WICHTIG: Sorry hab gemerkt, das ich hier leider ein Kapitel ausgelassen habe ... Teil 5 wurde neu eingefügt… da ich es hier leider vergessen habe online zu stellen. verwirrt sein weiß gar nicht wie mir das passieren konnte..ihr müsst es leider nachlesen und Teil 8 ist nun der Neue…
Zu den Vorwürfen ich würde Snakekind kopieren, kann ich nur so viel sagen, ich kannte diese Story gar nicht kannte, bevor ich beschuldigt wurde… Sicher die Fanfiction ähneln sich, da es in beiden um Vampire geht, aber ich hab meine Story schon vorgeschrieben und ihr werdet merken, das sie vollkommen voneinander abweichen… ich hoffe ich konnte das klären zwinker..
Ich möchte noch allen danken die mir so liebe Kommis geschrieben habe.. hab mich tierisch gefreut… ihr seit so lieb knuddeleuch
BESPRECHUNG UND STREIT
"Was glaubst du will er von uns?", wollte nun Harry wissen, als sie durch die hell beleuchteten Gänge von Hogwarts schlenderten. Nur wenige Schüler begegneten ihnen und keiner von ihnen beachtete sie. Scheinbar waren alle viel zu sehr in Gedanken versunken, als das sie auf ihre Umgebung achteten.
Er bemerkte nur die fragenden Blicke von Seamus, der ihn überrascht anblickte, bevor er sich umdrehte und sich auf den Weg in die große Halle machte. Doch es war ihn egal was Seamus nun von ihm denken sollte, weil er mit Malfoy friedlich herumspazierte. Sollten sie ihn doch einfach in Ruhe lassen.
"Keine Ahnung. Vielleicht hat er Neuigkeiten, wegen deinen Eltern.", überlegte Draco und lächelte Harry aufmunternd an.
Harry nickte nur und zog seinen Umhang enger um sich. Langsam wurde es immer kühler je näher sie dem Kerker kamen. Das Licht wurde auch gedämmter und Harry kam es vor, als würden sie in eine andere Welt überlaufen. Vielleicht war es auch so. Die Slytherins waren immer schon abgeschottet von den anderen. Alle drei anderen Häuser befanden sich in einem der Türme, nur Slytherin war versteckt in den Tiefen des Kerkers.
"Alles ok?"; wollte Draco nun wissen, als er Harrys nachdenklichen Gesichtsaudruck sah und riss den somit aus den Gedanken.
"Ja. Der Kerker ist nur unheimlich.", erklärte Harry und lächelte leicht verlegen.
Draco lachte kurz auf und wandte seinen Blick wieder nach vorne. "Weißt du, die meisten Schüler aus Slytherin sind Schwarzmagier, vielleicht liegt es auch daran, dass sie sich so von den anderen unterscheiden.".
"Oder weil sie einfach nur arrogant und hochnäsig sind.", meinte Harry sachlich und grinste frech.
"Oh bitte, ihr Gryffindor seit doch auch nicht besser. Einer hintergeht den andren. Das beste Beispiel sind doch deine Freunde Weasley und Granger. Kaum veränderst du dich ein wenig, ziehst dich zurück, bist du Geschichte für sie.", meinte Draco kalt und merkte nicht wie sehr Harry die Worte wirklich trafen.
Bedrückt blickte er zu Boden und konnte die aufsteigenden Tränen nicht verhindern. Im Grunde hatte Draco ja Recht, doch Harry wollte nicht über das Verhalten seiner Freunde nachdenken. Sicher seine Freunde ignorierten ihn, aber tat er das nicht auch.
Ohne es zu bemerken war Harry stehen geblieben und starrte traurig und nachdenklich zu Boden. Er konnte einfach nicht klar denken. Viel zu viel hatte sich verändert und passierte auf einmal.
Draco merkte erst nach ein paar Metern, dass Harry nicht mehr neben ihm ging und blieb überrascht stehen. Sein Blick schweifte zu dem jungen Vampir der nachdenklich zu Boden starrte und langsam wurde ihm klar, was er gerade gesagt hatte. Am liebsten hätte er sich selbst geohrfeigt. Er wusste doch selbst, wie labil Harry gerade war.
"Tut mir Leid.", presste Draco hervor und ging langsam auf den Schwarzhaarigen zu, der nun seinen Kopf hob und ihm gequält zulächelte.
"Du hast ja Recht."; stimmte Harry ihm leise zu.
Draco nickte nur und streichelte ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Manchmal fragte er sich, ob die zwei wohl wussten, was in ihrem Freund vor sich ging. Sie mussten die Veränderungen doch bemerkt haben.
"Hey ihr zwei Hübschen.", erklang nun eine bekannte Stimme hinter ihnen und Harry fuhr erschrocken herum.
"Zabini?", fragte er überrascht nach, als dieser näher kam und ihn frech angrinste.
"Oh bitte nenn mich doch Blaise, schließlich müssen die wenigen von uns hier zusammenhalten nicht, kleiner Vampir.", sprach Blaise grinsend und streichelte Harry sanft über die Wange.
Dieser sah ihn ungläubig an und kam sich ziemlich überrumpelt vor. So bekam er auch nicht mit, wie Draco Blaise zornig anfunkelte und leise "Lass das" fauchte.
"Er weiß es?", wollte Harry nun wissen und trat einen Schritt von Blaise zurück. Er fühlte sich ziemlich bedrängt im Moment. Sein Blick glitt zu Draco und sah ihn böse an.
"Was ich hab nichts gesagt. Er hat es selbst raus gefunden.", verteidigte Draco sich gleich und sein Blick wanderte zu Blaise. Dieser grinste Harry frech an und Draco wusste nicht warum, aber er hatte ein ungutes Gefühl dabei.
"Oh.", war das einzige was Harry über die Lippe kam, bevor er sich wieder an Blaise wandte. Misstrauisch musterte er den schwarzhaarigen Slytherin und wusste nicht wie er sich diesem gegenüber verhalte sollte.
"Ich werde keinem was verraten. Du kannst mir vertrauen.", versuchte Blaise nun den jungen Vampir zu überzeugen, als er den kritischen Blick wahrnahm.
Harry nickte nur kurz und lächelte Draco leicht an, bevor sie sich auf den Weg zu Snape machten. Sein Blick glitt zu dem Blonden, der einen halben Meter voran ging und er fragte sich, ob dieser auch die Vertrautheit zwischen ihnen spürte, oder ob er sich das alles nur einbildete. Langsam begann er Draco zu vertrauen und er wusste nicht, ob das gut war. Was war, wenn Draco seine Meinung über ihn ändern würde, wenn das alles vorbei war.
"Das wird auch Zeit. Ich hab euch schon vor einer Stunde erwartet.", riss Snapes Stimme ihn aus den Gedanken und Harry nahm neben Draco auf einem der Sessel platz. Sein Blick fiel auf Severus der ziemlich gestresst wirkte und er fragte sich was er eigentlich von ihnen wollte.
"Also ich werde es schnell mache, dass ihr noch zum Abendessen kommt.", sprach Severus weiter und sein Blick wanderte zu Harry, der ziemlich geistesabwesend wirkte. Sein Gesicht war blasser als sonst und man konnte ihm deutlich ansehen, dass es ihm nicht gut ging. Sie musste sich beeilen, sonst wäre Toms Sohn verloren. "Ich hab eine Vermutung wer deine Eltern sein könnten und hab beschlossen, dass wir der Sache am Wochenende nachgehen. Dumbledore ist an diesem Wochenende nämlich bei einem wichtige Treffen des Phönixordens. So ist er das ganze Wochenende verhindert und wird unser Verschwinden nicht bemerken. McGonagall wird zu beschäftigt sein mit dem Hogsmead Wochenende, als das sie auf uns achten wird. Das heißt wir treffe uns..."
"Moment mal."; unterbrach Harry ihn nun und sprang auf. "Sie haben meine Eltern gefunden? Wer sind sie?"
"Das weiß ich selbst nicht. Ich hab da nur eine Vermutung, der wir nachgehen sollten.", log Severus ohne Rot zu werden, doch es war das Beste. Harry würde nie freiwillig mit zu Voldemort gehen und das war ihm klar. Er musste ihn mit einem falschen Vorwand dort hin bekommen.
Harry nickte verstehend und lies sich wieder neben Draco nieder. Dieser schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, was Harry leicht erwiderte.
Blaise zog interessiert eine Augenbraue in die Höhe, als er den Blickkontakt sah, den die zwei sich tauschten. Draco verhielt sich plötzlich so anders gegenüber dem kleinen Vampir. Fast führsorglich. Sicher er wusste das Draco nicht der arrogante, kalte Malfoysohn war wie alle dachten, nur die, die ihn gut kannten, den zeigte er seine andere Seite.
"Also wir treffen uns am Freitag nach dem Frühstück hier und werden sofort aufbrechen. Du Blaise bleibst hier und achtest darauf, dass niemand unser Verschwinden bemerkt."; befahl Severus und Blaise nickte verständlich.
Seine Augen glitten zu Harry, der ihn aufmerksam anblickte und er hoffte nur er würde es gut aufnehmen. Schließlich bekam man nicht jeden Tag zu hören, dass man der Sohn von Voldemort war. Der meist gefürchtetste Schwarzmagier der Welt.
"Harry du kannst schon mal zum Abendessen vorgehen, ich muss mit Draco und Blaise noch was wegen ihrem Haus besprechen.", erklärte Severus und warf den beiden einen harten Blick zu, als diese gerade widersprechen wollten.
Harry nickte kurz und warf Draco noch eine dankbaren Blick zu, bevor er aus dem Büro ging.
"Unserem Haus?", fragte Draco nun misstrauisch und sah seinen Patenonkel böse an. "Du verschweigst uns doch was."
"Ja. Ich wollte euch nur mitteilen wer Harrys Vater ist, bevor ihr eine angenehme Überraschung am Wochenende erlebt.", erklärte Severus ernst und lies sich in den Ledersessel fallen.
"Du weißt also schon wer Harrys Eltern sind? Warum hast dus ihm nicht gleich gesagt?", fragte Draco verwirrt und sah Severus neugierig an. Er verstand das Verhalten seines Patenonkels nichts. Schließlich wollte Harry doch auch wissen, wer seine Eltern waren und er hatte ein Recht darauf. Er machte sich so oder so schon genug Gedanken.
"Ich glaub nicht, dass er es so gut aufnehmen wird. Es ist Tom.", sprach Severus geradeaus heraus und sah ihn die geschockten Gesichter der beiden Schüler.
"Tom? Tom, sein Vater?", wiederholte Blaise ungläubig und sein Mund stand unschön offen.
"Das kann nicht sein.", murmelte Draco nun und lies sich zurück in den Sessel fallen. Harry war Voldemorts Sohn. Er wusste nicht, wie er das Gefühl beschreiben konnte, das sich nun in ihm ausbreitet. Angst und Panik, doch er wusste nicht warum. Irgendwie hatte er Angst Tom würde ihm den Umgang mit Harry verbieten wollen. Aber das war doch Blödsinn.
Draco schüttelte leicht wütend den Kopf über seine eigenen Gefühle und wusste nicht was er denken sollte. Harry war der junge Lord. Er war das Kind seines Meisters. Er wusste nicht wirklich wie er damit umgehen sollte. Wie sollte er Harry nun gegenübertreten? Er wollte es zwar nicht zugeben aber irgendwie fühlte er sich nun ziemlich verunsichert.
"Harry wird das nie akzeptieren.", sprach nun Draco aus, was alle dachte und Blaise nickte zustimmend.
"Ich weiß.", seufzte Severus schwer und strich sich kurz durchs Haar. "Wir können nur darauf hoffen, dass er es irgendwann akzeptieren wird."
Draco sah ihn ziemlich zweifelnd an und nickte dann nur kurz. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Harry so schnell über seinen Schatten springen würde und Tom vertrauen würde. Dafür hatte Tom ihn schon zu oft angegriffen und verletzt. Harry war nun schon ziemlich labil und Draco machte sich ernsthafte Sorgen, wie Harry das aufnehmen würde.
"Wir sollten uns langsam auf den Weg zum Essen machen. Sonst fällt noch jemandem auf, dass wir fehlen. Wir besprechen den Rest nachher.", meinte Snape nun ernst und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur großen Halle.
Harry hatte gerade Snapes Büro verlassen und machte sich langsam auf den Weg in den Gryffindorturm. Er wollte sich noch schell umziehen, bevor er Abendessen gehen wollte.
Snape hatte also eine Vermutung wer seine Eltern sein könnten. Er fragte sich wer es sein könnte und ob sie ihn wohl akzeptieren würden oder ihn verstoßen würde, wie so viele in seinem Leben. Ein ungutes Gefühl breitete sich in seinem Bauch aus und er seufzte schwer.
Geistesabwesend griff er noch seine gute Sache. Irgendwie war er in der Stimmung nicht mehr mit den ausgewachsenen Sachen zu tragen. Sirius hatte ihm die Sache zu seinem letzten Geburtstag geschenkt und er hütete sie, wie einen Schatz. Er zog sie nur zu besonderen Anlässen an und irgendwie war er in der Stimmung.
Vorsichtig griff er nach dem schwarzen Seidenhemd und drückte es sanft gegen seine Brust. Erinnerungen stiegen in ihm auf. Er sah Sirius glückliches Gesicht vor sich, als er ihm das Geschenk überreicht hatte und seufzte leise. Seine Augen hatten damals vor Aufregung gestrahlt, da Sirius nicht gewusst hatte ob seinem Patenkind, das Geschenk gefallen hatte, doch für ihn hatte das Geschenk nicht viel gezählt. Viel mehr hatte ihn die Anwesenheit seines Patens bedeutet und die sanfte Umarmung, die er ihm geschenkt hatte.
Sirius hatte sich soviel Mühe gegeben ein guter Pate für ihn zu sein und hatte immer versucht für ihn da zu sein. Und was hatte ihm das gebracht? Er war nun tot. Er war aus seinen Leben für immer verschwunden und Harry hatte den Verlust noch immer nicht überwunden. Die Schläge von Vernon hatten ihn nur halb so viel Schmerzen bereitet wie der Verlust der einzigen Person, die ihn über alles geliebt hatte und sich immer versucht hatte, sich um ihn zu kümmern.
Harry zog nun das schwarze Samthemd an und dazu die schöne, edle, schwarze Stoffhose. Es war das erste Mal, dass er sie trug. Er hatte sie die ganze Zeit aufbewahrt und nun sah er sich das erste Mal mit seinen eigenen Sachen. Nachdem er sich noch mal im Spiegel betrachtet hatte musste er zugeben, dass er ziemlich gut aussah. Das erste Mal fühlte er sich ziemlich wohl in seinem Körper. Auf seinen Schulumhang verzichtete er einfach und lies seinen Zauberstab auch liegen.
Gedankenverloren machte er sich auf den Weg zur großen Halle.
"Ich frag mich, wo er bleibt.", meinte Draco nun zu Blaise, kurz nachdem sie die große Halle betreten hatten, hatten sie festgestellt, dass der Schwarzhaarige noch fehlte.
"Vielleicht will er ja nichts essen. Sag bloß du bist besorgt?", wollte Blaise nun belustigt wissen und lächelte amüsiert.
"Was? Hör auf dich über mich lustig zu machen. Er ist Toms Sohn. Weißt du eigentlich, was das heißt.", zischte Draco seine besten Freund nun böse an und sein Blick wanderte wieder auf den freien Platz an dem Gryffindortisch.
"Ja, wir müssen auf ihn aufpassen. Das hat Severus schließlich auch schon gesagt, auf dem Weg hierher.", stimmte Blaise seufzend zu und konnte immer noch nicht fassen, dass der kleine Vampir Voldemorts Sohn sein sollte.
"Weißt du, früher war das alles viel einfacher. Malfoy hasst Potter. Malfoy streitet mit Potter. Malfoy und Potter können sich auf den Tot nicht ausstehen. Und nicht Malfoy tröstet Potter und Malfoy sorgt sich um Potter.", seufzte Draco und fuhr sich durch sein langes blondes Haar.
"Ich weiß, was du meinst. Aber es hat sich normal alles geändert. Harry ist nun mal nicht so wie wir immer vermutet haben und du kannst nicht dagegen ankämpfen, wenn du ihn magst. Schließlich ist er nun einer von uns.", sprach Blaise ihm gut zu und zwinkerte ihn frech an. "Überhaupt find ich ihn ganz süß"
Draco schüttelte nur den Kopf über das hoffnungslose Verhalten seines Freundes, musste sich jedoch eingestehen, dass Blaise recht hatte. Er war nun nicht mehr der Feind. Er war nun einer von ihnen und er hatte sich schließlich sein Schicksaal nicht ausgesucht, das war Draco nun bewusst.
"Wow, ist das Potter.", flüsterte Blaise nun überrascht und deutete auf den schwarzhaarigen, gut aussehenden, jungen Mann, der die Halle betrat. Seine neuen Sachen ließen ihn noch attraktiver erscheinen als sonst und betonten seine schlanke Gestalt.
Draco beobachtete Harrys Bewegungen und fragte sich warum ihm früher noch nie aufgefallen war, wie attraktiv Harry eigentlich war. Das Schwarz stand ihm, und dadurch, dass er keinen Umhang trug konnte man genau die Konturen seines Körpers erkennen. Draco stellte nun fest, dass er wohl nicht der einzige war, der Harry beobachtet und irgendwie mochte er das nicht.
"Hey, Harry da bist du ja endlich."; rief Ginny nun aus und zog ihn gleich auf den Platz neben sich.
"Wow, woher hast du die Kleidung?", wollte Neville nun wissen und lächelte ihn nett an.
"Ein Geschenk."; gab Harry einfach nur Antwort und wandte sich seinem Essen zu. Er hatte wirklich keine Lust mit den anderen zu reden. Eigentlich wollte er nur noch schlafen. Sein Körper schien von Tag zu Tag kraftloser zu werden.
"Was ist eigentlich mit dir los?", wollte Ron nun wissen und sah seinen Freund böse an.
"Was soll los sein?", fragte Harry nun gleichgültig nach und nahm einen Schluck seines Kürbissaftes.
"Dein Verhalten in letzter Zeit ist mehr als Merkwürdig. Du gehst uns aus dem Weg und du treibst dich nur noch mit dieser Schlange von Malfoy herum.", sprach Ron nun, gerade heraus, aus und starrte seinen Freund aufgebracht an.
"Ich hab euch gebeten mich in nächster Zeit ein bisschen allein zulassen. Ich brauch einfach meinen Freiraum, wenn ihr das nicht verstehen könnt."; wiederholte Harry das noch mal, was er Ron und Hermine erst letztens klar gemacht hatte.
"Ach und stattdessen treibst du dich lieber mit Malfoy herum?", warf Hermine nun ein und sah ihn gekränkt an.
"Oh Gott, könnt ihr euch nicht einmal aus meine Leben heraushalten wenn ich euch darum bitte. Ich bin keine zehn mehr. Ich bin 16 und kann durchaus meine eigenen Entscheidungen treffen.", fuhr Harry sie nun an und seine Augen funkelten bedrohlich.
"Wir wollen dich eben vor falschen Entscheidungen bewahren und dir nur helfen.", redete Hermine entschlossen weiter und sah Harry böse an.
"Eure Hilfe hätte ich in den Ferien gebraucht, aber da kam kein einziger Brief von euch.", rief Harry nun wütend aus und stand nun ruckartig auf. Ihm war es egal ob er nun die ganze Aufmerksamkeit der Halle auf sich zog. "LASST MICH EINFACH IN RUHE"
Damit stürmte Harry aus der Halle und alle sahen ihm verwundert nach. Vor allem zwei Slytherins sahen besorgt hinterher und Draco beschloss sich, nachdem sich alle wieder auf das Essen konzentriert hatten, dem kleinen Vampir zu folgen.
So ich hoffe der Teil hat euch wieder mal gefallen und ihr wollt mehr. Ich freu mich über jedes Kommi, es animiert zu weiter schreiben zwinker
Ich wünsch euch noch einen schönen Tag
Bis
zum nächsten Mal
Ganz Liebe Grüße
Sweetiii
