.

"Severus! Ich hab mit dir eigentlich nicht vor nächster Woche gerechnet.", begrüßte Tom ihn nun und sah ihn überrascht an.

Severus nickte nur und sah seinen Meister ernst an. Dieser lass gerade einen Artikel über sich selbst in dem er wohl als kaltblütiger Mörder beschrieben wurde. Er wusste, dass Tom nicht so gewalttätig war, wie andere vermuteten. Er kämpfte nur für die Rechte der Schwarzmagier, die in der Gesellschaft einfach keine Anerkennung bekamen.

Seine Gedanken wanderten nun und er musterte kurz Tom. Sein Blick glitt über seine Meister, dessen schwarze Haare zu einem eleganten Zopf zusammengebunden waren. Er musste zugeben, die Ähnlichkeit zu Harry in seiner wahren Gestallt war da, außer die Augen Tom hatte braune Augen im Gegensatz zu Harrys smaragdgrünen Augen.

"Ich bin mit einem wichtigen Anliegen bei dir Tom.", erklärte Severus nun und sah seinen Meister ernst an.

"Mit welchem?", wollte dieser nun wissen und war nun genauso ernst geworden wie Severus. Er sah seinem alten Freund an, dass dieser ziemlich nervös war und er fragte sich was dieser wohl von ihm wollte, dass er so aus dem Konzept gebracht wurde.

"Geht´s dir gut?", wollte Lucius nun wissen, der das Verhalten von Severus genauso merkwürdig fand, wie Tom. Eigentlich wollte er gerade mit Tom über das nächste Todesessertreffen sprechen, das nächste Woche stattfinden würde.

"Ja."; antworte dieser nur knapp und blieb mitten im Raum stehen.

"Tom hast du Kinder?", fragte Severus einfach gerade aus und sah wie sich die Augen von Tom überrascht weiteten.

So wie geht ein Teil zu Ende und ich weiß eignige werden mich verfluchen für das gemeine Ende, aber es geht bald weiter versprochen.. Hoffe der TEil hat euch gefallen und ich wollt mehr. Würd mich über Kommis freuen zwinker